Hallo zusammen,
ich habe mir den Thread hier durchgelesen und muss sagen, dass ich bei Hormontherapien immer ein bisschen skeptisch bleibe. Klar, Testosteron und Co. werden oft als Lösung angepriesen, gerade wenn es um Prostatabeschwerden geht, aber ich frage mich: Ist das wirklich der beste Weg? Die Nebenwirkungen machen mir ehrlich gesagt Sorgen – von Stimmungsschwankungen bis hin zu langfristigen Risiken wie Herzproblemen oder sogar einer Verschlimmerung der Prostata-Symptome. Studien dazu sind ja auch nicht immer eindeutig, oder?
Ich habe mich in letzter Zeit mehr mit alternativen Ansätzen beschäftigt. Zum Beispiel Ernährung: Weniger rotes Fleisch, mehr Tomaten wegen dem Lycopin, dazu Zink und Selen – das soll doch auch einen positiven Einfluss haben, ohne dass man gleich mit Hormonen rummachen muss. Oder Bewegung – ich habe gelesen, dass regelmäßiger Sport, besonders Beckenbodenübungen, die Durchblutung verbessern und die Symptome lindern kann. Klingt für mich irgendwie logischer, als sich direkt auf Medikamente zu stürzen.
Und dann gibt’s ja noch Kräuter und Co. – Brennnesselwurzel oder Kürbiskerne werden oft empfohlen. Ich habe selbst mal eine Zeitlang Kürbiskernextrakt ausprobiert, und ich bilde mir ein, dass es zumindest bei der Häufigkeit des nächtlichen Aufstehens geholfen hat. Hat da jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht?
Ich will die Hormontherapie nicht komplett verteufeln, aber ich finde, man sollte erstmal alles andere ausschöpfen, bevor man sich auf so einen Eingriff einlässt. Was denkt ihr darüber? Gibt’s hier Leute, die ohne Testosteron & Co. gute Ergebnisse hatten? Würde mich echt interessieren!
ich habe mir den Thread hier durchgelesen und muss sagen, dass ich bei Hormontherapien immer ein bisschen skeptisch bleibe. Klar, Testosteron und Co. werden oft als Lösung angepriesen, gerade wenn es um Prostatabeschwerden geht, aber ich frage mich: Ist das wirklich der beste Weg? Die Nebenwirkungen machen mir ehrlich gesagt Sorgen – von Stimmungsschwankungen bis hin zu langfristigen Risiken wie Herzproblemen oder sogar einer Verschlimmerung der Prostata-Symptome. Studien dazu sind ja auch nicht immer eindeutig, oder?
Ich habe mich in letzter Zeit mehr mit alternativen Ansätzen beschäftigt. Zum Beispiel Ernährung: Weniger rotes Fleisch, mehr Tomaten wegen dem Lycopin, dazu Zink und Selen – das soll doch auch einen positiven Einfluss haben, ohne dass man gleich mit Hormonen rummachen muss. Oder Bewegung – ich habe gelesen, dass regelmäßiger Sport, besonders Beckenbodenübungen, die Durchblutung verbessern und die Symptome lindern kann. Klingt für mich irgendwie logischer, als sich direkt auf Medikamente zu stürzen.
Und dann gibt’s ja noch Kräuter und Co. – Brennnesselwurzel oder Kürbiskerne werden oft empfohlen. Ich habe selbst mal eine Zeitlang Kürbiskernextrakt ausprobiert, und ich bilde mir ein, dass es zumindest bei der Häufigkeit des nächtlichen Aufstehens geholfen hat. Hat da jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht?
Ich will die Hormontherapie nicht komplett verteufeln, aber ich finde, man sollte erstmal alles andere ausschöpfen, bevor man sich auf so einen Eingriff einlässt. Was denkt ihr darüber? Gibt’s hier Leute, die ohne Testosteron & Co. gute Ergebnisse hatten? Würde mich echt interessieren!