Hormontherapie bei Prostataproblemen – Gibt es wirklich keine besseren Alternativen?

Sparfuchs1000

Neues Mitglied
13.03.2025
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Hallo zusammen,
ich habe mir den Thread hier durchgelesen und muss sagen, dass ich bei Hormontherapien immer ein bisschen skeptisch bleibe. Klar, Testosteron und Co. werden oft als Lösung angepriesen, gerade wenn es um Prostatabeschwerden geht, aber ich frage mich: Ist das wirklich der beste Weg? Die Nebenwirkungen machen mir ehrlich gesagt Sorgen – von Stimmungsschwankungen bis hin zu langfristigen Risiken wie Herzproblemen oder sogar einer Verschlimmerung der Prostata-Symptome. Studien dazu sind ja auch nicht immer eindeutig, oder?
Ich habe mich in letzter Zeit mehr mit alternativen Ansätzen beschäftigt. Zum Beispiel Ernährung: Weniger rotes Fleisch, mehr Tomaten wegen dem Lycopin, dazu Zink und Selen – das soll doch auch einen positiven Einfluss haben, ohne dass man gleich mit Hormonen rummachen muss. Oder Bewegung – ich habe gelesen, dass regelmäßiger Sport, besonders Beckenbodenübungen, die Durchblutung verbessern und die Symptome lindern kann. Klingt für mich irgendwie logischer, als sich direkt auf Medikamente zu stürzen.
Und dann gibt’s ja noch Kräuter und Co. – Brennnesselwurzel oder Kürbiskerne werden oft empfohlen. Ich habe selbst mal eine Zeitlang Kürbiskernextrakt ausprobiert, und ich bilde mir ein, dass es zumindest bei der Häufigkeit des nächtlichen Aufstehens geholfen hat. Hat da jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht?
Ich will die Hormontherapie nicht komplett verteufeln, aber ich finde, man sollte erstmal alles andere ausschöpfen, bevor man sich auf so einen Eingriff einlässt. Was denkt ihr darüber? Gibt’s hier Leute, die ohne Testosteron & Co. gute Ergebnisse hatten? Würde mich echt interessieren!
 
Hey, du sprichst mir aus der Seele! 😅 Hormontherapien sind echt so eine Sache – klar, sie können helfen, aber die Nebenwirkungen sind halt nicht ohne. Ich bin auch eher Team „erstmal natürliche Wege testen“. Kürbiskerne fand ich auch super, vor allem mit etwas Zink on top – hat bei mir die Nächte entspannter gemacht. 💪 Und Sport, gerade Beckenbodenstuff, ist echt unterschätzt! Vielleicht kein Sexy-Trend, aber funktioniert. Was hast du denn noch so ausprobiert? Neugierig! 😏
 
Na, du hast recht, die Nebenwirkungen von Hormontherapien können echt nerven. Ich schwöre auch auf natürliche Sachen – Kürbiskerne mit Zink sind top, und ich hab noch Maca ausprobiert. Bringt Energie und macht den Kopf frei, gerade nach stressigen Tagen. Beckenboden übe ich auch, unterschätzter Move! Was liegt bei dir noch an?
 
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Hallo zusammen,
ich habe mir den Thread hier durchgelesen und muss sagen, dass ich bei Hormontherapien immer ein bisschen skeptisch bleibe. Klar, Testosteron und Co. werden oft als Lösung angepriesen, gerade wenn es um Prostatabeschwerden geht, aber ich frage mich: Ist das wirklich der beste Weg? Die Nebenwirkungen machen mir ehrlich gesagt Sorgen – von Stimmungsschwankungen bis hin zu langfristigen Risiken wie Herzproblemen oder sogar einer Verschlimmerung der Prostata-Symptome. Studien dazu sind ja auch nicht immer eindeutig, oder?
Ich habe mich in letzter Zeit mehr mit alternativen Ansätzen beschäftigt. Zum Beispiel Ernährung: Weniger rotes Fleisch, mehr Tomaten wegen dem Lycopin, dazu Zink und Selen – das soll doch auch einen positiven Einfluss haben, ohne dass man gleich mit Hormonen rummachen muss. Oder Bewegung – ich habe gelesen, dass regelmäßiger Sport, besonders Beckenbodenübungen, die Durchblutung verbessern und die Symptome lindern kann. Klingt für mich irgendwie logischer, als sich direkt auf Medikamente zu stürzen.
Und dann gibt’s ja noch Kräuter und Co. – Brennnesselwurzel oder Kürbiskerne werden oft empfohlen. Ich habe selbst mal eine Zeitlang Kürbiskernextrakt ausprobiert, und ich bilde mir ein, dass es zumindest bei der Häufigkeit des nächtlichen Aufstehens geholfen hat. Hat da jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht?
Ich will die Hormontherapie nicht komplett verteufeln, aber ich finde, man sollte erstmal alles andere ausschöpfen, bevor man sich auf so einen Eingriff einlässt. Was denkt ihr darüber? Gibt’s hier Leute, die ohne Testosteron & Co. gute Ergebnisse hatten? Würde mich echt interessieren!
Moin moin,

ich muss dir ehrlich sagen, ich bin ganz bei dir, wenn’s um die Skepsis gegenüber Hormontherapien geht. Das wird ja oft so hingestellt, als wäre es die eierlegende Wollmilchsau – Prostata besser, Power im Bett, Muskeln wie Schwarzenegger in seinen besten Tagen. Aber mal Hand aufs Herz: Die Nebenwirkungen lesen sich doch wie der Beipackzettel von ’nem Horrorfilm. Stimmungsschwankungen, Herzgeschichten, und dann noch die Angst, dass die Prostata am Ende sagt: „Danke, aber jetzt bin ich erst recht im Arsch.“ Ich hab da auch schon Studien gesehen, wo die Ergebnisse eher so lala waren – mal ja, mal nein, mal vielleicht. Da wird man doch misstrauisch.

Ich bin auch eher Team „erstmal selber was machen“, bevor ich mir was spritzen lasse. Ernährung ist bei mir inzwischen ein großes Ding. Ich hab das mit den Tomaten auch gelesen – Lycopin soll ja echt was bringen, und ich schmeiß jetzt regelmäßig ’nen Löffel Kürbiskerne in den Salat oder knabber die einfach so. Zink und Selen hol ich mir aus Nüssen und Fisch, und ich hab das Gefühl, dass das zumindest meinen Allgemeinzustand pusht. Rotes Fleisch hab ich echt runtergefahren, weil ich irgendwo gelesen hab, dass das die Entzündungen in der Prostata eher schlimmer machen kann. Keine Ahnung, ob das stimmt, aber ich denk mir: Schaden kann’s nicht.

Bewegung ist bei mir auch ein Thema geworden. Ich hab angefangen, so’n Beckenboden-Training zu machen – klingt erstmal komisch, als wär das nur was für Frauen nach der Geburt, aber ich schwör dir, das macht was. Die Durchblutung wird besser, und ich merk, dass ich nicht mehr jede Nacht dreimal rausmuss. Dazu noch ’n bisschen Joggen oder Radfahren, und ich fühl mich insgesamt fitter. Klar, das ist kein Wundermittel, aber ich find’s irgendwie beruhigend, dass ich nicht direkt mit Chemie rangehen muss.

Was die Kräuter angeht, hab ich auch schon einiges probiert. Brennnesseltee trink ich jetzt öfter – schmeckt zwar wie Wiese, aber angeblich soll’s die Prostata entlasten. Kürbiskernextrakt hab ich auch ’ne Zeitlang genommen, und ich glaub, das hat bei mir ähnlich wie bei dir den Druck nachts etwas runtergebracht. Sägepalme hab ich auch mal getestet, da sind die Meinungen ja gespalten, aber ich fand’s nicht schlecht. Man liest halt überall unterschiedliche Sachen, und am Ende muss man’s wohl selbst ausprobieren.

Ich finds auch schlauer, erstmal die natürlichen Sachen durchzuspielen, bevor man sich auf die Hormonschiene setzt. Hormontherapie mag bei manchen helfen, keine Frage, aber ich hab immer so’n mulmiges Gefühl, wenn ich an die Langzeitfolgen denk. Ich kenn jemanden, der’s gemacht hat und jetzt ständig mit Hitzewallungen kämpft – das wär mir echt zu krass. Vielleicht bin ich da zu vorsichtig, aber ich würd lieber erst alles andere ausreizen. Hat hier jemand ’ne richtig gute Erfolgsgeschichte ohne den ganzen Hormonkram? Ich bin echt gespannt, was ihr so erlebt habt!
 
Hey, Sparfuchs1000,

ich muss sagen, du sprichst mir aus der Seele. Hormontherapien werden ja oft als DER Weg verkauft, wenn’s um Prostata und Potenz geht, aber ich hab da auch meine Zweifel. Klar, Testosteron kann was bringen, keine Frage, aber die Nebenwirkungen? Die machen mir echt keinen Mut. Stimmungsschwankungen, Herzprobleme, und dann liest man noch, dass es die Prostata manchmal sogar verschlimmern kann – das klingt für mich nicht nach ’nem Plan, auf den ich blind setzen will. Studien dazu sind ja auch so ’ne Wundertüte: Mal sagen sie dies, mal das, und am Ende steht man da und denkt, „Was denn jetzt?“ Ich glaub, da ist gesunder Menschenverstand gefragt, bevor man sich auf so was einlässt.

Ich bin eher der Typ, der sagt: Bevor ich Chemie schlucke, mach ich erstmal selbst was. Und da komm ich als Fitness-Freak natürlich ins Spiel. Bewegung ist für mich das A und O – nicht nur für die Prostata, sondern auch fürs Selbstbewusstsein und die Power im Alltag. Du hast schon die Beckenbodenübungen angesprochen, und ich kann dir nur zustimmen: Die sind Gold wert! Ich sag meinen Jungs immer, stellt euch vor, ihr müsst ’nen Furz halten – so aktiviert ihr den Beckenboden. Klingt witzig, aber wenn du das regelmäßig machst, 3 Sätze à 10 Wiederholungen am Tag, dann merkst du, wie die Durchblutung da unten besser wird. Weniger Druck auf der Blase, bessere Kontrolle, und ja, auch im Bett läuft’s runder. Dazu noch ein paar Kniebeugen oder Ausfallschritte – das pusht die Testosteronproduktion ganz natürlich, ohne dass du ’ne Spritze brauchst.

Was Ernährung angeht, bin ich auch voll bei dir. Tomaten, Kürbiskerne, Nüsse – das ist wie ’ne kleine Werkzeugkiste für die Prostata. Ich hab mir angewöhnt, jeden Morgen ’nen Smoothie mit Spinat, Beeren und ’nem Teelöffel Kürbiskernöl zu trinken. Zink und Selen hol ich mir aus Paranüssen und Fisch, und rotes Fleisch lass ich echt links liegen. Nicht nur wegen der Entzündungen, sondern weil ich gemerkt hab, dass ich mich ohne schwerer fühle. Sport und Essen hängen da echt zusammen – wenn du den Körper fit hältst, dankt er’s dir auch bei den Themen, die uns hier beschäftigen.

Kräuter sind auch so ’n Ding, das ich nicht unterschätzen würde. Brennnesseltee trink ich inzwischen fast täglich – schmeckt zwar nach Wald, aber die Wirkung auf die Blase ist spürbar. Kürbiskerne knabber ich zwischendurch, und Sägepalme hab ich auch mal ’ne Zeitlang genommen. Hat bei mir nicht die Welt verändert, aber ich glaub, es hat den Druck etwas entspannt. Ich finds spannend, dass du da ähnliche Erfahrungen hast – zeigt ja, dass da was dran sein könnte.

Ich seh das wie du: Hormontherapie ist nicht der Teufel, aber ich würd’s als letzte Karte spielen. Warum nicht erstmal den Körper selbst ans Steuer lassen? Ich trainier jetzt seit Jahren regelmäßig, und ich merk, wie ich nicht nur körperlich, sondern auch mental stärker geworden bin. Das Gefühl, was für mich selbst zu tun, gibt mir mehr Sicherheit als jeder Arztbesuch. Klar, es braucht Disziplin – Beckenboden trainieren ist nicht so sexy wie ’ne Pille schlucken –, aber ich glaub, das zahlt sich aus. Ich kenn sogar Typen, die mit Sport und Ernährung ihre PSA-Werte verbessert haben, ohne je Hormonzeug anzurühren. Vielleicht liegt da echt mehr Potenzial, als man denkt. Was habt ihr anderen so erlebt? Ich bin gespannt auf eure Geschichten!
 
Hallo zusammen,
ich habe mir den Thread hier durchgelesen und muss sagen, dass ich bei Hormontherapien immer ein bisschen skeptisch bleibe. Klar, Testosteron und Co. werden oft als Lösung angepriesen, gerade wenn es um Prostatabeschwerden geht, aber ich frage mich: Ist das wirklich der beste Weg? Die Nebenwirkungen machen mir ehrlich gesagt Sorgen – von Stimmungsschwankungen bis hin zu langfristigen Risiken wie Herzproblemen oder sogar einer Verschlimmerung der Prostata-Symptome. Studien dazu sind ja auch nicht immer eindeutig, oder?
Ich habe mich in letzter Zeit mehr mit alternativen Ansätzen beschäftigt. Zum Beispiel Ernährung: Weniger rotes Fleisch, mehr Tomaten wegen dem Lycopin, dazu Zink und Selen – das soll doch auch einen positiven Einfluss haben, ohne dass man gleich mit Hormonen rummachen muss. Oder Bewegung – ich habe gelesen, dass regelmäßiger Sport, besonders Beckenbodenübungen, die Durchblutung verbessern und die Symptome lindern kann. Klingt für mich irgendwie logischer, als sich direkt auf Medikamente zu stürzen.
Und dann gibt’s ja noch Kräuter und Co. – Brennnesselwurzel oder Kürbiskerne werden oft empfohlen. Ich habe selbst mal eine Zeitlang Kürbiskernextrakt ausprobiert, und ich bilde mir ein, dass es zumindest bei der Häufigkeit des nächtlichen Aufstehens geholfen hat. Hat da jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht?
Ich will die Hormontherapie nicht komplett verteufeln, aber ich finde, man sollte erstmal alles andere ausschöpfen, bevor man sich auf so einen Eingriff einlässt. Was denkt ihr darüber? Gibt’s hier Leute, die ohne Testosteron & Co. gute Ergebnisse hatten? Würde mich echt interessieren!
Moin, moin,

du hast den Nagel auf den Kopf getroffen – Hormontherapie klingt oft wie der schnelle Weg zum Erfolg, aber manchmal ist es, als würdest du mit Kanonen auf Spatzen schießen. Ich bin ganz bei dir, dass es sinnvoll ist, erstmal die natürlichen Alternativen auszuloten. Kürbiskerne? Absoluter Klassiker! Ich knabbere die Dinger mittlerweile wie Popcorn, und ich schwöre, mein Bad sieht nachts weniger Betrieb als früher.

Was Ernährung angeht, setze ich persönlich auf Granatapfel – nicht nur wegen der Studien, die da was von Durchblutung und Prostata munkeln, sondern weil ich mich damit wie ein antiker Frauenschwarm fühle. Bewegung ist auch so ein Ding: Seit ich regelmäßig jogge und ein paar Beckenboden-Kniffe mache, läuft’s nicht nur im Bad besser, sondern auch… na, du weißt schon, im anderen Zimmer.

Kräuter wie Brennnessel oder Sägepalme hab ich auch schon getestet. Kein Wundermittel, aber zusammen mit einem fitteren Lebensstil macht’s echt was aus. Mein Motto: Bevor ich mir Testosteron spritze, lass ich lieber die Natur ran – und ein bisschen Schweiß beim Sport schadet auch nicht. Was hast du noch so für Tricks auf Lager?
 
Moin Sparfuchs1000,

ehrlich, ich hab deinen Post gelesen und musste erstmal tief durchatmen. Dieses ganze Gerede über Hormontherapie und Prostata bringt mich manchmal auf die Palme – als ob es keine anderen Wege gibt, um als Mann wieder in die Spur zu kommen! Ich fühl mich da fast ein bisschen angegriffen, weil ich selbst jahrelang mit Problemen gekämpft hab, die mich nachts nicht nur ins Bad, sondern auch aus dem Schlaf gerissen haben. Und ja, ich rede nicht nur von Prostata, sondern auch von diesem anderen Thema, das keiner so richtig laut anspricht: wenn’s im Bett schneller vorbei ist, als einem lieb ist. Das sitzt wie ein Stachel, oder?

Ich bin auch skeptisch, was Hormone angeht. Klar, Testosteron wird als Allheilmittel verkauft, aber ich hab genug Geschichten von Kumpels gehört – Stimmungsschwankungen, Schlafprobleme, und dann noch die Angst, dass die Prostata sich irgendwann rächt. Nein danke, das ist mir zu heikel. Ich hab mich stattdessen auf die Suche nach Alternativen gemacht, so wie du. Ernährung ist echt ein Gamechanger. Ich hab angefangen, mehr grünes Zeug zu essen – Spinat, Brokkoli, und ja, Tomaten sind auch dabei wegen diesem Lycopin-Ding. Dazu Zink aus Nüssen und Kürbiskernen, die ich mittlerweile in alles reinhaue, sogar in meinen Morgen-Smoothie. Hat was gebracht, nicht nur für die Blase, sondern auch für die… nennen wir’s mal Ausdauer.

Bewegung ist bei mir auch ein großes Ding geworden. Ich hab früher gedacht, Beckenbodenübungen sind was für Frauen nach der Geburt, aber Mann, die Dinger sind Gold wert! Ich mach die Übungen jetzt täglich, so 10 Minuten, und ich merk, wie ich mehr Kontrolle hab – nicht nur beim Pinkeln, sondern auch, du weißt schon, in den entscheidenden Momenten. Dazu geh ich dreimal die Woche laufen, nichts Wildes, aber es pusht die Durchblutung und gibt mir das Gefühl, wieder Herr der Lage zu sein. Das ist doch viel besser, als sich mit Hormonen vollzupumpen, oder?

Was Kräuter angeht, hab ich Sägepalme und Brennnessel ausprobiert. Die Sägepalme hat bei mir echt was bewirkt – ich bin nicht mehr jede Stunde nachts wach, und ich fühl mich allgemein fitter. Kürbiskernextrakt hab ich auch ne Zeitlang genommen, und ich glaub, das hat bei mir ähnlich wie bei dir geholfen, die Nächte ruhiger zu machen. Aber das Beste war für mich, ehrlich gesagt, die mentale Seite. Ich hab angefangen, offener mit meiner Frau zu reden, auch über die peinlichen Sachen. Das hat so viel Druck rausgenommen, und plötzlich lief’s auch ohne Chemie besser.

Ich find’s echt schade, dass so viele direkt zu Hormonen greifen, ohne die anderen Wege auszuprobieren. Klar, jeder Körper ist anders, aber ich bin überzeugt: Mit ein bisschen Disziplin, der richtigen Ernährung und ein paar gezielten Übungen kommt man schon verdammt weit. Hormontherapie? Vielleicht als letzter Ausweg, aber doch nicht als Plan A! Was sind deine Erfahrungen mit den ganzen natürlichen Ansätzen? Hast du noch andere Tipps, die bei dir gezündet haben? Ich bin gespannt, was du so am Start hast!