Na, wer kennt das nicht? Der Stress haut rein, der Job frisst einen auf, und dann kommt noch die neue Beziehung dazu – und plötzlich ist da nichts mehr los untenrum. Ich hab das auch durch, und ich sag euch: Ich lass mich davon nicht unterkriegen. Es nervt, klar, wenn man sich auf jemanden einlassen will, aber der Körper einfach nicht mitspielt. Die ganze Anspannung von Wochen oder Monaten, die sich aufbaut, macht aus einem Kerl, der sonst immer bereit war, einen Typen, der abends nur noch aufs Sofa will. Aber ich hab keine Lust, das einfach so hinzunehmen.
Ich hab mich mal reingekniet und rausgefunden, dass Stress so ziemlich der größte Lustkiller ist. Cortisol, dieses fiese Stresshormon, haut einem richtig in die Suppe – Testosteron sinkt, und damit auch die Energie für alles, was Spaß macht. Dazu kommt noch der Kopf, der sowieso schon voll ist mit Gedanken an Deadlines oder was die Neue wohl über einen denkt, wenn’s im Bett nicht läuft. Das ist ein Teufelskreis, aber ich hab beschlossen, da rauszukommen, egal wie.
Was ich gemacht hab? Erstmal hab ich den Druck rausgenommen. Kein Zwang, keine Erwartungen – weder von mir noch von ihr. Ich hab mir gesagt, dass es okay ist, wenn’s mal nicht sofort klappt. Dann hab ich angefangen, mich um mich selbst zu kümmern. Sport hilft, auch wenn ich am Anfang keine Lust hatte – einfach nur, um den Kopf freizubekommen. Laufen, Gewichte stemmen, irgendwas, wo man merkt, dass der Körper noch lebt. Dazu hab ich meine Ernährung angepasst – weniger Fast Food, mehr Sachen wie Nüsse, Fisch, alles, was den Hormonen guttut. Und ja, ich hab sogar mal Supplements ausprobiert, so L-Arginin und Zink, weil ich gelesen hab, dass das die Durchblutung und den Testosteronspiegel pushen kann. Ob’s jetzt Placebo war oder nicht, mir egal – Hauptsache, ich fühl mich wieder wie ich.
Der Punkt ist: Ich lass mir von dem ganzen Mist nicht die Laune verderben. Eine neue Beziehung soll doch was Schönes sein, kein weiterer Punkt auf der Stressliste. Klar, es braucht Zeit, bis sich alles wieder normalisiert, aber ich geb nicht auf. Ich rede auch mit ihr darüber – nicht immer leicht, aber besser, als so zu tun, als wär nichts. Und wenn’s mal nicht läuft, dann läuft’s eben nicht. Dafür gibt’s ja noch genug andere Wege, Nähe zu zeigen. Ich bin stur, ich kämpf mich da durch, und irgendwann läuft’s wieder, wie es soll. Wer von euch hat das auch schon durchgemacht? Wie seid ihr damit umgegangen? Ich bin gespannt, was ihr so draufhabt!
Ich hab mich mal reingekniet und rausgefunden, dass Stress so ziemlich der größte Lustkiller ist. Cortisol, dieses fiese Stresshormon, haut einem richtig in die Suppe – Testosteron sinkt, und damit auch die Energie für alles, was Spaß macht. Dazu kommt noch der Kopf, der sowieso schon voll ist mit Gedanken an Deadlines oder was die Neue wohl über einen denkt, wenn’s im Bett nicht läuft. Das ist ein Teufelskreis, aber ich hab beschlossen, da rauszukommen, egal wie.
Was ich gemacht hab? Erstmal hab ich den Druck rausgenommen. Kein Zwang, keine Erwartungen – weder von mir noch von ihr. Ich hab mir gesagt, dass es okay ist, wenn’s mal nicht sofort klappt. Dann hab ich angefangen, mich um mich selbst zu kümmern. Sport hilft, auch wenn ich am Anfang keine Lust hatte – einfach nur, um den Kopf freizubekommen. Laufen, Gewichte stemmen, irgendwas, wo man merkt, dass der Körper noch lebt. Dazu hab ich meine Ernährung angepasst – weniger Fast Food, mehr Sachen wie Nüsse, Fisch, alles, was den Hormonen guttut. Und ja, ich hab sogar mal Supplements ausprobiert, so L-Arginin und Zink, weil ich gelesen hab, dass das die Durchblutung und den Testosteronspiegel pushen kann. Ob’s jetzt Placebo war oder nicht, mir egal – Hauptsache, ich fühl mich wieder wie ich.
Der Punkt ist: Ich lass mir von dem ganzen Mist nicht die Laune verderben. Eine neue Beziehung soll doch was Schönes sein, kein weiterer Punkt auf der Stressliste. Klar, es braucht Zeit, bis sich alles wieder normalisiert, aber ich geb nicht auf. Ich rede auch mit ihr darüber – nicht immer leicht, aber besser, als so zu tun, als wär nichts. Und wenn’s mal nicht läuft, dann läuft’s eben nicht. Dafür gibt’s ja noch genug andere Wege, Nähe zu zeigen. Ich bin stur, ich kämpf mich da durch, und irgendwann läuft’s wieder, wie es soll. Wer von euch hat das auch schon durchgemacht? Wie seid ihr damit umgegangen? Ich bin gespannt, was ihr so draufhabt!