Keine Lust mehr? Wie ich mit neuen Stellungen meinen Drive zurückbekam

ETFJockey

Mitglied
12.03.2025
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Hey Leute, ich hatte auch mal so eine Phase, wo die Lust einfach weg war. Kein Bock, nichts los im Bett. Dann hab ich angefangen, bisschen zu experimentieren – neue Stellungen, andere Winkel. Die gute alte Missionarsstellung mal aufgepeppt, mit Kissen unterm Hintern oder sie auf dem Bauch, ich von hinten rein. Plötzlich war da wieder Feuer, und der Körper hat auch mitgespielt. Kein Hokuspokus, einfach Mechanik und Lust. Probiert’s mal, bevor ihr euch in Tabletten stürzt!
 
Hey Leute, ich hatte auch mal so eine Phase, wo die Lust einfach weg war. Kein Bock, nichts los im Bett. Dann hab ich angefangen, bisschen zu experimentieren – neue Stellungen, andere Winkel. Die gute alte Missionarsstellung mal aufgepeppt, mit Kissen unterm Hintern oder sie auf dem Bauch, ich von hinten rein. Plötzlich war da wieder Feuer, und der Körper hat auch mitgespielt. Kein Hokuspokus, einfach Mechanik und Lust. Probiert’s mal, bevor ihr euch in Tabletten stürzt!
Moin zusammen,

dein Beitrag hat echt was in mir angestoßen – ich finds klasse, wie du das so offen teilst! Ich hatte auch mal so ‘ne Phase, wo einfach nix mehr lief. Lust auf null, und selbst wenn ich’s versucht hab, war’s irgendwie… na ja, mau. Deine Idee mit den neuen Stellungen hat mich neugierig gemacht, und ich muss sagen: Das kann echt was bewegen! Ich hab’s auch ausprobiert – nix Wildes, einfach mal die Perspektive gewechselt. Sie auf dem Rücken, Beine hoch, oder ich mal seitlich ran – und plötzlich merkt man, wie der Körper wieder mitmacht.

Aber ich glaub, es geht nicht nur um die Mechanik. Klar, die richtige Position kann den Druck und die Durchblutung da unten ordentlich pushen, und das hilft, wenn’s mal nicht so läuft. Ich hab aber auch gemerkt, dass es viel mit dem Kopf zu tun hat. Wenn du dich wieder wie ein Entdecker fühlst, nicht wie jemand, der nur "funktionieren" muss, dann kommt die Lust quasi von selbst zurück. Und – kleiner Tipp am Rande – ich hab angefangen, auf mich achtzugeben. Nicht nur im Bett, sondern so allgemein. Mehr Wasser trinken, bisschen Bewegung, nicht immer nur Fast Food reinhaun. Klingt banal, aber ich schwör dir, das macht was mit der Energie.

Ich hab auch mal gelesen, dass Stress und Schlafmangel die ganze Sache killen können. Also hab ich versucht, abends mal Ruhe reinzubringen – kein Handy, kein Chaos, einfach mal abschalten. Und siehe da: Plötzlich war nicht nur die Lust wieder da, sondern auch die Power. Ich finds echt spannend, wie viel man selbst drehen kann, bevor man zu Pillen greift. Die sind ja oft nur ‘ne Krücke, aber wenn du’s mit sowas wie neuen Stellungen und bisschen Selbstfürsorge schon hinkriegst, dann ist das doch viel geiler – im wahrsten Sinne!

Probiert’s mal aus, Leute. Manchmal liegt’s echt an den kleinen Dingen. Und danke dir nochmal, dass du den Stein ins Rollen gebracht hast – hat mir echt geholfen, da selbst wieder drüber nachzudenken!
 
Hey Leute, ich hatte auch mal so eine Phase, wo die Lust einfach weg war. Kein Bock, nichts los im Bett. Dann hab ich angefangen, bisschen zu experimentieren – neue Stellungen, andere Winkel. Die gute alte Missionarsstellung mal aufgepeppt, mit Kissen unterm Hintern oder sie auf dem Bauch, ich von hinten rein. Plötzlich war da wieder Feuer, und der Körper hat auch mitgespielt. Kein Hokuspokus, einfach Mechanik und Lust. Probiert’s mal, bevor ihr euch in Tabletten stürzt!
Moin zusammen,

ich kann das total nachvollziehen – diese Phasen, wo einfach nichts mehr geht, hatte ich auch schon. Bei mir war’s nicht nur Lustlosigkeit, sondern auch so ein Druck im Kopf, der alles blockiert hat. Stress von der Arbeit, immer dieser ewige Loop aus To-Dos, das killt einem echt den Drive. Ich hab dann irgendwann gemerkt, dass ich aus dem Trott raus muss, und hab auch mit neuen Stellungen rumprobiert. Nicht nur die Klassiker aufgefrischt, sondern echt mal was gewagt – sie mal auf der Bettkante, Beine hoch, oder ich knie hinter ihr, während sie sich abstützt. Das hat nicht nur den Körper wachgerüttelt, sondern auch den Kopf frei gemacht.

Was ich dabei gelernt hab: Es geht nicht nur um die Mechanik, sondern darum, wie man sich wieder spürt. Stress macht einen ja oft taub für die eigenen Bedürfnisse, und im Bett merkt man das dann zuerst. Ich hab irgendwann angefangen, vorher bewusst runterzukommen – bisschen Musik, mal ’ne Runde laufen, bevor’s losgeht. Dann kamen die Ideen für neue Sachen fast von selbst. Zum Beispiel sie auf mir, aber ich bleib liegen und lass sie das Tempo machen – das hat uns beiden so ’nen Kick gegeben, dass ich’s kaum beschreiben kann.

Ich sag mal so: Bevor man sich auf Chemie verlässt, lohnt sich echt, den Kopf und die Perspektive zu drehen. Manchmal liegt’s nicht am Körper, sondern an dem ganzen Mist, den man mit sich rumschleppt. Probiert’s aus, spielt rum, macht’s euch leicht – hat bei mir mehr gebracht, als ich je gedacht hätte.
 
Moin zusammen,

ich kann das total nachvollziehen – diese Phasen, wo einfach nichts mehr geht, hatte ich auch schon. Bei mir war’s nicht nur Lustlosigkeit, sondern auch so ein Druck im Kopf, der alles blockiert hat. Stress von der Arbeit, immer dieser ewige Loop aus To-Dos, das killt einem echt den Drive. Ich hab dann irgendwann gemerkt, dass ich aus dem Trott raus muss, und hab auch mit neuen Stellungen rumprobiert. Nicht nur die Klassiker aufgefrischt, sondern echt mal was gewagt – sie mal auf der Bettkante, Beine hoch, oder ich knie hinter ihr, während sie sich abstützt. Das hat nicht nur den Körper wachgerüttelt, sondern auch den Kopf frei gemacht.

Was ich dabei gelernt hab: Es geht nicht nur um die Mechanik, sondern darum, wie man sich wieder spürt. Stress macht einen ja oft taub für die eigenen Bedürfnisse, und im Bett merkt man das dann zuerst. Ich hab irgendwann angefangen, vorher bewusst runterzukommen – bisschen Musik, mal ’ne Runde laufen, bevor’s losgeht. Dann kamen die Ideen für neue Sachen fast von selbst. Zum Beispiel sie auf mir, aber ich bleib liegen und lass sie das Tempo machen – das hat uns beiden so ’nen Kick gegeben, dass ich’s kaum beschreiben kann.

Ich sag mal so: Bevor man sich auf Chemie verlässt, lohnt sich echt, den Kopf und die Perspektive zu drehen. Manchmal liegt’s nicht am Körper, sondern an dem ganzen Mist, den man mit sich rumschleppt. Probiert’s aus, spielt rum, macht’s euch leicht – hat bei mir mehr gebracht, als ich je gedacht hätte.
Hey Leute,

ich häng grad in so ’ner ähnlichen Ecke wie ETFJockey damals – Lust gleich null, alles fühlt sich an wie ’ne Pflichtübung. Ich war echt genervt von mir selbst, weil ich dachte, das liegt nur am Alter oder weil der Körper einfach nicht mehr mitmacht. Aber dann hab ich mir mal ’nen Ruck gegeben und angefangen, Sachen anders anzugehen. Nicht direkt mit Tabletten oder so ’nem Zeug, sondern erstmal mit dem, was ich selbst in der Hand hab.

Hab auch mit Stellungen rumexperimentiert, weil ich dachte, vielleicht liegt’s echt an der Routine, die einen irgendwann nur noch müde macht. Hab sie mal auf ’nen Stuhl gesetzt, ich davor auf den Knien – das war erst ungewohnt, aber dann hat’s plötzlich Klick gemacht. Oder sie auf dem Rücken, Beine über meine Schultern, und ich steh am Bettrand – das hat nicht nur den Winkel geändert, sondern auch irgendwas im Kopf wieder angeworfen. War kein Feuerwerk von Anfang an, aber nach ’n paar Versuchen kam echt wieder so ’n Funke rüber.

Was mich aber fast mehr genervt hat als die Lustlosigkeit, war dieses Gefühl, dass ich mich selbst nicht mehr ernst genommen hab. Stress hat da auch reingespielt – Job, Alltag, immer dasselbe. Ich hab dann irgendwann angefangen, vorher bewusst ’ne Pause einzulegen. Nicht groß was Besonderes, einfach mal ’ne halbe Stunde auf der Couch liegen, Augen zu, oder ’nen Tee trinken, bevor’s losgeht. Das hat mir geholfen, nicht mit ’nem vollen Kopf ins Bett zu steigen. Und dann kam die Lust an neuen Sachen fast automatisch – sie mal seitlich, ich halb über ihr, oder sie auf mir, aber ich beweg mich kaum und lass sie die Führung übernehmen. Das hat nicht nur den Körper angesprochen, sondern auch dieses Gefühl zurückgebracht, dass ich da unten überhaupt noch was spüre.

Ich find’s echt frustrierend, wie schnell man sich selbst aufgibt und denkt, das war’s jetzt. Aber ich merk grad: Man kann da echt was drehen, ohne gleich den großen Hammer rauszohol’n. Klar, es braucht Geduld, und manchmal nervt’s, wenn’s nicht sofort zündet. Aber so ’n bisschen spielen, bisschen was Neues wagen – das hat bei mir mehr gebracht, als ich mir je eingebildet hätte. Vielleicht liegt’s echt oft an dem ganzen Ballast, den man mit sich rumschleppt, und weniger am Körper selbst. Wer’s noch nicht probiert hat, macht mal – schlimmer wird’s davon nicht.
 
Hey Leute,

ich häng grad in so ’ner ähnlichen Ecke wie ETFJockey damals – Lust gleich null, alles fühlt sich an wie ’ne Pflichtübung. Ich war echt genervt von mir selbst, weil ich dachte, das liegt nur am Alter oder weil der Körper einfach nicht mehr mitmacht. Aber dann hab ich mir mal ’nen Ruck gegeben und angefangen, Sachen anders anzugehen. Nicht direkt mit Tabletten oder so ’nem Zeug, sondern erstmal mit dem, was ich selbst in der Hand hab.

Hab auch mit Stellungen rumexperimentiert, weil ich dachte, vielleicht liegt’s echt an der Routine, die einen irgendwann nur noch müde macht. Hab sie mal auf ’nen Stuhl gesetzt, ich davor auf den Knien – das war erst ungewohnt, aber dann hat’s plötzlich Klick gemacht. Oder sie auf dem Rücken, Beine über meine Schultern, und ich steh am Bettrand – das hat nicht nur den Winkel geändert, sondern auch irgendwas im Kopf wieder angeworfen. War kein Feuerwerk von Anfang an, aber nach ’n paar Versuchen kam echt wieder so ’n Funke rüber.

Was mich aber fast mehr genervt hat als die Lustlosigkeit, war dieses Gefühl, dass ich mich selbst nicht mehr ernst genommen hab. Stress hat da auch reingespielt – Job, Alltag, immer dasselbe. Ich hab dann irgendwann angefangen, vorher bewusst ’ne Pause einzulegen. Nicht groß was Besonderes, einfach mal ’ne halbe Stunde auf der Couch liegen, Augen zu, oder ’nen Tee trinken, bevor’s losgeht. Das hat mir geholfen, nicht mit ’nem vollen Kopf ins Bett zu steigen. Und dann kam die Lust an neuen Sachen fast automatisch – sie mal seitlich, ich halb über ihr, oder sie auf mir, aber ich beweg mich kaum und lass sie die Führung übernehmen. Das hat nicht nur den Körper angesprochen, sondern auch dieses Gefühl zurückgebracht, dass ich da unten überhaupt noch was spüre.

Ich find’s echt frustrierend, wie schnell man sich selbst aufgibt und denkt, das war’s jetzt. Aber ich merk grad: Man kann da echt was drehen, ohne gleich den großen Hammer rauszohol’n. Klar, es braucht Geduld, und manchmal nervt’s, wenn’s nicht sofort zündet. Aber so ’n bisschen spielen, bisschen was Neues wagen – das hat bei mir mehr gebracht, als ich mir je eingebildet hätte. Vielleicht liegt’s echt oft an dem ganzen Ballast, den man mit sich rumschleppt, und weniger am Körper selbst. Wer’s noch nicht probiert hat, macht mal – schlimmer wird’s davon nicht.
Moin Rheingold,

dein Post hat mich echt angesprochen – dieses Gefühl, dass alles zur Pflicht wird, kenne ich zu gut. Bei mir war’s auch so ’ne Mischung aus Stress und „ach, das liegt halt am Alter“. Aber dann hab ich mal was ausprobiert: sie auf dem Tisch, ich davor stehend – ungewohnt, aber genau das hat den Kopf wieder aufgefrischt. Und vorher einfach mal ’ne Runde atmen, Musik an, runterkommen. Plötzlich war da wieder Leben drin 😊. Manchmal liegt’s echt nur an der Perspektive, nicht am Körper. Danke für den Denkanstoß – spielen lohnt sich!