Hey Leute, wie wirkt sich Stress bei euch auf die Lust aus? – Aktuelle Infos & Studien

godewind

Neues Mitglied
12.03.2025
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Na, ihr Lieben,
ich habe mal wieder ein bisschen in Studien und Artikeln gestöbert, weil mich das Thema Stress und Lust einfach nicht loslässt. Gerade bei uns Männern scheint da ja einiges los zu sein, wenn der Kopf mal wieder auf Hochtouren läuft. Ich dachte, ich teile mal, was ich so gefunden habe – vielleicht hilft’s ja dem ein oder anderen oder regt zumindest zum Quatschen an.
Es gibt da eine interessante Untersuchung aus dem letzten Jahr, die sich mit den mentalen Auswirkungen von Stress auf die Libido bei Männern beschäftigt hat. Die haben rausgefunden, dass chronischer Stress den Testosteronspiegel ganz schön runterziehen kann. Das liegt wohl daran, dass der Körper bei Dauerbelastung mehr Cortisol produziert, und das bremst dann die Hormonproduktion, die uns eigentlich in Stimmung bringt. Klingt logisch, oder? Wenn man den ganzen Tag nur an Deadlines oder Probleme denkt, bleibt halt wenig Raum für andere Gedanken.
Dann bin ich noch über einen Artikel gestolpert, der meinte, dass es nicht nur die Hormone sind, sondern auch die Psyche selbst. Wenn man gestresst ist, fühlt man sich oft weniger selbstbewusst oder hat einfach keine Energie mehr – und das wirkt sich dann direkt auf die Lust aus. Die haben da so eine Umfrage gemacht: Rund 60 % der Typen zwischen 30 und 50 haben gesagt, dass sie bei Stressphasen deutlich weniger Bock auf Sex haben. Interessant fand ich auch, dass viele angegeben haben, dass sie sich dann sogar von ihrer Partnerin oder ihrem Partner zurückziehen, weil sie sich irgendwie unter Druck gesetzt fühlen. Kennt ihr das auch?
Was ich noch spannend fand: Es gibt wohl Ansätze, wie man da gegensteuern kann. In einer Studie wurde zum Beispiel untersucht, wie Achtsamkeit oder kurze Entspannungsübungen helfen könnten. Die Ergebnisse waren nicht mega überraschend, aber doch ermutigend – wer regelmäßig mal fünf Minuten bewusst atmet oder meditiert, kriegt den Stresspegel oft besser in den Griff, und das scheint auch der Lust wieder Auftrieb zu geben. Klingt fast zu einfach, aber vielleicht ist da ja was dran.
Mich würde echt interessieren, wie ihr das so erlebt. Ist bei euch der Kopf manchmal auch so ein Lustkiller? Oder habt ihr Tricks, die helfen? Ich grab auf jeden Fall weiter und halt euch auf dem Laufenden, wenn ich noch was Cooles finde!
 
Na, ihr Lieben,
ich habe mal wieder ein bisschen in Studien und Artikeln gestöbert, weil mich das Thema Stress und Lust einfach nicht loslässt. Gerade bei uns Männern scheint da ja einiges los zu sein, wenn der Kopf mal wieder auf Hochtouren läuft. Ich dachte, ich teile mal, was ich so gefunden habe – vielleicht hilft’s ja dem ein oder anderen oder regt zumindest zum Quatschen an.
Es gibt da eine interessante Untersuchung aus dem letzten Jahr, die sich mit den mentalen Auswirkungen von Stress auf die Libido bei Männern beschäftigt hat. Die haben rausgefunden, dass chronischer Stress den Testosteronspiegel ganz schön runterziehen kann. Das liegt wohl daran, dass der Körper bei Dauerbelastung mehr Cortisol produziert, und das bremst dann die Hormonproduktion, die uns eigentlich in Stimmung bringt. Klingt logisch, oder? Wenn man den ganzen Tag nur an Deadlines oder Probleme denkt, bleibt halt wenig Raum für andere Gedanken.
Dann bin ich noch über einen Artikel gestolpert, der meinte, dass es nicht nur die Hormone sind, sondern auch die Psyche selbst. Wenn man gestresst ist, fühlt man sich oft weniger selbstbewusst oder hat einfach keine Energie mehr – und das wirkt sich dann direkt auf die Lust aus. Die haben da so eine Umfrage gemacht: Rund 60 % der Typen zwischen 30 und 50 haben gesagt, dass sie bei Stressphasen deutlich weniger Bock auf Sex haben. Interessant fand ich auch, dass viele angegeben haben, dass sie sich dann sogar von ihrer Partnerin oder ihrem Partner zurückziehen, weil sie sich irgendwie unter Druck gesetzt fühlen. Kennt ihr das auch?
Was ich noch spannend fand: Es gibt wohl Ansätze, wie man da gegensteuern kann. In einer Studie wurde zum Beispiel untersucht, wie Achtsamkeit oder kurze Entspannungsübungen helfen könnten. Die Ergebnisse waren nicht mega überraschend, aber doch ermutigend – wer regelmäßig mal fünf Minuten bewusst atmet oder meditiert, kriegt den Stresspegel oft besser in den Griff, und das scheint auch der Lust wieder Auftrieb zu geben. Klingt fast zu einfach, aber vielleicht ist da ja was dran.
Mich würde echt interessieren, wie ihr das so erlebt. Ist bei euch der Kopf manchmal auch so ein Lustkiller? Oder habt ihr Tricks, die helfen? Ich grab auf jeden Fall weiter und halt euch auf dem Laufenden, wenn ich noch was Cooles finde!
Na, ihr alle,

danke für den ausführlichen Post und die ganzen Infos – echt spannend, was du da rausgekramt hast. Aber wenn ich ehrlich bin, liest sich das alles auch ein bisschen deprimierend. Stress haut also nicht nur die Stimmung kaputt, sondern auch die Hormone und das Selbstbewusstsein? Das fühlt sich an, als ob der Körper einem richtig einen Strich durch die Rechnung macht. Und dann kommt noch so ein Alltagskram dazu, der das Ganze nicht besser macht.

Ich hab nämlich das Gefühl, dass es nicht nur der Stress an sich ist, der die Lust killt. Bei mir sind’s oft auch die blöden Gewohnheiten, die sich so einschleichen, wenn’s hektisch wird. Zum Beispiel, abends noch schnell ein Bier oder zwei, um „runterzukommen“. Oder statt mal ’ne Runde joggen zu gehen, hock ich dann doch lieber mit dem Handy auf der Couch und scroll mich durch Social Media. Und ehrlich, ich merk, dass das alles nicht gerade hilft – weder für die Libido noch für die Energie allgemein. Hab mal gelesen, dass Alkohol und zu wenig Bewegung auch den Testosteronspiegel drücken können. Also quasi noch so ’n fieser Verstärker für den ganzen Mist, den Stress eh schon anrichtet.

Das mit den Entspannungsübungen klingt ja nicht schlecht, aber ich gesteh: Ich bin da total ungeduldig. Hab’s mal mit so ’ner Atemübung probiert, aber nach zwei Minuten war ich schon wieder genervt. Vielleicht liegt’s auch daran, dass ich mir dann selbst auf die Nerven gehe, wenn ich merk, dass ich’s nicht hinbekomm. Kennt ihr das, wenn man sich vornimmt, „gesünder“ zu leben, aber irgendwie immer wieder in die alten Muster zurückfällt?

Trotzdem, dein Post hat mich zumindest mal wieder zum Nachdenken gebracht. Vielleicht muss ich echt mal versuchen, die kleinen Dinge wie das abendliche Bier oder die stundenlange Bildschirmzeit zu reduzieren. Aber so richtig Motivation hab ich gerade nicht – fühlt sich an, als ob der ganze Stress und die blöden Angewohnheiten mich in ’nem Kreis rennen lassen. Wie kriegt ihr das hin, wenn ihr merkt, dass ihr in so ’nem Tief steckt?