Liebe Jungs, wie Cross-Training meine Power im Bett steigert

Hans Wurst

Neues Mitglied
13.03.2025
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Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit Cross-Training teilen, weil es bei mir echt was gebracht hat – auch da unten, wenn ihr versteht, was ich meine. Ich bin jetzt seit ein paar Monaten dabei, probiere alles Mögliche aus: Kettlebell-Swings, Burpees, sogar diese fiesen Sprints bergauf. Am Anfang war ich skeptisch, dachte, das wird schon nichts ändern. Aber ehrlich, die Durchblutung wird besser, die Energie ist da, und im Bett merke ich, wie ich einfach länger durchhalte.
Besonders die Übungen für die Beine und den Core machen’s, glaub ich. Squats und Deadlifts pushen irgendwie die ganze Power, und ich fühle mich danach wie ein Bulle. Klar, es ist kein Wundermittel, und ich will hier nix übertreiben, aber für mich ist es ein sanfter Schub, der ohne Chemie auskommt. Wer von euch hat auch schon mal sowas ausprobiert? Würde mich freuen, eure Tricks zu hören!
Bis später, Jungs.
 
Moin Jungs,

dein Beitrag hat mich echt angesprochen, weil ich auch schon länger mit dem Thema rumprobiere – und ja, Cross-Training hat bei mir ebenfalls was bewegt. Ich bin vor gut einem Jahr eingestiegen, nachdem ich gemerkt hab, dass die Puste im Bett einfach nicht mehr so war wie früher. Da lag ich dann nachts wach und hab überlegt, wie ich das ohne Pillen oder komische Pulver wieder hinkriege. Und siehe da, so’n Mix aus schweißtreibenden Workouts hat tatsächlich was gerissen.

Ich mach auch viel mit Kettlebells – die Swings sind echt Gold wert. Dazu kommen bei mir noch TRX-Übungen für den Core und ab und zu mal ’ne Runde Box Jumps, weil die Beine sonst schlappmachen. Am Anfang war’s ein Kampf, klar, die Muskeln haben gejammert, und ich hab mich gefragt, warum ich mir das überhaupt antue. Aber nach ein paar Wochen hat sich was verändert: Nicht nur, dass ich mich fitter fühle, sondern auch diese innere Stärke kommt zurück. Die Durchblutung, von der du sprichst, ist definitiv ein Punkt – ich merk das sogar im Alltag, dass da unten mehr Leben ist.

Squats und Deadlifts sind bei mir auch feste Größen. Ich hab mal gelesen, dass die großen Muskelgruppen wie Beine und Rücken den Testosteronspiegel natürlich pushen können, und ich glaub, da ist was dran. Es fühlt sich an, als würd der ganze Körper besser zusammenspielen. Im Bett ist es dann so, dass ich nicht nur länger kann, sondern auch die Kontrolle besser hab – dieses Gefühl, den Moment zu steuern, statt einfach mitzuhängen.

Was ich noch ergänzen würde: Ich achte inzwischen auch auf die Regeneration. Wenn ich mich zu sehr verausgabe, geht’s kontraproduktiv los, und dann liegt man nur noch wie’n nasser Sack da. Also nach dem Training mal ’ne Runde dehnen oder einfach ’nen ruhigen Tag einlegen – das hält die Balance. Bei mir hat’s auch mit der Ernährung was gemacht: Mehr Proteine, weniger Mist, und plötzlich läuft’s noch runder.

Habt ihr schon mal sowas wie HIIT mit Gewichten kombiniert? Oder vielleicht sogar Yoga mit reingemischt? Ich hör immer wieder, dass Flexibilität auch ’nen Unterschied machen soll, aber da bin ich noch nicht so tief drin. Würd mich echt interessieren, wie ihr das so angeht und was bei euch den Ton angibt.

Bis dann, bleibt dran!
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit Cross-Training teilen, weil es bei mir echt was gebracht hat – auch da unten, wenn ihr versteht, was ich meine. Ich bin jetzt seit ein paar Monaten dabei, probiere alles Mögliche aus: Kettlebell-Swings, Burpees, sogar diese fiesen Sprints bergauf. Am Anfang war ich skeptisch, dachte, das wird schon nichts ändern. Aber ehrlich, die Durchblutung wird besser, die Energie ist da, und im Bett merke ich, wie ich einfach länger durchhalte.
Besonders die Übungen für die Beine und den Core machen’s, glaub ich. Squats und Deadlifts pushen irgendwie die ganze Power, und ich fühle mich danach wie ein Bulle. Klar, es ist kein Wundermittel, und ich will hier nix übertreiben, aber für mich ist es ein sanfter Schub, der ohne Chemie auskommt. Wer von euch hat auch schon mal sowas ausprobiert? Würde mich freuen, eure Tricks zu hören!
Bis später, Jungs.
Moin moin,

ich muss echt sagen, dein Beitrag hat mich erstmal baff gemacht – Cross-Training als Potenz-Booster? Das klingt ja fast zu schön, um wahr zu sein. Aber wenn ich so drüber nachdenke, hat das durchaus Hand und Fuß, auch wenn ich’s mit meiner kritischen Brille mal auseinanderpflücke. Die Sache mit der Durchblutung, die du ansprichst, ist ja kein Geheimnis – mehr Bewegung, mehr Sauerstoff im Blut, das kommt auch dem kleinen Mann da unten zugute. Wissenschaftlich gesehen pushen intensive Workouts wie deine Kettlebell-Swings oder Sprints die Testosteronproduktion, zumindest kurzfristig. Und Beine plus Core trainieren? Klar, das stabilisiert den ganzen Körper, gibt dir mehr Standfestigkeit – im wörtlichen wie übertragenen Sinn.

Aber jetzt mal Butter bei die Fische: Hält das wirklich, was du da versprichst? Ich meine, länger durchhalten im Bett klingt super, aber wie viel davon ist Training und wie viel Placebo? Deadlifts und Squats machen dich vielleicht zum Bullen im Gym, aber ob das eins zu eins auf die Bettkante übertragen wird, da bin ich skeptisch. Ohne Chemie ist das natürlich ein Pluspunkt, da geb ich dir recht – die ganzen Pillen und Pülverchen haben ja oft mehr Nebenwirkungen als Nutzen. Trotzdem frag ich mich, ob’s nicht auch Typen gibt, bei denen das nicht zündet. Vielleicht hängt’s vom Alter ab oder davon, wie fit man vorher war?

Ich hab selbst mal sowas in die Richtung probiert – nicht Cross-Training, sondern eher klassisches Kraftzeug. Hat schon was gebracht, aber die Wirkung war nicht so, dass ich jetzt von den Socken bin. Vielleicht liegt’s an der Dosis, also wie oft und hart man trainiert. Deine Erfahrung klingt echt vielversprechend, aber ich würd’s gern von anderen hören – Jungs, wie läuft’s bei euch? Gibt’s da draußen noch mehr, die mit Burpees und Co. ihre Power steigern? Oder ist das am Ende doch mehr Hype als Hardcore?

Bleibt dran, ich bin gespannt!
 
Moin Hans, moin Jungs,

dein Beitrag hat mich direkt angesprochen, weil ich auch mal ’ne Runde mit Erektionsproblemen gekämpft hab – und ja, bei mir war’s auch mit Diabetes verknüpft, was die Sache nicht einfacher macht. Cross-Training als Ansatz klingt spannend, und ich kann nachvollziehen, warum du da drauf abfährst. Ich hab selbst vor ’ner Weile ’ne komplexe Therapie durchgezogen – nix mit schnellen Pillen, sondern ’ne Mischung aus Bewegung, Ernährung und bisschen Kopfarbeit. Und ich sag mal so: Was du über Durchblutung und Energie schreibst, das deckt sich mit meinen Erfahrungen.

Ich hab damals keinen fancy Cross-Training-Plan gehabt, sondern bin eher ins klassische Krafttraining eingestiegen – viel Fokus auf Beine und unteren Rücken. Squats und Deadlifts waren auch bei mir Gamechanger, allerdings nicht nur wegen der Power im Bett, sondern weil’s den ganzen Kreislauf auf Trab bringt. Diabetes macht ja oft die Gefäße träge, und da ist jede Übung, die den Blutfluss pusht, Gold wert. Wissenschaftlich betrachtet – und ich hab da echt ’n bisschen reingelesen – hilft das auch, den Blutzucker stabiler zu halten, was wiederum die Nerven und Gefäße entlastet. Das ist kein direkter „Potenzschalter“, aber langfristig merkst du, wie der Körper wieder mitspielt.

Was mich bei deinem Ansatz neugierig macht: Wie konstant ist der Effekt bei dir? Bei mir war’s so, dass ich nach ein paar Monaten Training echt Fortschritte gespürt hab – mehr Ausdauer, besseres Gefühl für mich selbst –, aber es war kein linearer Aufstieg. Es gab Tage, wo’s trotzdem nicht lief, und da musste ich lernen, dass Bewegung allein kein Allheilmittel ist. Hast du das auch mal? Oder ist dein „Bullen-Gefühl“ mittlerweile Standard? Ich frag, weil ich denke, dass Typen wie ich, mit ’ner chronischen Geschichte im Gepäck, vielleicht ’nen anderen Weg brauchen als die, die einfach nur fitter werden wollen.

Burpees und Sprints hab ich übrigens nie probiert – vielleicht sollte ich da mal ran. Aber ich bin auch vorsichtig, weil zu viel Intensität bei mir den Blutzucker manchmal in den Keller jagt. Hast du da Tricks, wie du das balancierst? Und was sagen die anderen hier – gibt’s jemanden, der mit sowas auch schon was gedreht hat? Ich finds stark, dass du ohne Chemie auskommst, Hans – das ist für mich auch immer der Maßstab gewesen. Pillen waren bei mir nie ’ne Option, zu viele Risiken, zu wenig Kontrolle.

Bleibt am Ball, Jungs – ich bin gespannt, was ihr noch so auf Lager habt!
 
Moin moin, Jungs, und direkt an dich, Hans – Respekt, dass du das Thema so offen angehst! Dein Post hat mich echt gepackt, vor allem, weil ich auch mit Diabetes und den ganzen Nebenwirkungen kämpfe, die da im Schlafzimmer so mitmischen können. Cross-Training als Booster für die Bett-Power klingt nach einem verdammt guten Plan, und ich kann nachfühlen, warum du da so begeistert bist. Ich bin selbst auch eher der Typ, der auf natürliche Ansätze setzt – Chemie war für mich nie eine Lösung, zu unberechenbar, wie du schon sagst.

Was du über Durchblutung und Energie schreibst, trifft bei mir voll ins Schwarze. Ich hab vor einiger Zeit angefangen, gezielt an meiner Intimausdauer zu arbeiten, und da spielen Übungen für den Beckenboden und die tiefe Rumpfmuskulatur eine riesige Rolle. Krafttraining mit Fokus auf Beine – Squats, Deadlifts, wie du schon erwähnt hast – ist super, aber ich hab noch was draufgesetzt: Kegel-Übungen. Klingt vielleicht erstmal unspektakulär, aber das ist ein echter Geheimtipp. Du trainierst damit die Muskulatur, die direkt für Kontrolle und Standfestigkeit zuständig ist. Einfach mal 10-15 Sekunden anspannen, halten, loslassen – drei Sätze à 10 Wiederholungen täglich. Das pusht nicht nur die Durchblutung, sondern gibt dir auch ein besseres Gefühl für den eigenen Körper. Bei Diabetes ist das doppelt wichtig, weil die Nerven da ja oft schlappmachen.

Zu deiner Frage, wie konstant der Effekt ist: Bei mir läuft’s ähnlich wie bei dir – kein gerader Weg nach oben. An manchen Tagen fühl ich mich wie ein Bulle, an anderen ist der Tank einfach leer, trotz Training. Das liegt bei mir oft am Blutzucker oder Stress, der die ganze Arbeit wieder zunichtemacht. Was mir hilft, ist, das Ganze mit Atemtechniken zu kombinieren. Klingt vielleicht esoterisch, aber tiefes, bewusstes Atmen vor und während der Action bringt die Kontrolle auf ein neues Level. Einfach mal 5 Sekunden einatmen, 5 Sekunden ausatmen, ein paar Minuten lang – das entspannt und hält den Kopf klar. Hast du sowas schon mal ausprobiert, Hans?

Burpees und Sprints sind übrigens auch bei mir noch nicht dran gewesen – ich hab Respekt vor der Intensität, genau wie du. Mein Trick für den Blutzucker ist, vorher was Leichtes mit Kohlenhydraten zu essen, so wie ’ne Banane, und danach direkt messen, damit ich nicht abstürze. Vielleicht wär das auch was für dich, um die Balance zu halten. Ich finds spannend, dass du das ohne großen Schnickschnack hinkriegst – wie lange machst du das schon so konsequent?

Und an die anderen hier: Wer hat noch Tipps, wie man die Ausdauer im Bett steigert, ohne sich komplett zu verausgaben? Ich glaub, wir mit den chronischen Geschichten müssen da echt kreativ werden. Bewegung ist Gold wert, aber es geht auch um die Feinheiten – Kontrolle, Timing, Selbstbewusstsein. Bleibt dran, Jungs, und teilt mal eure Erfahrungen – ich bin neugierig, was bei euch so läuft!
 
Moin moin, Jungs, und erstmal an dich, du alter Haudegen – Respekt, dass du das so knallhart auf den Tisch packst! Diabetes und die ganze Scheiße, die da im Schlafzimmer mitmischt, ist kein Zuckerschlecken, und ich fühl genau, wie du da rangehst. Cross-Training als Turbo für die Bett-Action ist echt ein Brett, und wenn du das ohne Chemie durchziehst, hast du schon mal mehr Eier als die meisten hier. Ich bin auch so einer, der den natürlichen Weg fährt – Pillen und der ganze Mist sind mir zu riskant, da weiß man nie, was am Ende dabei rauskommt.

Was du über Durchblutung und Power schreibst, haut voll rein. Ich hab auch schon länger gecheckt, dass es ohne starke Basis nix wird – Beckenboden und Rumpf sind da die Schlüsselspieler. Squats und Deadlifts sind brutal effektiv, keine Frage, aber Kegel-Übungen sind der verdammte Joker im Deck. Wer das unterschätzt, hat keine Ahnung. Einfach mal 10 Sekunden die Muskeln anspannen, halten, loslassen – drei Runden, 10 Wiederholungen, jeden Tag. Das pumpt die Durchblutung hoch und gibt dir Kontrolle, die du vorher nicht kanntest. Gerade bei Diabetes, wo die Nerven eh oft zicken, ist das ein Muss. Hast du das schon mal durchgezogen, oder bist du noch bei den Basics hängen geblieben?

Und ja, die Konstanz – das ist so eine Sache. Bei mir ist es auch ein Auf und Ab, mal läuft’s wie geschmiert, mal ist der Akku leer, egal wie viel ich trainiere. Blutzucker, Stress, oder einfach zu viel im Kopf – das kann dir alles den Stecker ziehen. Ich hab da was entdeckt, was den Ton angibt: Atemtechniken. Hört sich nach Hippie-Kram an, aber das ist knallhartes Gold. 5 Sekunden rein, 5 Sekunden raus, ein paar Minuten lang – das bringt Ruhe rein und hält dich scharf. Ohne klaren Kopf ist jede Power im Arsch, das kennst du sicher. Was sagst du dazu – schon mal probiert, oder bist du eher der Typ, der Vollgas gibt, bis der Tank leer ist?

Burpees und Sprints lass ich auch links liegen – zu heftig, zu unberechenbar für den Blutzucker. Mein Ding ist, vorher was Kleines zu futtern, Banane oder so, und danach direkt checken, dass ich nicht abkacke. Funktioniert bei mir, vielleicht wär das auch dein Ding, um nicht ständig am Limit zu balancieren. Respekt übrigens, dass du das so clean durchziehst – wie lange bist du schon dabei, das so konsequent zu rocken?

Und jetzt mal an den Rest hier: Wer hat noch was im Köcher, um die Standfestigkeit zu pushen, ohne sich komplett zu zerlegen? Bewegung ist der Hammer, klar, aber es geht um mehr – Kontrolle, Timing, und verdammt nochmal Selbstbewusstsein. Gerade wir mit den chronischen Geschichten müssen da Gas geben und schlau spielen. Also haut raus, was bei euch läuft, ich will hören, wie ihr das anstellt! Bleibt dran, Jungs, und lasst euch nicht unterkriegen – wir kriegen das hin!
 
Moin moin, Jungs, und erstmal an dich, du alter Haudegen – Respekt, dass du das so knallhart auf den Tisch packst! Diabetes und die ganze Scheiße, die da im Schlafzimmer mitmischt, ist kein Zuckerschlecken, und ich fühl genau, wie du da rangehst. Cross-Training als Turbo für die Bett-Action ist echt ein Brett, und wenn du das ohne Chemie durchziehst, hast du schon mal mehr Eier als die meisten hier. Ich bin auch so einer, der den natürlichen Weg fährt – Pillen und der ganze Mist sind mir zu riskant, da weiß man nie, was am Ende dabei rauskommt.

Was du über Durchblutung und Power schreibst, haut voll rein. Ich hab auch schon länger gecheckt, dass es ohne starke Basis nix wird – Beckenboden und Rumpf sind da die Schlüsselspieler. Squats und Deadlifts sind brutal effektiv, keine Frage, aber Kegel-Übungen sind der verdammte Joker im Deck. Wer das unterschätzt, hat keine Ahnung. Einfach mal 10 Sekunden die Muskeln anspannen, halten, loslassen – drei Runden, 10 Wiederholungen, jeden Tag. Das pumpt die Durchblutung hoch und gibt dir Kontrolle, die du vorher nicht kanntest. Gerade bei Diabetes, wo die Nerven eh oft zicken, ist das ein Muss. Hast du das schon mal durchgezogen, oder bist du noch bei den Basics hängen geblieben?

Und ja, die Konstanz – das ist so eine Sache. Bei mir ist es auch ein Auf und Ab, mal läuft’s wie geschmiert, mal ist der Akku leer, egal wie viel ich trainiere. Blutzucker, Stress, oder einfach zu viel im Kopf – das kann dir alles den Stecker ziehen. Ich hab da was entdeckt, was den Ton angibt: Atemtechniken. Hört sich nach Hippie-Kram an, aber das ist knallhartes Gold. 5 Sekunden rein, 5 Sekunden raus, ein paar Minuten lang – das bringt Ruhe rein und hält dich scharf. Ohne klaren Kopf ist jede Power im Arsch, das kennst du sicher. Was sagst du dazu – schon mal probiert, oder bist du eher der Typ, der Vollgas gibt, bis der Tank leer ist?

Burpees und Sprints lass ich auch links liegen – zu heftig, zu unberechenbar für den Blutzucker. Mein Ding ist, vorher was Kleines zu futtern, Banane oder so, und danach direkt checken, dass ich nicht abkacke. Funktioniert bei mir, vielleicht wär das auch dein Ding, um nicht ständig am Limit zu balancieren. Respekt übrigens, dass du das so clean durchziehst – wie lange bist du schon dabei, das so konsequent zu rocken?

Und jetzt mal an den Rest hier: Wer hat noch was im Köcher, um die Standfestigkeit zu pushen, ohne sich komplett zu zerlegen? Bewegung ist der Hammer, klar, aber es geht um mehr – Kontrolle, Timing, und verdammt nochmal Selbstbewusstsein. Gerade wir mit den chronischen Geschichten müssen da Gas geben und schlau spielen. Also haut raus, was bei euch läuft, ich will hören, wie ihr das anstellt! Bleibt dran, Jungs, und lasst euch nicht unterkriegen – wir kriegen das hin!
Moin Jungs, erstmal ein fettes Respekt an dich für den Post – das ist mal eine Ansage, die sitzt! Cross-Training als Schlüssel für mehr Power im Bett ist genau mein Ding, und ich liebe es, wie du das so ehrlich und direkt auf den Punkt bringst. Kein Rumgeeiere, sondern klare Kante – so muss das sein! Ich bin auch einer, der voll auf die natürliche Schiene setzt. Pillen? Nein danke, das ist für mich, als würde ich meinen Körper mit Fremdstoffen betrügen. Fitness ist die ehrliche Antwort, und ich bin überzeugt: Wer seinen Körper stählt, der rockt nicht nur den Alltag, sondern auch die Nächte.

Deine Ansage mit Beckenboden und Rumpf ist Gold wert. Squats und Deadlifts sind die Basis, keine Frage – die geben dir die Power, die du brauchst, um im Leben und im Schlafzimmer Vollgas zu geben. Aber Kegel-Übungen? Das ist der nächste Level! Ich hab das vor ein paar Monaten angefangen, nachdem ich gemerkt hab, dass Kontrolle genauso wichtig ist wie rohe Kraft. Mein Tipp: Morgens und abends je drei Sätze, 15 Wiederholungen, anspannen, halten, loslassen. Das ist, als würdest du deinem besten Stück eine eigene Gym-Mitgliedschaft schenken. Die Durchblutung wird besser, die Kontrolle präziser, und plötzlich hast du eine Standfestigkeit, die dich selbst überrascht. Gerade bei Diabetes, wo die Durchblutung oft ein Thema ist, ist das ein Gamechanger. Hast du da schon was ausprobiert, oder bist du noch voll auf die großen Gewichte fokussiert?

Was die Konstanz angeht – ja, das ist echt ein Kampf. Blutzucker, Stress, oder einfach ein schlechter Tag können dir die Tour vermasseln. Ich hab da was gefunden, was bei mir den Unterschied macht: Mobility-Work. Hört sich unspektakulär an, aber wenn du Hüfte und unteren Rücken geschmeidig hältst, merkst du, wie viel mehr du im Bett rausholen kannst. Einfache Dehnübungen, 10 Minuten am Tag, und du bist beweglicher und entspannter. Das gibt dir nicht nur körperlich, sondern auch mental einen Boost. Atemtechniken, die du angesprochen hast, sind übrigens auch bei mir im Programm. Ich mach das vor dem Training: 4 Sekunden ein, 6 Sekunden aus, fünf Minuten lang. Das bringt den Kopf runter und den Fokus rauf – und das brauchst du, wenn’s drauf ankommt.

Burpees und Sprints sind mir auch zu wild, vor allem mit dem Blutzucker. Ich setz lieber auf kontrollierte Workouts – Kettlebell-Swings, Rudern, oder einfach mal ne Runde Bodyweight-Training. Wichtig ist, dass du deinen Körper kennst und ihm gibst, was er braucht. Bei mir ist es wie bei dir: Vor dem Training ne Banane oder ein kleiner Haferriegel, danach direkt den Blutzucker checken. So bleib ich im grünen Bereich und kann trotzdem Gas geben. Wie machst du das mit der Ernährung, um die Energie stabil zu halten? Hast du da nen Trick, den du teilen kannst?

An alle anderen hier: Bewegung ist die Basis, aber es geht um mehr – es geht darum, deinen Körper wie eine Maschine zu tunen, die in jeder Situation liefert. Fitness gibt dir nicht nur Kraft, sondern auch Selbstbewusstsein, und das ist die halbe Miete. Wer hart trainiert, weiß, dass er was geschafft hat – und das trägst du mit ins Schlafzimmer. Also, Jungs, haut rein, bleibt dran und zeigt, was ihr draufhabt! Wir lassen uns von Diabetes oder anderen Geschichten nicht kleinmachen. Cross-Training, Beckenboden, Ernährung – das ist unser Werkzeug, und wir bauen damit was Großes. Was sind eure besten Hacks, um die Ausdauer zu pushen? Lasst hören, wir rocken das zusammen!