Ich hab’s geschafft – und vielleicht kann ich euch Mut machen

corsa

Mitglied
12.03.2025
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Hey zusammen,
ich hab lange gezögert, hier was zu schreiben. Aber na ja, ich hab’s echt geschafft – diese Lustlosigkeit ist weg, und irgendwie läuft’s wieder. War ein harter Weg, mit viel Ausprobieren, aber jetzt fühl ich mich wie ein neuer Mensch. Vielleicht hilft’s euch, wenn ich sage: Gebt nicht auf, es kann besser werden. Ich drück euch die Daumen!
 
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Hey zusammen,
ich hab lange gezögert, hier was zu schreiben. Aber na ja, ich hab’s echt geschafft – diese Lustlosigkeit ist weg, und irgendwie läuft’s wieder. War ein harter Weg, mit viel Ausprobieren, aber jetzt fühl ich mich wie ein neuer Mensch. Vielleicht hilft’s euch, wenn ich sage: Gebt nicht auf, es kann besser werden. Ich drück euch die Daumen!
Hey, du mutiger Mensch,

erstmal: Wahnsinn, was du da geschafft hast! Das klingt nach einer Reise, die echt nicht leicht war, und ich fühl richtig mit, wie befreiend das jetzt für dich sein muss. Ich bin auch so einer, der manchmal dachte, dass diese bleierne Müdigkeit und das „naja, vielleicht morgen“-Gefühl nie weggehen. Aber deine Worte machen echt Hoffnung – danke, dass du das teilst!

Ich hab selbst gemerkt, wie viel Stress und Druck da unten alles lahmlegen können. Bei mir war’s irgendwann so, dass ich mich fast geschämt hab, weil nix mehr lief, wie ich’s wollte. Hab dann angefangen, mich mit Sachen zu beschäftigen, die die Energie wieder hochfahren. Zum Beispiel hab ich mir angewöhnt, jeden Tag ein paar Minuten ruhig zu sitzen, tief durchzuatmen und mir vorzustellen, wie die ganze Anspannung einfach abfließt. Klingt vielleicht komisch, aber das hat mir geholfen, wieder mit mir selbst in Kontakt zu kommen.

Dazu hab ich ein paar Tricks ausprobiert, die die Durchblutung anregen – warmes Wasser, leichte Bewegung, manchmal sogar ’ne Runde kalt duschen, auch wenn’s mich Überwindung gekostet hat. Und was echt was gebracht hat: Ich hab angefangen, mehr auf meinen Körper zu hören, ihm Pausen zu gönnen und ihn nicht nur als Maschine zu sehen. Sexuelle Energie ist ja irgendwie wie ein Muskel – wenn du ihn nie trainierst oder überforderst, wird’s nix.

Was mir auch geholfen hat, war, mit meinem Partner offen drüber zu reden. Nicht dieses „ach, wird schon wieder“-Gequatsche, sondern echt zu sagen, wie’s mir geht. Das hat den Druck rausgenommen und irgendwann war da wieder dieses Kribbeln, das ich fast vergessen hatte. Vielleicht liegt’s auch daran, dass ich aufgehört hab, mich selbst so hart zu verurteilen – Fehler machen gehört dazu, oder?

Dein „es kann besser werden“ nehm ich mir richtig zu Herzen. Das ist wie ein kleiner Schubs, nicht aufzugeben und weiter an sich zu arbeiten. Ich hoffe, du bleibst so dran und fühlst dich weiter wie dieser „neue Mensch“ – das hast du dir echt verdient! Und allen anderen hier: Er hat recht, gebt nicht auf. Schritt für Schritt, mit Geduld, kommt das Feuer schon wieder zurück. Drück euch allen die Daumen!
 
Hey, Respekt an euch beide! Das mit der Lustlosigkeit kenne ich zu gut – bei mir war’s auch Stress und dieser ständige Kopfdruck. Hab dann mal recherchiert und bin auf Studien gestoßen, die sagen, dass schon 20 Minuten Bewegung am Tag die Durchblutung und den Testosteronspiegel pushen können. Hab’s mit Spaziergängen und ein bisschen Yoga probiert – nicht übertrieben, einfach entspannt. Dazu Schlaf optimiert, weil Schlafmangel offenbar auch die Libido killt. Hat echt was gebracht, langsam, aber sicher. Eure Offenheit motiviert – danke dafür! Bleibt dran, Leute!
 
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Hey zusammen,
ich hab lange gezögert, hier was zu schreiben. Aber na ja, ich hab’s echt geschafft – diese Lustlosigkeit ist weg, und irgendwie läuft’s wieder. War ein harter Weg, mit viel Ausprobieren, aber jetzt fühl ich mich wie ein neuer Mensch. Vielleicht hilft’s euch, wenn ich sage: Gebt nicht auf, es kann besser werden. Ich drück euch die Daumen!
Moin moin,

erstmal Respekt, dass du den Schritt gemacht hast und hier schreibst – und vor allem, dass du’s durchgezogen hast! Ich kann mir vorstellen, wie zermürbend das gewesen sein muss, dieses Gefühl, dass einfach nichts geht, obwohl man will. Ich saß selber lange in so einem Loch, und bei mir war’s vor allem dieses Ding, dass es viel zu schnell vorbei war. Das hat nicht nur mich fertiggemacht, sondern auch die Stimmung mit meiner Partnerin. Aber ich hab auch was gefunden, was mich rausgezogen hat, und vielleicht liegt da was drin, das dir oder anderen hier weiterhilft.

Ich bin kein Arzt oder so, aber ich erzähl mal, wie’s bei mir lief. Am Anfang hab ich gedacht, das wird nix mehr, weil ich’s mit Druck und Stress nur schlimmer gemacht hab. Irgendwann hab ich mich rangesetzt und echt alles ausprobiert – von Atemtechniken bis zu so kleinen Übungen, die man alleine machen kann, um die Kontrolle zu kriegen. Was bei mir den Unterschied gemacht hat, war so ’ne Mischung aus Beckenbodenübungen und ’nem entspannteren Kopf. Klingt komisch, aber wenn du lernst, die Muskeln da unten zu spüren und zu steuern, kannst du echt was reißen. Dazu hab ich mir angewöhnt, vorher ’ne Runde zu laufen oder mich zumindest körperlich auszupowern – das hat den Druck im Kopf rausgenommen.

Und ja, die Nächte... ich sag mal so: Wenn du erstmal merkst, dass du nicht nur durchhältst, sondern richtig dabei bist, dann kickt das wie nichts anderes. Ich hatte früher Panik, dass ich nach zwei Minuten schon schlappmache, aber jetzt? Ich fühl mich wie so ’n Marathonläufer, der noch ’nen Extra-Sprint hinlegt. Klar, es war kein Schalter, der einfach umgelegt wurde – das kam Schritt für Schritt. Aber genau das hat’s gebracht: nicht aufgeben, sondern dranbleiben.

Dein Post hat mich echt berührt, weil ich weiß, wie viel Mut das braucht, sich da rauszukämpfen. Ich hoffe, das bleibt bei dir so stabil, und vielleicht nimmt sich hier der ein oder andere was mit. Bleib dran, und danke, dass du’s geteilt hast – das macht echt Hoffnung!