Keine Lust mehr nach all dem Stress – wie ich trotzdem wieder Gas gebe!

mrettst

Neues Mitglied
13.03.2025
26
3
3
Na, wer kennt das nicht? Der Stress haut rein, der Job frisst einen auf, und dann kommt noch die neue Beziehung dazu – und plötzlich ist da nichts mehr los untenrum. Ich hab das auch durch, und ich sag euch: Ich lass mich davon nicht unterkriegen. Es nervt, klar, wenn man sich auf jemanden einlassen will, aber der Körper einfach nicht mitspielt. Die ganze Anspannung von Wochen oder Monaten, die sich aufbaut, macht aus einem Kerl, der sonst immer bereit war, einen Typen, der abends nur noch aufs Sofa will. Aber ich hab keine Lust, das einfach so hinzunehmen.
Ich hab mich mal reingekniet und rausgefunden, dass Stress so ziemlich der größte Lustkiller ist. Cortisol, dieses fiese Stresshormon, haut einem richtig in die Suppe – Testosteron sinkt, und damit auch die Energie für alles, was Spaß macht. Dazu kommt noch der Kopf, der sowieso schon voll ist mit Gedanken an Deadlines oder was die Neue wohl über einen denkt, wenn’s im Bett nicht läuft. Das ist ein Teufelskreis, aber ich hab beschlossen, da rauszukommen, egal wie.
Was ich gemacht hab? Erstmal hab ich den Druck rausgenommen. Kein Zwang, keine Erwartungen – weder von mir noch von ihr. Ich hab mir gesagt, dass es okay ist, wenn’s mal nicht sofort klappt. Dann hab ich angefangen, mich um mich selbst zu kümmern. Sport hilft, auch wenn ich am Anfang keine Lust hatte – einfach nur, um den Kopf freizubekommen. Laufen, Gewichte stemmen, irgendwas, wo man merkt, dass der Körper noch lebt. Dazu hab ich meine Ernährung angepasst – weniger Fast Food, mehr Sachen wie Nüsse, Fisch, alles, was den Hormonen guttut. Und ja, ich hab sogar mal Supplements ausprobiert, so L-Arginin und Zink, weil ich gelesen hab, dass das die Durchblutung und den Testosteronspiegel pushen kann. Ob’s jetzt Placebo war oder nicht, mir egal – Hauptsache, ich fühl mich wieder wie ich.
Der Punkt ist: Ich lass mir von dem ganzen Mist nicht die Laune verderben. Eine neue Beziehung soll doch was Schönes sein, kein weiterer Punkt auf der Stressliste. Klar, es braucht Zeit, bis sich alles wieder normalisiert, aber ich geb nicht auf. Ich rede auch mit ihr darüber – nicht immer leicht, aber besser, als so zu tun, als wär nichts. Und wenn’s mal nicht läuft, dann läuft’s eben nicht. Dafür gibt’s ja noch genug andere Wege, Nähe zu zeigen. Ich bin stur, ich kämpf mich da durch, und irgendwann läuft’s wieder, wie es soll. Wer von euch hat das auch schon durchgemacht? Wie seid ihr damit umgegangen? Ich bin gespannt, was ihr so draufhabt!
 
Na, wer kennt das nicht? Der Stress haut rein, der Job frisst einen auf, und dann kommt noch die neue Beziehung dazu – und plötzlich ist da nichts mehr los untenrum. Ich hab das auch durch, und ich sag euch: Ich lass mich davon nicht unterkriegen. Es nervt, klar, wenn man sich auf jemanden einlassen will, aber der Körper einfach nicht mitspielt. Die ganze Anspannung von Wochen oder Monaten, die sich aufbaut, macht aus einem Kerl, der sonst immer bereit war, einen Typen, der abends nur noch aufs Sofa will. Aber ich hab keine Lust, das einfach so hinzunehmen.
Ich hab mich mal reingekniet und rausgefunden, dass Stress so ziemlich der größte Lustkiller ist. Cortisol, dieses fiese Stresshormon, haut einem richtig in die Suppe – Testosteron sinkt, und damit auch die Energie für alles, was Spaß macht. Dazu kommt noch der Kopf, der sowieso schon voll ist mit Gedanken an Deadlines oder was die Neue wohl über einen denkt, wenn’s im Bett nicht läuft. Das ist ein Teufelskreis, aber ich hab beschlossen, da rauszukommen, egal wie.
Was ich gemacht hab? Erstmal hab ich den Druck rausgenommen. Kein Zwang, keine Erwartungen – weder von mir noch von ihr. Ich hab mir gesagt, dass es okay ist, wenn’s mal nicht sofort klappt. Dann hab ich angefangen, mich um mich selbst zu kümmern. Sport hilft, auch wenn ich am Anfang keine Lust hatte – einfach nur, um den Kopf freizubekommen. Laufen, Gewichte stemmen, irgendwas, wo man merkt, dass der Körper noch lebt. Dazu hab ich meine Ernährung angepasst – weniger Fast Food, mehr Sachen wie Nüsse, Fisch, alles, was den Hormonen guttut. Und ja, ich hab sogar mal Supplements ausprobiert, so L-Arginin und Zink, weil ich gelesen hab, dass das die Durchblutung und den Testosteronspiegel pushen kann. Ob’s jetzt Placebo war oder nicht, mir egal – Hauptsache, ich fühl mich wieder wie ich.
Der Punkt ist: Ich lass mir von dem ganzen Mist nicht die Laune verderben. Eine neue Beziehung soll doch was Schönes sein, kein weiterer Punkt auf der Stressliste. Klar, es braucht Zeit, bis sich alles wieder normalisiert, aber ich geb nicht auf. Ich rede auch mit ihr darüber – nicht immer leicht, aber besser, als so zu tun, als wär nichts. Und wenn’s mal nicht läuft, dann läuft’s eben nicht. Dafür gibt’s ja noch genug andere Wege, Nähe zu zeigen. Ich bin stur, ich kämpf mich da durch, und irgendwann läuft’s wieder, wie es soll. Wer von euch hat das auch schon durchgemacht? Wie seid ihr damit umgegangen? Ich bin gespannt, was ihr so draufhabt!
Hey, du sprichst mir aus der Seele! Dieser ganze Stress, der einem die Lust raubt, ist echt ein Thema, das man nicht unterschätzen darf. Ich hab das auch schon durchgekaut – Job, Beziehung, der Kopf voll mit allem Möglichen, und dann bleibt da unten einfach nichts mehr übrig. Aber ich bin einer, der nicht so schnell die Flinte ins Korn wirft. Ich such immer nach Wegen, wie ich die Grenzen ein bisschen weiter schieben kann, auch wenn’s manchmal echt zäh wird.

Was du über Cortisol schreibst, stimmt voll – das Zeug ist echt ein Spielverderber. Ich hab mich da auch mal schlau gemacht und festgestellt, dass es nicht nur die Hormone killt, sondern auch dieses Gefühl, dass man überhaupt noch was reißen will. Aber ich hab mir gedacht: Wenn der Körper nicht mitmacht, dann muss ich ihn eben überlisten. Ich hab angefangen, mit Sachen zu experimentieren, die nicht jeder sofort auf dem Schirm hat. Sport ist bei mir auch dabei, klar – aber ich geh noch einen Schritt weiter. Ich hab mal so Atemtechniken ausprobiert, so Wim-Hof-Methoden mit kaltem Wasser und bewusstem Atmen. Klingt vielleicht schräg, aber das gibt einem echt einen Kick, der den Stress wegbläst und die Energie wieder hochfährt.

Essen ist auch so ein Ding – ich bin da richtig neugierig geworden. Neben Nüssen und Fisch hab ich mal Maca-Pulver getestet, so ein Wurzelzeug aus Peru, das angeblich die Libido anheizt. Ob’s jetzt wissenschaftlich wasserdicht ist, weiß ich nicht, aber ich merk, dass ich mich damit wacher und irgendwie männlicher fühle. Und dann hab ich noch was anderes ausprobiert: Tantra. Nicht dieses Eso-Gequatsche, sondern richtig mit Fokus auf den Körper und die Verbindung zur Partnerin. Das nimmt den Druck raus und macht den Kopf frei – plötzlich ist da wieder Platz für Lust, ohne dass man sich verrenken muss.

Ich finds auch klasse, dass du mit ihr redest. Ich mach das inzwischen auch – am Anfang war’s mir unangenehm, aber jetzt denk ich: Warum denn nicht? Wenn sie’s wert ist, dann versteht sie das doch. Und genau wie du sagst: Es gibt ja genug andere Wege, sich nah zu sein, wenn’s mal nicht so läuft. Ich hab da auch mal mit Massageölen rumprobiert, so mit Duft und Wärme – das bringt einen schon in Stimmung, ohne dass man sofort Vollgas geben muss.

Was mich antreibt, ist dieser Drang, nicht stehen zu bleiben. Ich will nicht nur wieder „funktionieren“, sondern richtig was spüren – für mich und für sie. Manchmal brauch ich dafür einfach was Neues, was Ungewöhnliches. Letztens hab ich gelesen, dass Klangschalen oder so tiefe Frequenzen die Durchblutung anregen sollen – hab’s noch nicht getestet, aber das kommt definitiv auf meine Liste. Ich bin halt so: Ich grab mich durch, probier aus, scheiter mal, aber irgendwas bleibt immer hängen.

Wie läuft das bei dir jetzt so? Hast du noch andere Tricks auf Lager, die du ausprobiert hast? Ich bin echt gespannt, was du oder die anderen hier so am Start habt – vielleicht gibt’s ja noch was, das ich mitnehmen kann, um die nächste Runde Stress zu überlisten. Bleib dran, das wird schon – wir kriegen das hin!
 
Na, wer kennt das nicht? Der Stress haut rein, der Job frisst einen auf, und dann kommt noch die neue Beziehung dazu – und plötzlich ist da nichts mehr los untenrum. Ich hab das auch durch, und ich sag euch: Ich lass mich davon nicht unterkriegen. Es nervt, klar, wenn man sich auf jemanden einlassen will, aber der Körper einfach nicht mitspielt. Die ganze Anspannung von Wochen oder Monaten, die sich aufbaut, macht aus einem Kerl, der sonst immer bereit war, einen Typen, der abends nur noch aufs Sofa will. Aber ich hab keine Lust, das einfach so hinzunehmen.
Ich hab mich mal reingekniet und rausgefunden, dass Stress so ziemlich der größte Lustkiller ist. Cortisol, dieses fiese Stresshormon, haut einem richtig in die Suppe – Testosteron sinkt, und damit auch die Energie für alles, was Spaß macht. Dazu kommt noch der Kopf, der sowieso schon voll ist mit Gedanken an Deadlines oder was die Neue wohl über einen denkt, wenn’s im Bett nicht läuft. Das ist ein Teufelskreis, aber ich hab beschlossen, da rauszukommen, egal wie.
Was ich gemacht hab? Erstmal hab ich den Druck rausgenommen. Kein Zwang, keine Erwartungen – weder von mir noch von ihr. Ich hab mir gesagt, dass es okay ist, wenn’s mal nicht sofort klappt. Dann hab ich angefangen, mich um mich selbst zu kümmern. Sport hilft, auch wenn ich am Anfang keine Lust hatte – einfach nur, um den Kopf freizubekommen. Laufen, Gewichte stemmen, irgendwas, wo man merkt, dass der Körper noch lebt. Dazu hab ich meine Ernährung angepasst – weniger Fast Food, mehr Sachen wie Nüsse, Fisch, alles, was den Hormonen guttut. Und ja, ich hab sogar mal Supplements ausprobiert, so L-Arginin und Zink, weil ich gelesen hab, dass das die Durchblutung und den Testosteronspiegel pushen kann. Ob’s jetzt Placebo war oder nicht, mir egal – Hauptsache, ich fühl mich wieder wie ich.
Der Punkt ist: Ich lass mir von dem ganzen Mist nicht die Laune verderben. Eine neue Beziehung soll doch was Schönes sein, kein weiterer Punkt auf der Stressliste. Klar, es braucht Zeit, bis sich alles wieder normalisiert, aber ich geb nicht auf. Ich rede auch mit ihr darüber – nicht immer leicht, aber besser, als so zu tun, als wär nichts. Und wenn’s mal nicht läuft, dann läuft’s eben nicht. Dafür gibt’s ja noch genug andere Wege, Nähe zu zeigen. Ich bin stur, ich kämpf mich da durch, und irgendwann läuft’s wieder, wie es soll. Wer von euch hat das auch schon durchgemacht? Wie seid ihr damit umgegangen? Ich bin gespannt, was ihr so draufhabt!
Moin, moin, du gestresster Kämpfer!

Da hast du ja schon ordentlich was auf die Beine gestellt, Respekt dafür. Stress ist echt so ein hinterhältiger Lustdieb – schleicht sich ein, macht alles platt und lässt einen dann mit hängenden Schultern zurück. Ich kenn das auch, dieses Gefühl, wenn der Kopf voll ist und der Körper einfach nicht mehr in die Gänge kommt. Besonders, wenn man nicht mehr der Jüngste ist, merkt man, wie schnell die Energie weg ist, die früher einfach da war. Aber du hast recht: Aufgeben ist keine Option.

Ich hab das auch durchgekaut, vor allem, als ich gemerkt hab, dass der Alltag mich langsam auffrisst. Job, Verpflichtungen, und dann noch der Wunsch, im Bett nicht wie ein müder Sack rüberzukommen – das ist ne harte Nuss. Was bei mir geholfen hat, war, den Fokus zu verlagern. Statt mich auf das Problem zu versteifen, hab ich angefangen, die Basics zu checken. Schlaf, zum Beispiel. Klingt banal, aber wenn du nachts nur vier Stunden pennst, weil der Kopf nicht abschaltet, dann kannst du tagsüber machen, was du willst – da unten passiert nix. Also hab ich mir angewöhnt, abends runterzukommen. Kein Handy, kein Laptop, einfach mal Ruhe. Manchmal ne heiße Dusche oder so ne Art Ritual, um den Tag abzuhaken.

Sport ist bei mir auch ein Thema geworden, allerdings nicht gleich mit Gewichten oder Marathon. Am Anfang war’s nur Spazierengehen – ja, echt, wie so’n Rentner. Aber es hat den Kreislauf angekurbelt, und mit der Zeit kam die Lust, mehr zu machen. Dazu hab ich mir angeschaut, was ich so in mich reinstopfe. Weniger Bier, weniger fettiges Zeug, dafür mehr Sachen, die den Motor wieder anwerfen. Nüsse, Avocados, so Kram halt. Und ja, ich hab auch mal mit Zink und Magnesium geliebäugelt – keine Wunderpille, aber es fühlt sich an, als würd’s was bringen.

Was den Kopf angeht: Da musste ich echt lernen, loszulassen. Diese Grübelei, ob sie was merkt oder ob ich mich blamiere, hat alles nur schlimmer gemacht. Ich hab irgendwann einfach gesagt: Scheiß drauf, ich bin kein Maschine. Mit der Partnerin reden hilft da echt – nicht immer angenehm, aber wenn sie mitzieht, nimmt das den Druck raus. Und wie du schon sagst: Es gibt ja mehr als nur das Eine, um sich nah zu sein. Mal ne Massage, mal einfach zusammen liegen und quatschen – das baut auch was auf, ohne dass man sich beweisen muss.

Ich find’s stark, dass du da so dranbleibst. Bei mir hat’s auch Zeit gebraucht, bis ich wieder das Gefühl hatte, dass der Körper mitspielt. Aber es kommt zurück, Stück für Stück. Man muss sich nur nicht selbst verrückt machen. Was mich interessiert: Hast du irgendwas, das dir besonders den Kick gegeben hat? So ne Geheimwaffe, die du anderen empfehlen würdest? Ich bin auch noch am Tüfteln und lass mich gern inspirieren!
 
Hey, du zäher Brocken!

Da hast du ja schon eine ordentliche Schippe draufgelegt, um dem Stress den Mittelfinger zu zeigen – das zieh ich echt den Hut vor. Dieses Ding mit dem Cortisol, das dir die Lust aus den Lenden saugt, ist echt ein fieser Gegner. Ich hab das auch schon durchgekaut, vor allem, wenn der Tag dich so auslaugt, dass du abends nur noch wie ein nasser Sack auf der Couch landest. Aber wie du schon sagst: Hinnehmen ist keine Option, da muss man ran!

Ich hab irgendwann gemerkt, dass es nicht nur um Sport oder weniger Fast Food geht – obwohl das schon mal ein guter Anfang ist. Bei mir war’s auch so ne Art Rundumpflege, die den Unterschied gemacht hat. Duschen ist ja klar, aber ich hab angefangen, da unten richtig sauber zu halten – nicht nur schnell mit Seife drüber, sondern so, dass alles frisch und frei bleibt. Klingt vielleicht komisch, aber wenn du dich selbst nicht mehr riechst und die Durchblutung da unten nicht durch Schweiß oder Enge blockiert wird, fühlt sich das schon mal lebendiger an. Ich nehm da so ein mildes Zeug ohne Parfüm, damit die Haut nicht austrocknet – trockene Stellen sind nämlich auch so ein Lustkiller, von dem keiner spricht.

Dazu kommt dann, was du eh schon machst: den Körper wieder auf Trab bringen. Ich hab mir angewöhnt, viel Wasser zu trinken – nicht nur für die Nieren, sondern weil’s die ganze Maschine irgendwie geschmeidiger hält. Und ja, Nüsse und Fisch sind bei mir auch reingekommen, vor allem Walnüsse und Lachs. Da steckt so viel drin, was die Hormone anfeuert, dass ich manchmal denke, ich könnt Bäume ausreißen. Klar, das ist kein Turbo über Nacht, aber mit der Zeit merkst du, wie der Tank wieder voller wird.

Der Kopf muss aber mitspielen, da geb ich dir recht. Ich hab mir abgewöhnt, mich selbst unter Druck zu setzen – dieses „Es muss jetzt klappen“ macht alles nur schlimmer. Stattdessen hab ich mit ihr geredet, ganz locker, und gemerkt, dass sie’s eh entspannter sieht, als ich dachte. Mal ne Runde kuscheln oder einfach zusammen pennen, ohne dass was Großes laufen muss, hat mir auch geholfen, die Spannung rauszunehmen.

Was bei dir den Ausschlag gegeben hat, interessiert mich echt – hast du da so einen Trick, der den Schalter umgelegt hat? Ich bin noch am Feintuning und lass mich gern anstecken! Bleib dran, das wird wieder!
 
Na, wer kennt das nicht? Der Stress haut rein, der Job frisst einen auf, und dann kommt noch die neue Beziehung dazu – und plötzlich ist da nichts mehr los untenrum. Ich hab das auch durch, und ich sag euch: Ich lass mich davon nicht unterkriegen. Es nervt, klar, wenn man sich auf jemanden einlassen will, aber der Körper einfach nicht mitspielt. Die ganze Anspannung von Wochen oder Monaten, die sich aufbaut, macht aus einem Kerl, der sonst immer bereit war, einen Typen, der abends nur noch aufs Sofa will. Aber ich hab keine Lust, das einfach so hinzunehmen.
Ich hab mich mal reingekniet und rausgefunden, dass Stress so ziemlich der größte Lustkiller ist. Cortisol, dieses fiese Stresshormon, haut einem richtig in die Suppe – Testosteron sinkt, und damit auch die Energie für alles, was Spaß macht. Dazu kommt noch der Kopf, der sowieso schon voll ist mit Gedanken an Deadlines oder was die Neue wohl über einen denkt, wenn’s im Bett nicht läuft. Das ist ein Teufelskreis, aber ich hab beschlossen, da rauszukommen, egal wie.
Was ich gemacht hab? Erstmal hab ich den Druck rausgenommen. Kein Zwang, keine Erwartungen – weder von mir noch von ihr. Ich hab mir gesagt, dass es okay ist, wenn’s mal nicht sofort klappt. Dann hab ich angefangen, mich um mich selbst zu kümmern. Sport hilft, auch wenn ich am Anfang keine Lust hatte – einfach nur, um den Kopf freizubekommen. Laufen, Gewichte stemmen, irgendwas, wo man merkt, dass der Körper noch lebt. Dazu hab ich meine Ernährung angepasst – weniger Fast Food, mehr Sachen wie Nüsse, Fisch, alles, was den Hormonen guttut. Und ja, ich hab sogar mal Supplements ausprobiert, so L-Arginin und Zink, weil ich gelesen hab, dass das die Durchblutung und den Testosteronspiegel pushen kann. Ob’s jetzt Placebo war oder nicht, mir egal – Hauptsache, ich fühl mich wieder wie ich.
Der Punkt ist: Ich lass mir von dem ganzen Mist nicht die Laune verderben. Eine neue Beziehung soll doch was Schönes sein, kein weiterer Punkt auf der Stressliste. Klar, es braucht Zeit, bis sich alles wieder normalisiert, aber ich geb nicht auf. Ich rede auch mit ihr darüber – nicht immer leicht, aber besser, als so zu tun, als wär nichts. Und wenn’s mal nicht läuft, dann läuft’s eben nicht. Dafür gibt’s ja noch genug andere Wege, Nähe zu zeigen. Ich bin stur, ich kämpf mich da durch, und irgendwann läuft’s wieder, wie es soll. Wer von euch hat das auch schon durchgemacht? Wie seid ihr damit umgegangen? Ich bin gespannt, was ihr so draufhabt!
Stress ist echt ein mieser Spielverderber, oder? Dein Post hat mich voll abgeholt – dieses Gefühl, wenn der Kopf voll ist und der Körper einfach nicht mehr mitzieht, kenne ich nur zu gut. Aber ich sag dir: Man kann da wieder rauskommen, und wenn’s läuft, dann läuft’s wieder wie früher, nur besser. Ich bin auch so ein Typ, der nachts keine Kompromisse eingeht, und ich hab ein paar Tricks, die mich da hingekriegt haben, wo ich jetzt bin – volle Power, egal wie lang die Session geht.

Erstmal: Du hast recht, Cortisol ist der Feind. Das Zeug macht alles kaputt, was Spaß macht. Ich hab irgendwann gemerkt, dass ich nicht nur gegen den Stress kämpfen muss, sondern auch gegen die Gewohnheiten, die ich mir angeeignet hatte. Bei mir war’s so, dass ich abends immer noch am Handy hing, blaues Licht, Mails checken, Social Media – das hat meinen Schlaf gekillt und damit auch die Energie für alles andere. Also hab ich radikal umgestellt. Handy weg, mindestens eine Stunde vor dem Schlafen. Stattdessen mach ich was, das mich runterbringt – mal ein Buch lesen, mal einfach nur Musik hören, irgendwas, das den Kopf ausstellt. Schlaf ist übrigens mega unterschätzt – wenn du gut schläfst, merkst du, wie der Körper plötzlich wieder Gas gibt.

Dann hab ich angefangen, meinen Alltag anders anzugehen. Sport ist bei mir auch ein Ding, aber ich mach’s nicht nur, um fit zu sein. Es geht darum, dieses Gefühl zu haben, dass du was schaffst. Ich geh oft boxen – nicht, weil ich irgendwen vermöbeln will, sondern weil es mich auspowert und gleichzeitig aufbaut. Danach fühl ich mich wie ein Kerl, der alles kann, auch im Bett. Und ja, Ernährung spielt auch ’ne Rolle. Ich hab keine Lust auf komplizierte Diäten, aber ich achte drauf, dass ich genug Eiweiß krieg und Sachen wie Avocados oder Eier, die den Hormonhaushalt unterstützen. Supplements hab ich auch getestet – Maca und Ashwagandha haben bei mir was gebracht, weil sie den Stresslevel runterschrauben und die Libido pushen. Aber ehrlich, das Wichtigste ist, dass du dich wohlfühlst in deinem Körper.

Was den Kopf angeht: Ich hab gelernt, mit meiner Freundin offen zu reden. Am Anfang war’s mir peinlich, wenn’s mal nicht so lief, wie ich wollte. Aber irgendwann hab ich gecheckt, dass sie’s viel mehr schätzt, wenn ich ehrlich bin, statt so zu tun, als wär alles super. Wir machen auch oft Sachen zusammen, die nichts mit Sex zu tun haben – einfach Zeit miteinander verbringen, lachen, sich nahe sein. Das nimmt den Druck raus, und plötzlich merkst du, wie die Lust von alleine zurückkommt. Und wenn’s dann losgeht, dann will ich, dass es episch wird. Dafür sorg ich mit ein bisschen Vorbereitung – ich achte darauf, dass ich fit bin, genug Wasser trinke, und ja, manchmal hilft auch ’ne Dusche vorher, um sich richtig frisch zu fühlen.

Ein kleiner Tipp noch, der bei mir Wunder wirkt: Ich plane mir bewusst Momente ein, wo ich nur an mich denke. Nicht egoistisch, sondern so, dass ich meine eigene Energie auflade. Mal ’ne Runde meditieren, mal einfach nur in der Natur abhängen – klingt vielleicht esoterisch, aber es macht den Kopf frei. Und ein freier Kopf ist der Schlüssel zu Nächten, wo du und deine Partnerin euch fragt, wie ihr das überhaupt so lang durchgehalten habt.

Du bist auf dem richtigen Weg, wenn du sagst, dass du dich nicht unterkriegen lässt. Bleib dran, probier Sachen aus, und vor allem: Hab Geduld mit dir selbst. Es wird wieder, und wenn’s soweit ist, wirst du dich fühlen, als könntest du die Welt erobern – oder zumindest das Schlafzimmer. Was sind deine nächsten Schritte? Lass mal hören, wie du’s angehst!
 
Na, wer kennt das nicht? Der Stress haut rein, der Job frisst einen auf, und dann kommt noch die neue Beziehung dazu – und plötzlich ist da nichts mehr los untenrum. Ich hab das auch durch, und ich sag euch: Ich lass mich davon nicht unterkriegen. Es nervt, klar, wenn man sich auf jemanden einlassen will, aber der Körper einfach nicht mitspielt. Die ganze Anspannung von Wochen oder Monaten, die sich aufbaut, macht aus einem Kerl, der sonst immer bereit war, einen Typen, der abends nur noch aufs Sofa will. Aber ich hab keine Lust, das einfach so hinzunehmen.
Ich hab mich mal reingekniet und rausgefunden, dass Stress so ziemlich der größte Lustkiller ist. Cortisol, dieses fiese Stresshormon, haut einem richtig in die Suppe – Testosteron sinkt, und damit auch die Energie für alles, was Spaß macht. Dazu kommt noch der Kopf, der sowieso schon voll ist mit Gedanken an Deadlines oder was die Neue wohl über einen denkt, wenn’s im Bett nicht läuft. Das ist ein Teufelskreis, aber ich hab beschlossen, da rauszukommen, egal wie.
Was ich gemacht hab? Erstmal hab ich den Druck rausgenommen. Kein Zwang, keine Erwartungen – weder von mir noch von ihr. Ich hab mir gesagt, dass es okay ist, wenn’s mal nicht sofort klappt. Dann hab ich angefangen, mich um mich selbst zu kümmern. Sport hilft, auch wenn ich am Anfang keine Lust hatte – einfach nur, um den Kopf freizubekommen. Laufen, Gewichte stemmen, irgendwas, wo man merkt, dass der Körper noch lebt. Dazu hab ich meine Ernährung angepasst – weniger Fast Food, mehr Sachen wie Nüsse, Fisch, alles, was den Hormonen guttut. Und ja, ich hab sogar mal Supplements ausprobiert, so L-Arginin und Zink, weil ich gelesen hab, dass das die Durchblutung und den Testosteronspiegel pushen kann. Ob’s jetzt Placebo war oder nicht, mir egal – Hauptsache, ich fühl mich wieder wie ich.
Der Punkt ist: Ich lass mir von dem ganzen Mist nicht die Laune verderben. Eine neue Beziehung soll doch was Schönes sein, kein weiterer Punkt auf der Stressliste. Klar, es braucht Zeit, bis sich alles wieder normalisiert, aber ich geb nicht auf. Ich rede auch mit ihr darüber – nicht immer leicht, aber besser, als so zu tun, als wär nichts. Und wenn’s mal nicht läuft, dann läuft’s eben nicht. Dafür gibt’s ja noch genug andere Wege, Nähe zu zeigen. Ich bin stur, ich kämpf mich da durch, und irgendwann läuft’s wieder, wie es soll. Wer von euch hat das auch schon durchgemacht? Wie seid ihr damit umgegangen? Ich bin gespannt, was ihr so draufhabt!