Hey zusammen,
ich wollte mal was aus meiner eigenen Erfahrung teilen, weil ich glaube, dass es vielleicht dem ein oder anderen hier Mut machen könnte. Bei mir und meiner Frau lief es vor ein paar Jahren im Bett nicht mehr so richtig rund. Es war nicht so, dass wir uns nicht mehr geliebt hätten, aber irgendwie hat der Alltag uns eingeholt – Stress, Arbeit, Kinder, das volle Programm. Ich hab gemerkt, dass sie sich oft zurückgezogen hat, und ehrlich gesagt, hab ich mich irgendwann selbst unsicher gefühlt. War ich noch gut genug? Hat sie überhaupt noch Lust auf mich? Das hat an mir genagt.
Aber wisst ihr, was den Unterschied gemacht hat? Wir haben angefangen, richtig miteinander zu reden. Nicht nur so nebenbei, sondern echt offen. Ich hab sie irgendwann einfach gefragt, was sie sich wünscht, was ihr fehlt – und ja, das war erstmal unangenehm, weil man sich da auch verletzlich zeigt. Aber sie hat’s mir erzählt: dass sie sich manchmal mehr Zeit für uns gewünscht hat, mehr Nähe, bevor’s überhaupt losgeht. Und ich hab gemerkt, dass ich oft zu schnell war, weil ich dachte, das wäre, was sie will.
Seitdem nehmen wir uns bewusst Zeit. Nicht nur für den Sex, sondern für uns. Mal ne Stunde nur reden, mal zusammen lachen, mal einfach nur kuscheln, ohne dass es irgendwohin "muss". Und ja, ich hab auch angefangen, mehr auf sie einzugehen – nicht nur auf das, was ich denke, dass sie braucht, sondern was sie wirklich glücklich macht. Das hat unsere Intimität so stark gemacht, wie sie lange nicht war. Sie sagt mir heute, dass sie sich wieder gesehen fühlt, und ich fühl mich dadurch auch selbst besser.
Was ich sagen will: Es geht nicht darum, perfekt zu sein oder irgendwas zu erzwingen. Aber wenn ihr euren Partner wirklich einbezieht und zeigt, dass ihr da seid – für sie, mit ihr –, dann könnt ihr zusammen so viel stärker werden. Wir haben’s geschafft, und ich glaub an jeden hier, dass ihr das auch könnt. Bleibt dran, redet miteinander, ihr seid nicht allein mit dem Kram!
ich wollte mal was aus meiner eigenen Erfahrung teilen, weil ich glaube, dass es vielleicht dem ein oder anderen hier Mut machen könnte. Bei mir und meiner Frau lief es vor ein paar Jahren im Bett nicht mehr so richtig rund. Es war nicht so, dass wir uns nicht mehr geliebt hätten, aber irgendwie hat der Alltag uns eingeholt – Stress, Arbeit, Kinder, das volle Programm. Ich hab gemerkt, dass sie sich oft zurückgezogen hat, und ehrlich gesagt, hab ich mich irgendwann selbst unsicher gefühlt. War ich noch gut genug? Hat sie überhaupt noch Lust auf mich? Das hat an mir genagt.
Aber wisst ihr, was den Unterschied gemacht hat? Wir haben angefangen, richtig miteinander zu reden. Nicht nur so nebenbei, sondern echt offen. Ich hab sie irgendwann einfach gefragt, was sie sich wünscht, was ihr fehlt – und ja, das war erstmal unangenehm, weil man sich da auch verletzlich zeigt. Aber sie hat’s mir erzählt: dass sie sich manchmal mehr Zeit für uns gewünscht hat, mehr Nähe, bevor’s überhaupt losgeht. Und ich hab gemerkt, dass ich oft zu schnell war, weil ich dachte, das wäre, was sie will.
Seitdem nehmen wir uns bewusst Zeit. Nicht nur für den Sex, sondern für uns. Mal ne Stunde nur reden, mal zusammen lachen, mal einfach nur kuscheln, ohne dass es irgendwohin "muss". Und ja, ich hab auch angefangen, mehr auf sie einzugehen – nicht nur auf das, was ich denke, dass sie braucht, sondern was sie wirklich glücklich macht. Das hat unsere Intimität so stark gemacht, wie sie lange nicht war. Sie sagt mir heute, dass sie sich wieder gesehen fühlt, und ich fühl mich dadurch auch selbst besser.
Was ich sagen will: Es geht nicht darum, perfekt zu sein oder irgendwas zu erzwingen. Aber wenn ihr euren Partner wirklich einbezieht und zeigt, dass ihr da seid – für sie, mit ihr –, dann könnt ihr zusammen so viel stärker werden. Wir haben’s geschafft, und ich glaub an jeden hier, dass ihr das auch könnt. Bleibt dran, redet miteinander, ihr seid nicht allein mit dem Kram!