Moin zusammen,
ich habe jetzt schon länger mit Prostatabeschwerden zu kämpfen und frage mich, ob man da überhaupt noch was für die Potenz tun kann. Es ist irgendwie ein diffuses Thema für mich – einerseits höre ich, dass die Prostata ja Einfluss auf die sexuelle Leistung haben kann, andererseits will ich nicht einfach aufgeben und denken, dass es vorbei ist. Ich bin Mitte 40, also eigentlich noch nicht "alt", aber manchmal fühlt es sich so an, wenn das mit der Standfestigkeit nicht mehr so klappt wie früher.
Ich habe gelesen, dass es Techniken geben soll, um die Durchblutung zu verbessern oder die Beckenbodenmuskulatur zu stärken. Beckenbodentraining klingt ja erstmal logisch, weil es die Region stabilisiert, aber bringt das wirklich was, wenn die Prostata eh Probleme macht? Hat da jemand Erfahrung? Ich hab auch mal was von Kegel-Übungen gehört, die sollen wohl helfen können, aber ich bin skeptisch, ob das bei mir noch was ändert. Dazu kommt, dass ich manchmal so ein Druckgefühl habe – nicht schmerzhaft, aber unangenehm – und ich weiß nicht, ob das die Lust noch mehr killt.
Dann gibt’s ja noch die ganzen Supplements, die überall angepriesen werden. L-Arginin, Zink, Maca – ich hab mich da mal eingelesen, aber ich trau mich nicht so recht, das einfach auszuprobieren, weil ich nicht weiß, ob das bei Prostatabeschwerden vielleicht sogar kontraproduktiv ist. Mein Arzt hat mir bisher nur gesagt, ich soll abwarten und die Entzündung abklingen lassen, aber das hilft mir nicht wirklich weiter, wenn ich im Bett nicht mehr liefern kann.
Ich bin echt unsicher, ob ich mir da zu viele Gedanken mache oder ob man tatsächlich was optimieren kann. Vielleicht hat jemand von euch Tipps, die nicht nur leere Versprechungen sind? Ich will nicht einfach resignieren, aber ich hab auch keine Lust, mich mit Sachen zu quälen, die am Ende nichts bringen. Wie geht ihr mit so was um?
ich habe jetzt schon länger mit Prostatabeschwerden zu kämpfen und frage mich, ob man da überhaupt noch was für die Potenz tun kann. Es ist irgendwie ein diffuses Thema für mich – einerseits höre ich, dass die Prostata ja Einfluss auf die sexuelle Leistung haben kann, andererseits will ich nicht einfach aufgeben und denken, dass es vorbei ist. Ich bin Mitte 40, also eigentlich noch nicht "alt", aber manchmal fühlt es sich so an, wenn das mit der Standfestigkeit nicht mehr so klappt wie früher.
Ich habe gelesen, dass es Techniken geben soll, um die Durchblutung zu verbessern oder die Beckenbodenmuskulatur zu stärken. Beckenbodentraining klingt ja erstmal logisch, weil es die Region stabilisiert, aber bringt das wirklich was, wenn die Prostata eh Probleme macht? Hat da jemand Erfahrung? Ich hab auch mal was von Kegel-Übungen gehört, die sollen wohl helfen können, aber ich bin skeptisch, ob das bei mir noch was ändert. Dazu kommt, dass ich manchmal so ein Druckgefühl habe – nicht schmerzhaft, aber unangenehm – und ich weiß nicht, ob das die Lust noch mehr killt.
Dann gibt’s ja noch die ganzen Supplements, die überall angepriesen werden. L-Arginin, Zink, Maca – ich hab mich da mal eingelesen, aber ich trau mich nicht so recht, das einfach auszuprobieren, weil ich nicht weiß, ob das bei Prostatabeschwerden vielleicht sogar kontraproduktiv ist. Mein Arzt hat mir bisher nur gesagt, ich soll abwarten und die Entzündung abklingen lassen, aber das hilft mir nicht wirklich weiter, wenn ich im Bett nicht mehr liefern kann.
Ich bin echt unsicher, ob ich mir da zu viele Gedanken mache oder ob man tatsächlich was optimieren kann. Vielleicht hat jemand von euch Tipps, die nicht nur leere Versprechungen sind? Ich will nicht einfach resignieren, aber ich hab auch keine Lust, mich mit Sachen zu quälen, die am Ende nichts bringen. Wie geht ihr mit so was um?