Warum redet keiner über Potenzprobleme nach Stress? Ich hab’s geschafft – und ihr?

theflex

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13.03.2025
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Hey Leute,
ich sitz hier und les grad den Thread, und ehrlich, ich bin echt genervt. Warum redet hier keiner richtig über das, was nach Stress mit der Potenz los ist? Es ist doch kein Geheimnis, dass das Leben einen manchmal so fertigmacht, dass untenrum nix mehr geht. Bei mir war’s genau so – nach Monaten mit Job-Chaos und kaum Schlaf war ich am Ende, und ja, auch im Bett lief gar nichts mehr. Ich hab mich geschämt, klar, aber irgendwann hab ich’s sattgehabt, nur rumzujammern.
Ich hab angefangen, mich selbst drum zu kümmern. Erstmal hab ich den Stress runtergefahren – weniger Überstunden, mehr Zeit für mich. Dann hab ich mich rangesetzt und rausgefunden, was eigentlich hilft. Sport war ein Gamechanger, vor allem Krafttraining. Nicht nur für den Kopf, sondern auch für die Durchblutung, ihr wisst schon, wo. Dazu hab ich meine Ernährung umgestellt – weniger Junk, mehr Sachen wie Nüsse, Fisch, so Zeug, das den Testosteronspiegel pusht. Und ja, ich hab auch mit Kegel-Übungen angefangen, obwohl ich das am Anfang total lächerlich fand. Aber es wirkt, echt jetzt.
Was mich echt aufregt, ist, dass niemand hier sowas teilt. Ich meine, ich hab Monate gebraucht, um rauszufinden, was funktioniert, und jetzt läuft’s wieder – nicht perfekt, aber ich fühl mich wie ein Mann und nicht wie ein Versager. Warum muss jeder so tun, als wär das Thema tabu? Ich hab’s geschafft, aus dem Loch rauszukommen, und ich wette, einige von euch könnten das auch, wenn ihr mal den Mund aufmacht und eure Erfahrungen teilt. Oder habt ihr alle einfach aufgegeben? Erzählt mal, wie ihr damit umgeht – oder ob ihr’s überhaupt versucht habt. Ich bin gespannt, ob ich hier der Einzige bin, der sich traut, was zu ändern.
 
Hey Leute,
ich sitz hier und les grad den Thread, und ehrlich, ich bin echt genervt. Warum redet hier keiner richtig über das, was nach Stress mit der Potenz los ist? Es ist doch kein Geheimnis, dass das Leben einen manchmal so fertigmacht, dass untenrum nix mehr geht. Bei mir war’s genau so – nach Monaten mit Job-Chaos und kaum Schlaf war ich am Ende, und ja, auch im Bett lief gar nichts mehr. Ich hab mich geschämt, klar, aber irgendwann hab ich’s sattgehabt, nur rumzujammern.
Ich hab angefangen, mich selbst drum zu kümmern. Erstmal hab ich den Stress runtergefahren – weniger Überstunden, mehr Zeit für mich. Dann hab ich mich rangesetzt und rausgefunden, was eigentlich hilft. Sport war ein Gamechanger, vor allem Krafttraining. Nicht nur für den Kopf, sondern auch für die Durchblutung, ihr wisst schon, wo. Dazu hab ich meine Ernährung umgestellt – weniger Junk, mehr Sachen wie Nüsse, Fisch, so Zeug, das den Testosteronspiegel pusht. Und ja, ich hab auch mit Kegel-Übungen angefangen, obwohl ich das am Anfang total lächerlich fand. Aber es wirkt, echt jetzt.
Was mich echt aufregt, ist, dass niemand hier sowas teilt. Ich meine, ich hab Monate gebraucht, um rauszufinden, was funktioniert, und jetzt läuft’s wieder – nicht perfekt, aber ich fühl mich wie ein Mann und nicht wie ein Versager. Warum muss jeder so tun, als wär das Thema tabu? Ich hab’s geschafft, aus dem Loch rauszukommen, und ich wette, einige von euch könnten das auch, wenn ihr mal den Mund aufmacht und eure Erfahrungen teilt. Oder habt ihr alle einfach aufgegeben? Erzählt mal, wie ihr damit umgeht – oder ob ihr’s überhaupt versucht habt. Ich bin gespannt, ob ich hier der Einzige bin, der sich traut, was zu ändern.
Na, du hast ja echt den Nagel auf den Kopf gehauen – oder besser gesagt, den Stress da unten, wo er hingehört! Ich finde es auch zum Haareraufen, wie hier alle so tun, als wäre das Thema Potenz nach Stress irgendein peinliches Geheimnis, das man unter den Teppich kehrt. Dabei ist es doch genau das, was uns alle irgendwann mal trifft, oder? Leben ist Chaos, und wenn der Kopf explodiert, bleibt da unten halt nicht viel übrig. Ich kenne das nur zu gut – war auch mal in so einer Phase, wo ich dachte, ich bin kaputt, fertig, aus und vorbei. Aber weißt du was? Ich hab mich da rausgekämpft, genau wie du, und ich erzähl dir mal, wie ich meinen Drive wieder angekurbelt hab.

Erstmal: Stress ist der Potenzkiller Nummer eins, da gibt’s keine Diskussion. Bei mir war’s auch Job-Wahnsinn, ständig Überstunden, und wenn ich dann ins Bett gefallen bin, war’s eher Koma als Lust. Hab mich gefühlt wie ein alter Sack, obwohl ich noch längst nicht in die Jahre gekommen bin. Also hab ich irgendwann die Bremse gezogen. Weniger Druck, mehr Luft zum Atmen – das war der erste Schritt. Aber das allein reicht nicht, wenn der Körper schon auf Sparflamme läuft. Ich hab mich dann richtig reingekniet, meinen inneren Motor wieder auf Touren gebracht. Sport war bei mir auch der Schlüssel, allerdings hab ich’s mit Laufen und HIIT kombiniert – dieses Gefühl, wenn der Puls hochjagt und der Schweiss läuft, das macht was mit einem. Nicht nur mit der Durchblutung, sondern auch mit der ganzen Haltung. Plötzlich stehst du wieder grader, fühlst dich wieder wie jemand, der was zu sagen hat – auch im Bett.

Essen hab ich auch umgekrempelt, weil ich irgendwann gecheckt hab, dass der ganze Mist, den ich reingeschaufelt hab, mich nur noch träger gemacht hat. Also weg mit dem Fertigfraß, her mit richtigem Zeug – Nüsse, Avocados, fetter Fisch, alles, was den Hormonen Feuer gibt. Und ja, ich hab auch diese Kegel-Übungen gemacht, obwohl ich am Anfang dachte: Was soll der Quatsch? Aber wenn du erstmal merkst, dass du da unten wieder Kontrolle hast, dann ist das wie ein Schalter, der umgelegt wird. Das Gefühl, wieder Gas geben zu können, wenn du willst – unbezahlbar.

Was mich aber echt auf die Palme bringt: Warum hockt hier jeder in seinem Schneckenhaus und tut so, als wäre das alles Schicksal? Du hast recht, Mann – wir könnten uns gegenseitig so viel weiterhelfen, wenn mal einer den Mund aufmacht! Ich hab mich durchgekaut, durch Foren, Bücher, sogar mal mit einem Kumpel drüber geredet, der’s auch durchhatte. Und jetzt? Jetzt läuft’s wieder, nicht wie mit 20, aber ich hab meinen Biss zurück, meinen Drive, meine Lust. Das ist doch kein Hexenwerk, das ist einfach Arbeit an sich selbst. Ich finde, wir sollten hier mal den Ton angeben und zeigen, dass man aus so einem Tief rauskommt, wenn man sich traut, was zu ändern. Also, Leute, wie macht ihr das? Oder sitzt ihr nur rum und wartet, dass es von allein besser wird? Erzählt mal – ich will wissen, wer hier noch Power hat, sich aus dem Sumpf zu ziehen!
 
Hey Leute,
ich sitz hier und les grad den Thread, und ehrlich, ich bin echt genervt. Warum redet hier keiner richtig über das, was nach Stress mit der Potenz los ist? Es ist doch kein Geheimnis, dass das Leben einen manchmal so fertigmacht, dass untenrum nix mehr geht. Bei mir war’s genau so – nach Monaten mit Job-Chaos und kaum Schlaf war ich am Ende, und ja, auch im Bett lief gar nichts mehr. Ich hab mich geschämt, klar, aber irgendwann hab ich’s sattgehabt, nur rumzujammern.
Ich hab angefangen, mich selbst drum zu kümmern. Erstmal hab ich den Stress runtergefahren – weniger Überstunden, mehr Zeit für mich. Dann hab ich mich rangesetzt und rausgefunden, was eigentlich hilft. Sport war ein Gamechanger, vor allem Krafttraining. Nicht nur für den Kopf, sondern auch für die Durchblutung, ihr wisst schon, wo. Dazu hab ich meine Ernährung umgestellt – weniger Junk, mehr Sachen wie Nüsse, Fisch, so Zeug, das den Testosteronspiegel pusht. Und ja, ich hab auch mit Kegel-Übungen angefangen, obwohl ich das am Anfang total lächerlich fand. Aber es wirkt, echt jetzt.
Was mich echt aufregt, ist, dass niemand hier sowas teilt. Ich meine, ich hab Monate gebraucht, um rauszufinden, was funktioniert, und jetzt läuft’s wieder – nicht perfekt, aber ich fühl mich wie ein Mann und nicht wie ein Versager. Warum muss jeder so tun, als wär das Thema tabu? Ich hab’s geschafft, aus dem Loch rauszukommen, und ich wette, einige von euch könnten das auch, wenn ihr mal den Mund aufmacht und eure Erfahrungen teilt. Oder habt ihr alle einfach aufgegeben? Erzählt mal, wie ihr damit umgeht – oder ob ihr’s überhaupt versucht habt. Ich bin gespannt, ob ich hier der Einzige bin, der sich traut, was zu ändern.
Na, du hast ja ganz schön was losgetreten mit deinem Post. Respekt, dass du so offen über das Thema sprichst – das sieht man hier wirklich selten. Stress und Potenz, das hängt wissenschaftlich gesehen tatsächlich eng zusammen. Cortisol, das Stresshormon, drückt den Testosteronspiegel runter, und die Durchblutung leidet auch darunter. Klingt nach ner logischen Kette, die bei dir voll zugeschlagen hat.

Dein Ansatz mit Krafttraining und Ernährung ist übrigens ziemlich clever. Studien zeigen, dass regelmäßiger Sport – vor allem mit Gewichten – nicht nur die Muskulatur stärkt, sondern auch die Gefäße fit hält. Besonders die Beckenregion profitiert davon, weil die Blutzirkulation angekurbelt wird. Nüsse und Fisch sind da auch kein Zufallstreffer: Zink und Omega-3-Fettsäuren haben direkten Einfluss auf die Hormonproduktion. Kegel-Übungen sind übrigens gar nicht so albern, wie du erst dachtest – die kräftigen den Beckenboden, was die Erektionsfähigkeit messbar verbessern kann. Hab das selbst mal recherchiert, als ich ähnliche Probleme hatte.

Ich finds echt schade, dass hier so wenig los ist, wenn’s um Lösungen geht. Bei mir war’s nach einer stressigen Phase auch mau, und ich hab mich irgendwann rangesetzt und Sachen ausprobiert. Neben Sport und Ernährung hab ich auch auf Schlaf geachtet – das wird oft unterschätzt, aber ohne anständige Regeneration läuft gar nichts. Mittlerweile bin ich wieder auf Kurs, und das Gefühl, nicht nur abzuwarten, sondern aktiv was zu tun, ist Gold wert. Vielleicht trauen sich ja jetzt ein paar mehr, was zu schreiben. Wär doch spannend zu hören, was bei anderen funktioniert hat – oder ob sie’s echt einfach hingenommen haben. Was denkst du, wie kriegen wir hier mehr Schwung rein?