Hallo zusammen,
ich habe in letzter Zeit viel über das Thema Hormone nachgedacht, besonders über Testosteron und wie es sich im Alter verändert. Irgendwie lässt mich der Gedanke nicht los, dass dieses ganze hormonelle Auf und Ab vielleicht mehr mit unserer Lust zu tun hat, als wir denken – gerade wenn man jemanden Neues kennenlernt. Ich meine, mit Mitte 40 merke ich selbst, dass die Energie nicht mehr dieselbe ist wie früher. Manchmal frage ich mich, ob das nur Müdigkeit ist oder ob da wirklich was im Hormonhaushalt durcheinandergerät.
Es gibt ja Studien, die sagen, dass Testosteron mit den Jahren sinkt – bei manchen schon ab 30, bei anderen später. Und dann kommt noch Stress dazu, vielleicht schlechter Schlaf oder einfach das Leben, das einem dazwischenfunkt. Kann das wirklich so einen Einfluss haben, dass man sich in neuen Beziehungen irgendwie… gebremst fühlt? Ich habe gelesen, dass Testosteron nicht nur für die körperliche Lust wichtig ist, sondern auch für dieses Selbstbewusstsein, das man beim Dating braucht. Aber was, wenn der Spiegel einfach nicht mehr mitspielt?
Andererseits denke ich mir: Vielleicht bilde ich mir das auch nur ein. Es könnte ja auch psychisch sein – diese Unsicherheit, wenn man älter wird und sich mit jemand Neuem öffnen soll. Trotzdem, ich habe neulich einen Artikel gefunden, wo stand, dass ein Ungleichgewicht bei Testosteron oder sogar Östrogen (ja, auch wir Männer haben das!) die Libido richtig runterziehen kann. Hat da jemand Erfahrungen mit gemacht? Oder vielleicht sogar mal Werte checken lassen? Ich überlege, ob ich das mal testen sollte, aber gleichzeitig frage ich mich, ob ich dann nicht noch mehr Druck mache, wenn die Ergebnisse "schlecht" sind.
Was meint ihr – liegt’s am Kopf, am Körper oder vielleicht an beidem? Ich bin echt neugierig, wie ihr das so erlebt habt.
ich habe in letzter Zeit viel über das Thema Hormone nachgedacht, besonders über Testosteron und wie es sich im Alter verändert. Irgendwie lässt mich der Gedanke nicht los, dass dieses ganze hormonelle Auf und Ab vielleicht mehr mit unserer Lust zu tun hat, als wir denken – gerade wenn man jemanden Neues kennenlernt. Ich meine, mit Mitte 40 merke ich selbst, dass die Energie nicht mehr dieselbe ist wie früher. Manchmal frage ich mich, ob das nur Müdigkeit ist oder ob da wirklich was im Hormonhaushalt durcheinandergerät.
Es gibt ja Studien, die sagen, dass Testosteron mit den Jahren sinkt – bei manchen schon ab 30, bei anderen später. Und dann kommt noch Stress dazu, vielleicht schlechter Schlaf oder einfach das Leben, das einem dazwischenfunkt. Kann das wirklich so einen Einfluss haben, dass man sich in neuen Beziehungen irgendwie… gebremst fühlt? Ich habe gelesen, dass Testosteron nicht nur für die körperliche Lust wichtig ist, sondern auch für dieses Selbstbewusstsein, das man beim Dating braucht. Aber was, wenn der Spiegel einfach nicht mehr mitspielt?
Andererseits denke ich mir: Vielleicht bilde ich mir das auch nur ein. Es könnte ja auch psychisch sein – diese Unsicherheit, wenn man älter wird und sich mit jemand Neuem öffnen soll. Trotzdem, ich habe neulich einen Artikel gefunden, wo stand, dass ein Ungleichgewicht bei Testosteron oder sogar Östrogen (ja, auch wir Männer haben das!) die Libido richtig runterziehen kann. Hat da jemand Erfahrungen mit gemacht? Oder vielleicht sogar mal Werte checken lassen? Ich überlege, ob ich das mal testen sollte, aber gleichzeitig frage ich mich, ob ich dann nicht noch mehr Druck mache, wenn die Ergebnisse "schlecht" sind.
Was meint ihr – liegt’s am Kopf, am Körper oder vielleicht an beidem? Ich bin echt neugierig, wie ihr das so erlebt habt.