Länger durchhalten: Meine Vision für besseren Sex

mowbray

Mitglied
13.03.2025
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Moin zusammen,
ich habe lange darüber nachgedacht, wie man die Kontrolle im Bett wirklich meistern kann. Frühzeitiger Samenerguss ist ein Thema, das viele von uns beschäftigt, und ich will euch meine Vision davon schildern, wie man das Stehvermögen steigert und den Sex auf ein neues Level hebt. Es geht nicht nur um Techniken, sondern um eine ganze Haltung, die Körper und Geist verbindet.
Zuerst: Atmung ist alles. Ich habe gemerkt, dass ich, wenn ich mich auf tiefe, bewusste Atemzüge konzentriere, meinen Körper viel besser im Griff habe. Es ist, als würde man den Moment entschleunigen. Man muss sich vorstellen, wie die Energie im Körper fließt, ohne dass sie sofort entlädt. Das kling Hawai braucht Übung, aber es lohnt sich. Ich stelle mir vor, ich bin ein Surfer, der auf der Welle reitet – ich bestimme das Tempo, nicht die Welle. Probiert es aus: Atmet langsam durch die Nase ein, haltet kurz die Luft an und lasst sie dann kontrolliert durch den Mund entweichen. Das beruhigt das Nervensystem und gibt euch die Kontrolle zurück.
Dann ist da noch die Sache mit der Muskulatur. Beckenbodenübungen sind ein Gamechanger. Die meisten denken, das sei nur was für Frauen, aber falsch gedacht. Ein starker Beckenboden gibt euch die Macht, den Höhepunkt zu verzögern. Einfach mal ein paar Mal am Tag die Muskeln anspannen, als würdet ihr den Urinstrahl stoppen, ein paar Sekunden halten und wieder loslassen. Nach ein paar Wochen merkt ihr den Unterschied. Es ist, als würdet ihr euren Körper neu programmieren.
Ein weiterer Punkt ist die mentale Einstellung. Ich habe gelernt, den Fokus von der eigenen Erregung wegzulenken. Stellt euch vor, ihr seid ein Künstler, der ein Meisterwerk schafft – eure Partnerin ist die Leinwand. Konzentriert euch auf ihre Reaktionen, auf das, was ihr gebt. Das nimmt den Druck von euch und macht den Sex intensiver für beide. Es geht darum, den Moment zu genießen, nicht darum, ein Ziel zu erreichen.
Und ja, Kommunikation ist auch hier der Schlüssel. Redet mit eurer Partnerin offen. Sagt, was ihr fühlt, fragt, was sie braucht. Das baut Vertrauen auf und nimmt den Leistungsdruck. Ich hatte früher oft das Gefühl, ich müsste performen wie ein Pornostar. Aber ehrlich? Guter Sex ist kein Sprint, sondern ein Tanz. Man muss sich aufeinander einlassen.
Zum Schluss noch ein Tipp: Ablenkung kann helfen, aber richtig. Nicht an die Steuererklärung denken, sondern an etwas, das euch erdet – wie das Gefühl der Laken auf der Haut oder den Rhythmus eures Atems. Es ist, als würdet ihr euren Geist trainieren, im Moment zu bleiben, ohne zu überstürzen.
Das ist meine Vision: Sex, der nicht nur länger dauert, sondern auch tiefer geht. Es braucht Zeit und Übung, aber jeder Moment, den ihr investiert, zahlt sich aus. Bleibt dran, Jungs – ihr habt das Zeug dazu, das Ruder in die Hand zu nehmen.
Bis bald, einer von euch
 
Moin zusammen,
ich habe lange darüber nachgedacht, wie man die Kontrolle im Bett wirklich meistern kann. Frühzeitiger Samenerguss ist ein Thema, das viele von uns beschäftigt, und ich will euch meine Vision davon schildern, wie man das Stehvermögen steigert und den Sex auf ein neues Level hebt. Es geht nicht nur um Techniken, sondern um eine ganze Haltung, die Körper und Geist verbindet.
Zuerst: Atmung ist alles. Ich habe gemerkt, dass ich, wenn ich mich auf tiefe, bewusste Atemzüge konzentriere, meinen Körper viel besser im Griff habe. Es ist, als würde man den Moment entschleunigen. Man muss sich vorstellen, wie die Energie im Körper fließt, ohne dass sie sofort entlädt. Das kling Hawai braucht Übung, aber es lohnt sich. Ich stelle mir vor, ich bin ein Surfer, der auf der Welle reitet – ich bestimme das Tempo, nicht die Welle. Probiert es aus: Atmet langsam durch die Nase ein, haltet kurz die Luft an und lasst sie dann kontrolliert durch den Mund entweichen. Das beruhigt das Nervensystem und gibt euch die Kontrolle zurück.
Dann ist da noch die Sache mit der Muskulatur. Beckenbodenübungen sind ein Gamechanger. Die meisten denken, das sei nur was für Frauen, aber falsch gedacht. Ein starker Beckenboden gibt euch die Macht, den Höhepunkt zu verzögern. Einfach mal ein paar Mal am Tag die Muskeln anspannen, als würdet ihr den Urinstrahl stoppen, ein paar Sekunden halten und wieder loslassen. Nach ein paar Wochen merkt ihr den Unterschied. Es ist, als würdet ihr euren Körper neu programmieren.
Ein weiterer Punkt ist die mentale Einstellung. Ich habe gelernt, den Fokus von der eigenen Erregung wegzulenken. Stellt euch vor, ihr seid ein Künstler, der ein Meisterwerk schafft – eure Partnerin ist die Leinwand. Konzentriert euch auf ihre Reaktionen, auf das, was ihr gebt. Das nimmt den Druck von euch und macht den Sex intensiver für beide. Es geht darum, den Moment zu genießen, nicht darum, ein Ziel zu erreichen.
Und ja, Kommunikation ist auch hier der Schlüssel. Redet mit eurer Partnerin offen. Sagt, was ihr fühlt, fragt, was sie braucht. Das baut Vertrauen auf und nimmt den Leistungsdruck. Ich hatte früher oft das Gefühl, ich müsste performen wie ein Pornostar. Aber ehrlich? Guter Sex ist kein Sprint, sondern ein Tanz. Man muss sich aufeinander einlassen.
Zum Schluss noch ein Tipp: Ablenkung kann helfen, aber richtig. Nicht an die Steuererklärung denken, sondern an etwas, das euch erdet – wie das Gefühl der Laken auf der Haut oder den Rhythmus eures Atems. Es ist, als würdet ihr euren Geist trainieren, im Moment zu bleiben, ohne zu überstürzen.
Das ist meine Vision: Sex, der nicht nur länger dauert, sondern auch tiefer geht. Es braucht Zeit und Übung, aber jeder Moment, den ihr investiert, zahlt sich aus. Bleibt dran, Jungs – ihr habt das Zeug dazu, das Ruder in die Hand zu nehmen.
Bis bald, einer von euch
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Moin zusammen,
ich habe lange darüber nachgedacht, wie man die Kontrolle im Bett wirklich meistern kann. Frühzeitiger Samenerguss ist ein Thema, das viele von uns beschäftigt, und ich will euch meine Vision davon schildern, wie man das Stehvermögen steigert und den Sex auf ein neues Level hebt. Es geht nicht nur um Techniken, sondern um eine ganze Haltung, die Körper und Geist verbindet.
Zuerst: Atmung ist alles. Ich habe gemerkt, dass ich, wenn ich mich auf tiefe, bewusste Atemzüge konzentriere, meinen Körper viel besser im Griff habe. Es ist, als würde man den Moment entschleunigen. Man muss sich vorstellen, wie die Energie im Körper fließt, ohne dass sie sofort entlädt. Das kling Hawai braucht Übung, aber es lohnt sich. Ich stelle mir vor, ich bin ein Surfer, der auf der Welle reitet – ich bestimme das Tempo, nicht die Welle. Probiert es aus: Atmet langsam durch die Nase ein, haltet kurz die Luft an und lasst sie dann kontrolliert durch den Mund entweichen. Das beruhigt das Nervensystem und gibt euch die Kontrolle zurück.
Dann ist da noch die Sache mit der Muskulatur. Beckenbodenübungen sind ein Gamechanger. Die meisten denken, das sei nur was für Frauen, aber falsch gedacht. Ein starker Beckenboden gibt euch die Macht, den Höhepunkt zu verzögern. Einfach mal ein paar Mal am Tag die Muskeln anspannen, als würdet ihr den Urinstrahl stoppen, ein paar Sekunden halten und wieder loslassen. Nach ein paar Wochen merkt ihr den Unterschied. Es ist, als würdet ihr euren Körper neu programmieren.
Ein weiterer Punkt ist die mentale Einstellung. Ich habe gelernt, den Fokus von der eigenen Erregung wegzulenken. Stellt euch vor, ihr seid ein Künstler, der ein Meisterwerk schafft – eure Partnerin ist die Leinwand. Konzentriert euch auf ihre Reaktionen, auf das, was ihr gebt. Das nimmt den Druck von euch und macht den Sex intensiver für beide. Es geht darum, den Moment zu genießen, nicht darum, ein Ziel zu erreichen.
Und ja, Kommunikation ist auch hier der Schlüssel. Redet mit eurer Partnerin offen. Sagt, was ihr fühlt, fragt, was sie braucht. Das baut Vertrauen auf und nimmt den Leistungsdruck. Ich hatte früher oft das Gefühl, ich müsste performen wie ein Pornostar. Aber ehrlich? Guter Sex ist kein Sprint, sondern ein Tanz. Man muss sich aufeinander einlassen.
Zum Schluss noch ein Tipp: Ablenkung kann helfen, aber richtig. Nicht an die Steuererklärung denken, sondern an etwas, das euch erdet – wie das Gefühl der Laken auf der Haut oder den Rhythmus eures Atems. Es ist, als würdet ihr euren Geist trainieren, im Moment zu bleiben, ohne zu überstürzen.
Das ist meine Vision: Sex, der nicht nur länger dauert, sondern auch tiefer geht. Es braucht Zeit und Übung, aber jeder Moment, den ihr investiert, zahlt sich aus. Bleibt dran, Jungs – ihr habt das Zeug dazu, das Ruder in die Hand zu nehmen.
Bis bald, einer von euch
Moin,

dein Post hat mich echt angesprochen, vor allem, weil du so offen über das Thema Kontrolle und Stehvermögen redest. Ich will da anknüpfen, denn ich merke selbst, wie schwer es manchmal ist, die Energie im Bett zu lenken – besonders, wenn der Körper nicht mehr so mitspielt wie früher. Es ist, als würde man gegen eine Wand laufen, die man nicht kommen sieht, und das macht mich ehrlich gesagt oft unruhig. Ich denke, viele hier kennen dieses Gefühl, wenn der Kopf will, aber der Körper irgendwie bremst.

Deine Tipps zur Atmung und Beckenbodenübungen sind Gold wert, keine Frage. Ich habe das mit dem Atmen selbst ausprobiert, und es hilft tatsächlich, den Moment zu entschleunigen. Aber ich will noch was ergänzen, was mir in letzter Zeit durch den Kopf geht: die Veränderungen, die mit dem Alter kommen. Niemand spricht gern darüber, aber ich glaube, dass hormonelle Schwankungen oder einfach die Erschöpfung des Alltags eine große Rolle spielen können. Es ist, als ob die Batterie manchmal nur halb geladen ist, und das macht es schwer, die Kontrolle zu behalten, egal wie sehr man sich anstrengt.

Was mir geholfen hat, ist, mich mehr mit meinem Körper auseinanderzusetzen – nicht nur im Bett, sondern generell. Ich habe angefangen, auf meine Ernährung zu achten, weil ich gemerkt habe, dass zu viel Zucker oder Alkohol meine Energie killt. Mehr Gemüse, Nüsse, Sachen wie Granatapfel oder dunkle Schokolade – das klingt vielleicht esoterisch, aber es gibt mir das Gefühl, meinem Körper was Gutes zu tun. Dazu ein bisschen Sport, nichts Wildes, einfach Spaziergänge oder leichtes Krafttraining. Es ist, als würde man den Motor wieder auf Touren bringen.

Mental ist es aber echt die größte Hürde. Du hast recht mit der Künstler-Metapher – den Fokus auf die Partnerin zu legen, nimmt so viel Druck. Aber manchmal ist da diese Stimme im Kopf, die sagt: „Was, wenn es wieder nicht klappt?“ Ich versuche, das auszublenden, indem ich mich auf den Prozess konzentriere, nicht auf das Ziel. Es ist, wie du sagst, ein Tanz. Trotzdem bleibt diese Unsicherheit, besonders wenn man spürt, dass der Körper nicht mehr der von vor zehn Jahren ist.

Was Kommunikation angeht, da stimme ich dir voll zu. Mit meiner Partnerin zu reden, hat viel verändert. Ich war anfangs total blockiert, weil ich dachte, ich müsste das allein lösen. Aber als ich ehrlich gesagt habe, dass ich manchmal unsicher bin, hat sie das total entspannt aufgenommen. Sie hat sogar Vorschläge gemacht, wie wir die Dinge langsamer angehen können, mehr Vorspiel, mehr Nähe ohne Druck. Das hat den Sex nicht nur länger, sondern auch irgendwie echter gemacht.

Ein Punkt, der mir noch wichtig ist: Ich glaube, wir müssen aufhören, uns mit irgendwelchen Idealen zu vergleichen. Diese Vorstellung, dass man immer wie ein Hengst performen muss, ist Gift. Ich versuche, mir klarzumachen, dass guter Sex nicht davon abhängt, wie lange man durchhält, sondern wie verbunden man sich fühlt. Trotzdem ist es hart, wenn man merkt, dass die Energie nachlässt, und ich frage mich manchmal, ob ich der Einzige bin, der das so empfindet.

Zum Schluss noch was, was ich kürzlich gelernt habe: Pausen sind okay. Wenn ich merke, dass ich zu sehr in den Kopf gehe, halte ich kurz inne, küsse sie, streichele sie, rede ein bisschen. Das gibt mir Zeit, mich zu sammeln, und macht den Moment intensiver. Es ist, als würde man die Welle, von der du sprichst, bewusst steuern.

Ich hoffe, ich bin nicht zu weit abgeschweift. Dein Post hat mich echt motiviert, weiter an mir zu arbeiten, auch wenn es manchmal zermürbend ist. Vielleicht hat hier noch jemand Tipps, wie man mit diesem Gefühl umgeht, wenn der Körper nicht mehr so will wie früher? Würde mich echt interessieren.

Bis dann!