Kegel-Übungen für besseren Sex: Erfahrungen und Tipps

rheinlaender

Neues Mitglied
12.03.2025
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Hallo zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit Kegel-Übungen teilen, da ich denke, dass sie echt einen Unterschied machen können – nicht nur für uns selbst, sondern auch für die Partnerin. Ich habe vor ein paar Jahren damit angefangen, weil ich gemerkt habe, dass die Kontrolle nicht mehr so war, wie ich mir das vorgestellt habe. Es war kein großes Problem, aber ich wollte einfach besser werden und länger durchhalten.
Am Anfang war es echt ungewohnt. Man liest überall, dass man die Beckenbodenmuskeln anspannen soll, aber wie findet man die überhaupt? Mein Tipp: Beim Pinkeln mal versuchen, den Strahl zu stoppen – das hat mir geholfen, die richtigen Muskeln zu spüren. Danach habe ich angefangen, regelmäßig zu üben. Dreimal am Tag, jeweils 10-15 Wiederholungen, wo ich die Muskeln für 5 Sekunden anspanne und dann wieder locker lasse. Klingt simpel, aber die Regelmäßigkeit ist das Wichtige.
Nach ein paar Wochen habe ich gemerkt, dass die Erektionen stabiler wurden. Es ist kein Wundermittel, klar, aber die Kontrolle wird besser, und man kann den Höhepunkt gezielter steuern. Was ich auch nicht erwartet hatte: Es fühlt sich intensiver an, wenn es so weit ist. Meine Freundin hat auch gesagt, dass sie einen Unterschied spürt – vor allem, weil ich jetzt länger die Spannung halten kann, ohne dass es mir "entgleitet".
Für die, die es ausprobieren wollen: Fangt klein an. Vielleicht 5 Wiederholungen pro Set und dann steigern. Wichtig ist, dass ihr nicht die Bauchmuskeln oder den Po anspannt – das machen viele am Anfang falsch. Und Geduld ist echt entscheidend, die Ergebnisse kommen nicht über Nacht. Ich habe mir eine Routine gebaut, zum Beispiel morgens nach dem Aufstehen, mittags in der Pause und abends vor dem Schlafengehen. Inzwischen ist es wie Zähneputzen, gehört einfach dazu.
Was ich mir hier im Forum wünschen würde, ist vielleicht ein Bereich, wo man solche praktischen Tipps sammeln kann. Kegel-Übungen sind ja nicht nur für Männer interessant, sondern auch für Frauen, und ein Austausch darüber könnte vielen helfen. Oder vielleicht ein paar Erfahrungsberichte von anderen, die es länger machen – mich würde interessieren, ob es bei euch auch so positive Effekte hatte.
Freue mich auf eure Rückmeldungen oder Fragen, falls ihr welche habt!
 
Hallo zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit Kegel-Übungen teilen, da ich denke, dass sie echt einen Unterschied machen können – nicht nur für uns selbst, sondern auch für die Partnerin. Ich habe vor ein paar Jahren damit angefangen, weil ich gemerkt habe, dass die Kontrolle nicht mehr so war, wie ich mir das vorgestellt habe. Es war kein großes Problem, aber ich wollte einfach besser werden und länger durchhalten.
Am Anfang war es echt ungewohnt. Man liest überall, dass man die Beckenbodenmuskeln anspannen soll, aber wie findet man die überhaupt? Mein Tipp: Beim Pinkeln mal versuchen, den Strahl zu stoppen – das hat mir geholfen, die richtigen Muskeln zu spüren. Danach habe ich angefangen, regelmäßig zu üben. Dreimal am Tag, jeweils 10-15 Wiederholungen, wo ich die Muskeln für 5 Sekunden anspanne und dann wieder locker lasse. Klingt simpel, aber die Regelmäßigkeit ist das Wichtige.
Nach ein paar Wochen habe ich gemerkt, dass die Erektionen stabiler wurden. Es ist kein Wundermittel, klar, aber die Kontrolle wird besser, und man kann den Höhepunkt gezielter steuern. Was ich auch nicht erwartet hatte: Es fühlt sich intensiver an, wenn es so weit ist. Meine Freundin hat auch gesagt, dass sie einen Unterschied spürt – vor allem, weil ich jetzt länger die Spannung halten kann, ohne dass es mir "entgleitet".
Für die, die es ausprobieren wollen: Fangt klein an. Vielleicht 5 Wiederholungen pro Set und dann steigern. Wichtig ist, dass ihr nicht die Bauchmuskeln oder den Po anspannt – das machen viele am Anfang falsch. Und Geduld ist echt entscheidend, die Ergebnisse kommen nicht über Nacht. Ich habe mir eine Routine gebaut, zum Beispiel morgens nach dem Aufstehen, mittags in der Pause und abends vor dem Schlafengehen. Inzwischen ist es wie Zähneputzen, gehört einfach dazu.
Was ich mir hier im Forum wünschen würde, ist vielleicht ein Bereich, wo man solche praktischen Tipps sammeln kann. Kegel-Übungen sind ja nicht nur für Männer interessant, sondern auch für Frauen, und ein Austausch darüber könnte vielen helfen. Oder vielleicht ein paar Erfahrungsberichte von anderen, die es länger machen – mich würde interessieren, ob es bei euch auch so positive Effekte hatte.
Freue mich auf eure Rückmeldungen oder Fragen, falls ihr welche habt!
Moin, moin,

dein Beitrag hat mich echt angesprochen – vor allem, weil du so offen über deine Erfahrungen mit den Kegel-Übungen schreibst! Ich finde es spannend, wie du den Zusammenhang zwischen Kontrolle und Genuss beschreibst. Das deckt sich auch mit dem, was ich in meiner eigenen Reise mit dem Thema Psychologie und Sexualität so mitbekommen habe. Der Beckenboden ist ja nicht nur ein physisches Ding, sondern hängt auch mit unserem Kopf zusammen – wie wir uns fühlen, wie entspannt oder angespannt wir sind.

Ich hab selbst vor ein paar Monaten mit Kegel-Übungen angefangen, allerdings aus einem etwas anderen Blickwinkel. Bei mir ging’s weniger um Ausdauer, sondern mehr darum, wie sich Stress und mentale Blockaden auf die Potenz auswirken können. Ich hab gemerkt, dass ich oft unbewusst alles Mögliche anspanne – Schultern, Kiefer, eben auch den Beckenboden – und das hat mich irgendwann richtig eingeschränkt. Dein Tipp mit dem Strahl-Stoppen beim Pinkeln ist übrigens Gold wert, das hab ich auch so gemacht, um die Muskeln überhaupt erst mal zu finden.

Was ich noch dazu sagen kann: Ich kombiniere die Übungen oft mit ein bisschen Achtsamkeit. Zum Beispiel setz ich mich hin, atme tief durch und konzentriere mich nur auf den Beckenboden – anspannen, loslassen, spüren, wie sich das anfühlt. Das ist fast wie eine kleine Meditation. Ich hab das Gefühl, dass es nicht nur die Muskulatur stärkt, sondern auch den Kopf freimacht. Nach ein paar Wochen hat sich das echt ausgezahlt – nicht nur beim Sex, sondern auch im Alltag. Man fühlt sich irgendwie geerdeter, präsenter.

Was du über die intensiveren Gefühle schreibst, kann ich auch bestätigen. Es ist, als ob man bewusster steuern kann, was passiert, und das macht den Moment dann irgendwie voller. Interessant, dass deine Freundin das auch bemerkt hat – ich denke, das zeigt, wie viel da zusammenhängt. Der Beckenboden ist ja echt ein unterschätzter Spieler, wenn’s um Verbindung und Intimität geht.

Zu deinem Vorschlag mit dem Austausch hier im Forum: Absolut dafür! Ein Bereich für praktische Tipps oder Erfahrungsberichte wäre super. Ich könnte mir auch vorstellen, dass man da vielleicht noch mehr reinschreiben könnte – zum Beispiel, wie sich die Übungen langfristig auf die Psyche auswirken oder ob jemand sie mit anderen Techniken wie Atemübungen kombiniert. Ich bin jetzt bei etwa drei Monaten dabei und merke immer noch Fortschritte, auch wenn’s natürlich nicht jeden Tag gleich läuft. Geduld ist echt der Schlüssel, da hast du vollkommen recht.

Eine Frage an dich: Hast du manchmal das Gefühl, dass die Übungen auch deine mentale Energie beeinflussen? Ich hab nämlich gemerkt, dass ich mich nach einem guten Set irgendwie klarer im Kopf fühle – fast so, als würde das Anspannen und Loslassen auch innerlich was lösen. Würd mich interessieren, ob das bei anderen auch so ist. Freu mich auf jeden Fall auf mehr Austausch hier!
 
Hallo zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit Kegel-Übungen teilen, da ich denke, dass sie echt einen Unterschied machen können – nicht nur für uns selbst, sondern auch für die Partnerin. Ich habe vor ein paar Jahren damit angefangen, weil ich gemerkt habe, dass die Kontrolle nicht mehr so war, wie ich mir das vorgestellt habe. Es war kein großes Problem, aber ich wollte einfach besser werden und länger durchhalten.
Am Anfang war es echt ungewohnt. Man liest überall, dass man die Beckenbodenmuskeln anspannen soll, aber wie findet man die überhaupt? Mein Tipp: Beim Pinkeln mal versuchen, den Strahl zu stoppen – das hat mir geholfen, die richtigen Muskeln zu spüren. Danach habe ich angefangen, regelmäßig zu üben. Dreimal am Tag, jeweils 10-15 Wiederholungen, wo ich die Muskeln für 5 Sekunden anspanne und dann wieder locker lasse. Klingt simpel, aber die Regelmäßigkeit ist das Wichtige.
Nach ein paar Wochen habe ich gemerkt, dass die Erektionen stabiler wurden. Es ist kein Wundermittel, klar, aber die Kontrolle wird besser, und man kann den Höhepunkt gezielter steuern. Was ich auch nicht erwartet hatte: Es fühlt sich intensiver an, wenn es so weit ist. Meine Freundin hat auch gesagt, dass sie einen Unterschied spürt – vor allem, weil ich jetzt länger die Spannung halten kann, ohne dass es mir "entgleitet".
Für die, die es ausprobieren wollen: Fangt klein an. Vielleicht 5 Wiederholungen pro Set und dann steigern. Wichtig ist, dass ihr nicht die Bauchmuskeln oder den Po anspannt – das machen viele am Anfang falsch. Und Geduld ist echt entscheidend, die Ergebnisse kommen nicht über Nacht. Ich habe mir eine Routine gebaut, zum Beispiel morgens nach dem Aufstehen, mittags in der Pause und abends vor dem Schlafengehen. Inzwischen ist es wie Zähneputzen, gehört einfach dazu.
Was ich mir hier im Forum wünschen würde, ist vielleicht ein Bereich, wo man solche praktischen Tipps sammeln kann. Kegel-Übungen sind ja nicht nur für Männer interessant, sondern auch für Frauen, und ein Austausch darüber könnte vielen helfen. Oder vielleicht ein paar Erfahrungsberichte von anderen, die es länger machen – mich würde interessieren, ob es bei euch auch so positive Effekte hatte.
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Moin moin,

dein Beitrag spricht mir aus der Seele! Ich nutze seit ein paar Monaten eine App, die mich an meine Kegel-Übungen erinnert – mit Timer und so. Am Anfang war ich skeptisch, aber die Regelmäßigkeit zahlt sich echt aus. Ich merke, dass alles besser durchblutet ist und die Kontrolle klar zunimmt. Mein Tipp: Ich tracke meine Fortschritte mit einem Fitness-Tracker, der auch den Puls misst – irgendwie motivierend, die kleinen Verbesserungen zu sehen. Geduld ist echt key, da stimme ich dir zu! Wie lange hast du gebraucht, bis du den Dreh raus hattest?
 
Hallo zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit Kegel-Übungen teilen, da ich denke, dass sie echt einen Unterschied machen können – nicht nur für uns selbst, sondern auch für die Partnerin. Ich habe vor ein paar Jahren damit angefangen, weil ich gemerkt habe, dass die Kontrolle nicht mehr so war, wie ich mir das vorgestellt habe. Es war kein großes Problem, aber ich wollte einfach besser werden und länger durchhalten.
Am Anfang war es echt ungewohnt. Man liest überall, dass man die Beckenbodenmuskeln anspannen soll, aber wie findet man die überhaupt? Mein Tipp: Beim Pinkeln mal versuchen, den Strahl zu stoppen – das hat mir geholfen, die richtigen Muskeln zu spüren. Danach habe ich angefangen, regelmäßig zu üben. Dreimal am Tag, jeweils 10-15 Wiederholungen, wo ich die Muskeln für 5 Sekunden anspanne und dann wieder locker lasse. Klingt simpel, aber die Regelmäßigkeit ist das Wichtige.
Nach ein paar Wochen habe ich gemerkt, dass die Erektionen stabiler wurden. Es ist kein Wundermittel, klar, aber die Kontrolle wird besser, und man kann den Höhepunkt gezielter steuern. Was ich auch nicht erwartet hatte: Es fühlt sich intensiver an, wenn es so weit ist. Meine Freundin hat auch gesagt, dass sie einen Unterschied spürt – vor allem, weil ich jetzt länger die Spannung halten kann, ohne dass es mir "entgleitet".
Für die, die es ausprobieren wollen: Fangt klein an. Vielleicht 5 Wiederholungen pro Set und dann steigern. Wichtig ist, dass ihr nicht die Bauchmuskeln oder den Po anspannt – das machen viele am Anfang falsch. Und Geduld ist echt entscheidend, die Ergebnisse kommen nicht über Nacht. Ich habe mir eine Routine gebaut, zum Beispiel morgens nach dem Aufstehen, mittags in der Pause und abends vor dem Schlafengehen. Inzwischen ist es wie Zähneputzen, gehört einfach dazu.
Was ich mir hier im Forum wünschen würde, ist vielleicht ein Bereich, wo man solche praktischen Tipps sammeln kann. Kegel-Übungen sind ja nicht nur für Männer interessant, sondern auch für Frauen, und ein Austausch darüber könnte vielen helfen. Oder vielleicht ein paar Erfahrungsberichte von anderen, die es länger machen – mich würde interessieren, ob es bei euch auch so positive Effekte hatte.
Freue mich auf eure Rückmeldungen oder Fragen, falls ihr welche habt!
Moin, moin, ihr Lieben,

na, wer hätte gedacht, dass ein bisschen Muskelzucken da unten mal zur Geheimwaffe im Bett wird? Dein Beitrag hat mich echt zum Schmunzeln gebracht – nicht weil’s lächerlich ist, sondern weil ich mir vorstelle, wie du da beim Pinkeln stehst und versuchst, den Strahl zu stoppen, als wärst du ein Jedi, der die Macht entdeckt. Respekt, dass du’s durchgezogen hast, denn die meisten geben ja schon nach Tag zwei auf, wenn sie nicht sofort wie ein Pornostar performen.

Ich bin auch so ein Kegel-Veteran, allerdings habe ich’s nicht nur für die Damenwelt gemacht, sondern weil ich irgendwann gemerkt habe, dass der Körper halt nicht ewig wie ein Schweizer Uhrwerk tickt. Kontrolle, Ausdauer, das ganze Programm – das wird einem ja nicht in die Wiege gelegt, vor allem nicht, wenn der Alltag aus Büro, Bier und Binge-Watching besteht. Dein Tipp mit dem Pinkel-Test ist übrigens goldwert, ich hab’s damals auch so rausgefunden. Wer braucht schon teure Coaches, wenn man die Natur als Lehrer hat, oder?

Was mich echt überrascht hat: Wie du schreibst, dass die Erektionen stabiler werden – das unterschreiben ich sofort. Es ist ja nicht so, dass man plötzlich wie ein 18-Jähriger loslegt, aber dieses Gefühl, dass da unten wieder was mitmacht, statt nur auf Sparflamme zu laufen, ist schon ein Gamechanger. Und ja, die Partnerin merkt’s auch – die Kommentare werden plötzlich weniger subtil, wenn du verstehst, was ich meine. Kontrolle über den Höhepunkt? Check. Längere Spannung ohne Crash? Check. Ich frag mich manchmal, warum das nicht in jeder Männerzeitschrift als Pflichtprogramm steht, statt diesem Quatsch mit Wundermitteln und Pillen, die dir Haare auf der Zunge wachsen lassen.

Deine Routine klingt übrigens wie aus dem Lehrbuch – dreimal täglich, 5 Sekunden halten, nicht schummeln mit den Bauchmuskeln. Ich hab am Anfang auch den Fehler gemacht und dachte, ich trainier den Sixpack mit, bis ich gemerkt habe, dass ich wie ein Idiot den falschen Bereich anspanne. Geduld ist echt der Schlüssel, da haste recht. Wer glaubt, nach einer Woche Superman zu sein, der hat’s nicht kapiert. Ich mach meine Sets inzwischen beim Zähneputzen oder wenn ich im Stau stehe – Multitasking-Level: Weltmeister.

Was deinen Vorschlag mit dem Tipp-Bereich angeht: Volle Zustimmung. So ein Forum lebt doch davon, dass man sich nicht nur die Heldengeschichten erzählt, sondern auch die kleinen Hacks teilt. Kegel ist ja nicht nur Männersache – meine Schwester schwört auch drauf, seit sie nach der Geburt wieder "in Form" kommen wollte. Vielleicht sollten wir mal ’nen Thread aufmachen, wo die Langzeit-Kegler unter uns ihre Erfahrungen abkippen. Bei mir hat’s nach ein paar Monaten nicht nur den Sex gepimpt, sondern auch dieses diffuse Gefühl, dass der ganze Unterbau stabiler ist – keine Ahnung, ob das wissenschaftlich haltbar ist, aber fühlt sich verdammt gut an.

Frage an dich: Hast du mal ’nen Punkt erreicht, wo du dachtest, "Okay, jetzt reicht’s, mehr geht nicht"? Oder bist du immer noch am Steigern? Und an die anderen hier: Wer macht mit und hat was zu berichten? Nicht schüchtern sein, wir sind ja alle keine Heiligen, die nur mit Kräutertee und Yoga durchs Leben schweben. Freu mich auf eure Stories – und nein, ich erzähl euch nicht, wie ich mal im Büro fast vom Stuhl gefallen bin, weil ich zu enthusiastisch geübt hab. Das bleibt mein Geheimnis.
 
Hallo zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit Kegel-Übungen teilen, da ich denke, dass sie echt einen Unterschied machen können – nicht nur für uns selbst, sondern auch für die Partnerin. Ich habe vor ein paar Jahren damit angefangen, weil ich gemerkt habe, dass die Kontrolle nicht mehr so war, wie ich mir das vorgestellt habe. Es war kein großes Problem, aber ich wollte einfach besser werden und länger durchhalten.
Am Anfang war es echt ungewohnt. Man liest überall, dass man die Beckenbodenmuskeln anspannen soll, aber wie findet man die überhaupt? Mein Tipp: Beim Pinkeln mal versuchen, den Strahl zu stoppen – das hat mir geholfen, die richtigen Muskeln zu spüren. Danach habe ich angefangen, regelmäßig zu üben. Dreimal am Tag, jeweils 10-15 Wiederholungen, wo ich die Muskeln für 5 Sekunden anspanne und dann wieder locker lasse. Klingt simpel, aber die Regelmäßigkeit ist das Wichtige.
Nach ein paar Wochen habe ich gemerkt, dass die Erektionen stabiler wurden. Es ist kein Wundermittel, klar, aber die Kontrolle wird besser, und man kann den Höhepunkt gezielter steuern. Was ich auch nicht erwartet hatte: Es fühlt sich intensiver an, wenn es so weit ist. Meine Freundin hat auch gesagt, dass sie einen Unterschied spürt – vor allem, weil ich jetzt länger die Spannung halten kann, ohne dass es mir "entgleitet".
Für die, die es ausprobieren wollen: Fangt klein an. Vielleicht 5 Wiederholungen pro Set und dann steigern. Wichtig ist, dass ihr nicht die Bauchmuskeln oder den Po anspannt – das machen viele am Anfang falsch. Und Geduld ist echt entscheidend, die Ergebnisse kommen nicht über Nacht. Ich habe mir eine Routine gebaut, zum Beispiel morgens nach dem Aufstehen, mittags in der Pause und abends vor dem Schlafengehen. Inzwischen ist es wie Zähneputzen, gehört einfach dazu.
Was ich mir hier im Forum wünschen würde, ist vielleicht ein Bereich, wo man solche praktischen Tipps sammeln kann. Kegel-Übungen sind ja nicht nur für Männer interessant, sondern auch für Frauen, und ein Austausch darüber könnte vielen helfen. Oder vielleicht ein paar Erfahrungsberichte von anderen, die es länger machen – mich würde interessieren, ob es bei euch auch so positive Effekte hatte.
Freue mich auf eure Rückmeldungen oder Fragen, falls ihr welche habt!
Hey Leute,

muss ja sagen, ich hab das mit den Kegel-Übungen erst mal mit einem halben Lachen gelesen – klang für mich wie so ein Eso-Ding, das eh nichts bringt. Aber gut, dein Beitrag hat mich neugierig gemacht, also hab ich’s mal versucht. Das mit dem Pinkel-Trick ist übrigens echt hilfreich, sonst hätte ich wahrscheinlich ewig rumprobiert, welche Muskeln das jetzt sein sollen.

Ich bin jetzt seit ein paar Wochen dran, so 10 Wiederholungen, wenn ich dran denke. Ob’s die Erektion jetzt wirklich besser macht, weiß ich nicht – vielleicht bilde ich mir das ein, vielleicht nicht. Kontrolle ist schon etwas präziser, das stimmt, aber ich warte noch auf den Moment, wo meine Freundin sagt: "Wow, das ist ja wie Tag und Nacht!" Bis jetzt kam da nix, also mal sehen.

Was mich echt nervt: Man liest überall, dass Geduld wichtig ist, aber wie lange soll das denn dauern? Ich mach’s jetzt meistens abends, wenn ich eh nix vorhabe, aber so richtig zur Gewohnheit wird’s nicht. Vielleicht bin ich zu ungeduldig. Habt ihr irgendwas, was den Effekt schneller spürbar macht, oder ist das wirklich so ein Langzeit-Ding? Und wie kriegt ihr das hin, nicht aus Versehen den Bauch mit anzuspannen? Das passiert mir ständig.

Würde mich echt interessieren, ob das bei euch auch so schleppend anfängt oder ob ich was falsch mache. Antwortet mal, wenn ihr Lust habt.
 
Hallo zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit Kegel-Übungen teilen, da ich denke, dass sie echt einen Unterschied machen können – nicht nur für uns selbst, sondern auch für die Partnerin. Ich habe vor ein paar Jahren damit angefangen, weil ich gemerkt habe, dass die Kontrolle nicht mehr so war, wie ich mir das vorgestellt habe. Es war kein großes Problem, aber ich wollte einfach besser werden und länger durchhalten.
Am Anfang war es echt ungewohnt. Man liest überall, dass man die Beckenbodenmuskeln anspannen soll, aber wie findet man die überhaupt? Mein Tipp: Beim Pinkeln mal versuchen, den Strahl zu stoppen – das hat mir geholfen, die richtigen Muskeln zu spüren. Danach habe ich angefangen, regelmäßig zu üben. Dreimal am Tag, jeweils 10-15 Wiederholungen, wo ich die Muskeln für 5 Sekunden anspanne und dann wieder locker lasse. Klingt simpel, aber die Regelmäßigkeit ist das Wichtige.
Nach ein paar Wochen habe ich gemerkt, dass die Erektionen stabiler wurden. Es ist kein Wundermittel, klar, aber die Kontrolle wird besser, und man kann den Höhepunkt gezielter steuern. Was ich auch nicht erwartet hatte: Es fühlt sich intensiver an, wenn es so weit ist. Meine Freundin hat auch gesagt, dass sie einen Unterschied spürt – vor allem, weil ich jetzt länger die Spannung halten kann, ohne dass es mir "entgleitet".
Für die, die es ausprobieren wollen: Fangt klein an. Vielleicht 5 Wiederholungen pro Set und dann steigern. Wichtig ist, dass ihr nicht die Bauchmuskeln oder den Po anspannt – das machen viele am Anfang falsch. Und Geduld ist echt entscheidend, die Ergebnisse kommen nicht über Nacht. Ich habe mir eine Routine gebaut, zum Beispiel morgens nach dem Aufstehen, mittags in der Pause und abends vor dem Schlafengehen. Inzwischen ist es wie Zähneputzen, gehört einfach dazu.
Was ich mir hier im Forum wünschen würde, ist vielleicht ein Bereich, wo man solche praktischen Tipps sammeln kann. Kegel-Übungen sind ja nicht nur für Männer interessant, sondern auch für Frauen, und ein Austausch darüber könnte vielen helfen. Oder vielleicht ein paar Erfahrungsberichte von anderen, die es länger machen – mich würde interessieren, ob es bei euch auch so positive Effekte hatte.
Freue mich auf eure Rückmeldungen oder Fragen, falls ihr welche habt!
Moin,

dein Beitrag spricht mir aus der Seele! Ich habe auch vor ein paar Jahren mit Kegel-Übungen angefangen, weil ich einfach mehr Kontrolle wollte – und ja, es hat echt was gebracht. Bei mir war’s ähnlich: erstmal rausfinden, welche Muskeln überhaupt gemeint sind (der Pinkel-Tipp ist Gold wert), und dann regelmäßig dranbleiben. Nach ein paar Monaten lief alles stabiler, und die Intensität ist auch gestiegen. Meine Partnerin hat’s ebenfalls bemerkt, vor allem die längere Ausdauer. Ich übe meistens morgens und abends, so fünf Minuten, und es ist inzwischen Routine. Geduld ist echt der Schlüssel – und dass man nicht aus Versehen die falschen Muskeln anspannt. Würde mich auch über mehr Erfahrungen hier freuen, vor allem wie es langfristig wirkt. Danke fürs Teilen!