Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit Krafttraining und Ausdauer in Bezug auf die Potenz teilen, weil ich da schon länger experimentiere. Ich bin jetzt seit gut drei Jahren dabei, verschiedene Ansätze auszuprobieren – mal mehr Gewichte, mal intensives Cardio, mal eine Mischung aus beidem. Die Idee kam mir, weil ich gemerkt habe, dass die körperliche Verfassung echt einen Einfluss auf das Schlafzimmer hat, und ich wollte wissen, wie weit man das mit Training steuern kann.
Krafttraining hat bei mir klar den Ton angegeben, vor allem, wenn es um Selbstbewusstsein geht. Wenn du Squats oder Kreuzheben mit ordentlich Gewicht stemmst, spürst du einfach, wie der ganze Körper arbeitet – Durchblutung, Testosteron, alles kommt in Gang. Studien sagen ja auch, dass schweres Krafttraining den Hormonhaushalt positiv beeinflussen kann, und ich glaube, da ist was dran. Ich hab nach so einer Session oft das Gefühl, dass nicht nur die Muskeln, sondern auch die Libido einen Schub kriegt. Wichtig ist aber, nicht zu übertreiben – einmal hab ich mich übernommen, und danach war ich so platt, dass gar nichts mehr lief.
Ausdauer ist bei mir so eine Art zweischneidiges Schwert. Laufen oder Radfahren über längere Strecken hält das Herz-Kreislauf-System fit, und das ist ja auch essenziell, wenn’s um Durchblutung und so weiter geht. Ich hab gelesen, dass eine gute kardiovaskuläre Gesundheit die Gefäße unterstützt, was wiederum für die Erektion wichtig ist. Aber: Wenn ich zu lange oder zu intensiv trainiere, merke ich, dass die Energie irgendwann weg ist. Nach einem Halbmarathon letztes Jahr war ich tagelang einfach nur müde – da hilft auch kein Wille mehr.
Was ich mittlerweile mache, ist eine Art Cross-Training-Mix. Dreimal die Woche Kraft, mit Fokus auf große Muskelgruppen wie Beine und Rücken, und zweimal Ausdauer, aber eher moderat – so 30-40 Minuten in einem Bereich, wo ich noch reden könnte, wenn ich wollte. Dazu achte ich auf Regeneration, Schlaf und Ernährung, weil das alles zusammenhängt. Ich hab keinen Bock auf Medikamente oder schnelle Lösungen, sondern will das langfristig über den Körper regeln.
Mich würde echt interessieren, wie ihr das seht. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Oder vielleicht sogar gemerkt, dass zu viel Training eher nach hinten losgeht? Ich denke, die Psyche spielt da auch mit rein – wenn du dich stark fühlst, wirkt sich das auf den Kopf aus, und der Kopf ist ja oft der Schlüssel, wenn’s um Lust und Leistung geht. Bin gespannt auf eure Meinungen!
ich wollte mal meine Erfahrungen mit Krafttraining und Ausdauer in Bezug auf die Potenz teilen, weil ich da schon länger experimentiere. Ich bin jetzt seit gut drei Jahren dabei, verschiedene Ansätze auszuprobieren – mal mehr Gewichte, mal intensives Cardio, mal eine Mischung aus beidem. Die Idee kam mir, weil ich gemerkt habe, dass die körperliche Verfassung echt einen Einfluss auf das Schlafzimmer hat, und ich wollte wissen, wie weit man das mit Training steuern kann.
Krafttraining hat bei mir klar den Ton angegeben, vor allem, wenn es um Selbstbewusstsein geht. Wenn du Squats oder Kreuzheben mit ordentlich Gewicht stemmst, spürst du einfach, wie der ganze Körper arbeitet – Durchblutung, Testosteron, alles kommt in Gang. Studien sagen ja auch, dass schweres Krafttraining den Hormonhaushalt positiv beeinflussen kann, und ich glaube, da ist was dran. Ich hab nach so einer Session oft das Gefühl, dass nicht nur die Muskeln, sondern auch die Libido einen Schub kriegt. Wichtig ist aber, nicht zu übertreiben – einmal hab ich mich übernommen, und danach war ich so platt, dass gar nichts mehr lief.
Ausdauer ist bei mir so eine Art zweischneidiges Schwert. Laufen oder Radfahren über längere Strecken hält das Herz-Kreislauf-System fit, und das ist ja auch essenziell, wenn’s um Durchblutung und so weiter geht. Ich hab gelesen, dass eine gute kardiovaskuläre Gesundheit die Gefäße unterstützt, was wiederum für die Erektion wichtig ist. Aber: Wenn ich zu lange oder zu intensiv trainiere, merke ich, dass die Energie irgendwann weg ist. Nach einem Halbmarathon letztes Jahr war ich tagelang einfach nur müde – da hilft auch kein Wille mehr.
Was ich mittlerweile mache, ist eine Art Cross-Training-Mix. Dreimal die Woche Kraft, mit Fokus auf große Muskelgruppen wie Beine und Rücken, und zweimal Ausdauer, aber eher moderat – so 30-40 Minuten in einem Bereich, wo ich noch reden könnte, wenn ich wollte. Dazu achte ich auf Regeneration, Schlaf und Ernährung, weil das alles zusammenhängt. Ich hab keinen Bock auf Medikamente oder schnelle Lösungen, sondern will das langfristig über den Körper regeln.
Mich würde echt interessieren, wie ihr das seht. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Oder vielleicht sogar gemerkt, dass zu viel Training eher nach hinten losgeht? Ich denke, die Psyche spielt da auch mit rein – wenn du dich stark fühlst, wirkt sich das auf den Kopf aus, und der Kopf ist ja oft der Schlüssel, wenn’s um Lust und Leistung geht. Bin gespannt auf eure Meinungen!