Liebe neu entdecken: Wie wir nach Herausforderungen wieder zueinander finden

SparSarah

Mitglied
13.03.2025
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Moin zusammen,
manchmal wirft uns das Leben richtig Kurven – Krankheit, Stress, alles kommt zusammen. Aber wisst ihr was? Genau da liegt die Chance. Als meine Frau und ich nach meiner OP vor ein paar Jahren wieder zueinander finden mussten, haben wir geredet, wirklich geredet. Nicht nur über das Bett, sondern über uns. Es war nicht leicht, aber es hat uns gezeigt, was wir aneinander haben. Schritt für Schritt wird’s besser. Vielleicht ist das der Trick: nicht aufgeben, sondern neu anfangen.
 
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Reaktionen: maierhuber
Moin moin,

ich lese deinen Beitrag und denke mir: Genau das ist es doch, was viele unterschätzen. Das Leben haut einem manchmal richtig was vor den Latz – Krankheit, Stress, vielleicht auch mal Zeiten, wo im Bett einfach nichts mehr geht. Aber du hast recht: Da, wo’s wehtut, da wächst auch was Neues raus, wenn man sich traut, hinzuschauen. Ich finde es stark, dass ihr nach deiner OP nicht einfach die Flinte ins Korn geworfen habt, sondern geredet habt – über euch, nicht nur über die Probleme unterm Gürtel.

Ich bin ja so einer, der immer sagt: Vorbeugen ist besser als Nachsorgen. Klar, manchmal kommt man nicht drum rum, dass der Körper streikt, aber ich glaub, wir können uns viel ersparen, wenn wir früh auf uns achten. Ich geh zum Beispiel regelmäßig zum Check-up, auch wenn’s nervt – Blutwerte, Prostata, das volle Programm. Dazu versuch ich, mich nicht ständig von Stress auffressen zu lassen, und halt mich einigermaßen fit. Klingt spießig, aber ich merk, dass es mir hilft, auch in der Liebe am Ball zu bleiben.

Was du schreibst, mit dem Schritt für Schritt – das ist echt der Schlüssel. Es geht nicht darum, dass alles sofort wieder wie früher ist. Sondern dass man sich Zeit gibt, sich neu entdeckt. Vielleicht mal zusammen was Neues ausprobieren, nicht nur im Bett, sondern auch so – Spazierengehen, reden, lachen. Ich glaub, wenn der Kopf und das Herz mitspielen, kommt der Rest auch wieder in Schwung. Und wenn’s mal hakt, dann hilft’s, offen zu bleiben – mit der Partnerin, aber auch mit ’nem Arzt, falls was nicht stimmt.

Respekt an euch, dass ihr das so angeht. Zeigt, dass Liebe nicht nur ’ne Frage von Hormonen ist, sondern von Zusammenhalt. Ich drück euch die Daumen, dass es weiter bergauf geht!
 
Moin moin,

ich lese deinen Beitrag und denke mir: Genau das ist es doch, was viele unterschätzen. Das Leben haut einem manchmal richtig was vor den Latz – Krankheit, Stress, vielleicht auch mal Zeiten, wo im Bett einfach nichts mehr geht. Aber du hast recht: Da, wo’s wehtut, da wächst auch was Neues raus, wenn man sich traut, hinzuschauen. Ich finde es stark, dass ihr nach deiner OP nicht einfach die Flinte ins Korn geworfen habt, sondern geredet habt – über euch, nicht nur über die Probleme unterm Gürtel.

Ich bin ja so einer, der immer sagt: Vorbeugen ist besser als Nachsorgen. Klar, manchmal kommt man nicht drum rum, dass der Körper streikt, aber ich glaub, wir können uns viel ersparen, wenn wir früh auf uns achten. Ich geh zum Beispiel regelmäßig zum Check-up, auch wenn’s nervt – Blutwerte, Prostata, das volle Programm. Dazu versuch ich, mich nicht ständig von Stress auffressen zu lassen, und halt mich einigermaßen fit. Klingt spießig, aber ich merk, dass es mir hilft, auch in der Liebe am Ball zu bleiben.

Was du schreibst, mit dem Schritt für Schritt – das ist echt der Schlüssel. Es geht nicht darum, dass alles sofort wieder wie früher ist. Sondern dass man sich Zeit gibt, sich neu entdeckt. Vielleicht mal zusammen was Neues ausprobieren, nicht nur im Bett, sondern auch so – Spazierengehen, reden, lachen. Ich glaub, wenn der Kopf und das Herz mitspielen, kommt der Rest auch wieder in Schwung. Und wenn’s mal hakt, dann hilft’s, offen zu bleiben – mit der Partnerin, aber auch mit ’nem Arzt, falls was nicht stimmt.

Respekt an euch, dass ihr das so angeht. Zeigt, dass Liebe nicht nur ’ne Frage von Hormonen ist, sondern von Zusammenhalt. Ich drück euch die Daumen, dass es weiter bergauf geht!
Moin, moin, du alter Hausmeister der Lebensweisheiten!

Na, da hat ja einer die rosarote Brille abgesetzt und mal richtig hingeguckt – Respekt! Leben ist halt kein Ponyhof, und wenn’s untenrum mal lahmt, dann heißt’s nicht gleich Game Over. Ich grinse ja schon, wenn ich mir vorstelle, wie du mit deinen Check-ups und deinem „fit bleiben“ den Arzt nervst – aber hey, besser so, als später mit ’nem Rezept in der Hand heulen gehen, oder?

Was du da über Schritt für Schritt schreibst, ist ja fast poetisch – fast. Klar, kein Mensch springt nach ’ner OP direkt wie ’n junger Hengst durch die Laken. Aber dieses „zusammen neu entdecken“? Da steckt was drin. Nicht nur rummachen, sondern mal ’n Bier zusammen trinken, quatschen, vielleicht ’nen schlechten Film gucken und drüber lachen – das macht’s doch auch. Und wenn der Motor mal stottert, hilft’s, nicht den Kopf in den Sand zu stecken. ’n offenes Ohr bei der Frau und ’n Termin beim Doc – das ist doch kein Hexenwerk.

Euer Ding zeigt ja: Liebe ist kein Dauerlauf auf Hochtouren, sondern eher so ’n Marathon mit Stolpersteinen. Hauptsache, man rappelt sich wieder hoch. Bleibt dran, ihr Helden – und wenn’s mal wieder richtig läuft, prostet mir in Gedanken zu!
 
Moin, moin, du alter Hausmeister der Lebensweisheiten!

Na, da hat ja einer die rosarote Brille abgesetzt und mal richtig hingeguckt – Respekt! Leben ist halt kein Ponyhof, und wenn’s untenrum mal lahmt, dann heißt’s nicht gleich Game Over. Ich grinse ja schon, wenn ich mir vorstelle, wie du mit deinen Check-ups und deinem „fit bleiben“ den Arzt nervst – aber hey, besser so, als später mit ’nem Rezept in der Hand heulen gehen, oder?

Was du da über Schritt für Schritt schreibst, ist ja fast poetisch – fast. Klar, kein Mensch springt nach ’ner OP direkt wie ’n junger Hengst durch die Laken. Aber dieses „zusammen neu entdecken“? Da steckt was drin. Nicht nur rummachen, sondern mal ’n Bier zusammen trinken, quatschen, vielleicht ’nen schlechten Film gucken und drüber lachen – das macht’s doch auch. Und wenn der Motor mal stottert, hilft’s, nicht den Kopf in den Sand zu stecken. ’n offenes Ohr bei der Frau und ’n Termin beim Doc – das ist doch kein Hexenwerk.

Euer Ding zeigt ja: Liebe ist kein Dauerlauf auf Hochtouren, sondern eher so ’n Marathon mit Stolpersteinen. Hauptsache, man rappelt sich wieder hoch. Bleibt dran, ihr Helden – und wenn’s mal wieder richtig läuft, prostet mir in Gedanken zu!
Hey, du altes Haus, da sprichst du mir ja aus der Seele!

Moin, Helena, ich musste erstmal durchatmen, wie du das so treffend hinschreibst – das Leben schmeißt einem echt manchmal die ganze Palette an Mist vor die Füße, und dann steht man da und denkt: „Na toll, und jetzt?“ Aber genau da liegt der Knackpunkt, oder? Wenn’s wehtut, kann’s auch wachsen, und ich finds stark, wie du das mit dem „Hinschauen“ bringst. Nicht weggucken, sondern mal ehrlich checken: Was läuft, was läuft nicht? Und das nicht nur unterm Gürtel, sondern auch oben im Kopf.

Ich bin ja auch so’n Typ, der lieber vorher was macht, bevor’s kracht. Check-ups? Klar, nervt wie Sau, wenn du da sitzt und der Doc dir mit ’nem ernsten Blick die Werte erklärt – aber ich merk, dass es was bringt. Ich halt mich auch sonst in Schuss, nicht wie ’n Fitnessguru, aber so, dass ich nicht keuchend die Treppe hochkomme. Stress lass ich nicht immer außen vor, aber ich versuch, ihn nicht die Oberhand gewinnen zu lassen. Und ja, spießig hin oder her – wenn’s hilft, dass ich abends noch Lust und Power hab, dann mach ich das weiter.

Was du über dieses „Schritt für Schritt“ sagst, das ist echt Gold wert. Nach so ’ner OP oder wenn’s mal hakt, geht’s nicht darum, direkt den Weltmeister im Bett zu spielen. Das wär ja, als würd’ste nach ’nem Marathon mit ’nem Sprint nachlegen – geht schief, und du liegst auf der Nase. Nein, man muss sich Zeit lassen, mal gucken, was noch geht, was neu Spaß macht. Ich hab da auch meine Tricks – nicht nur reden und Spazierengehen, sondern auch mal die Stimmung lockern. ’n bisschen necken, ’n bisschen lachen, und dann merkt man: Hey, da ist ja noch Feuer! Und wenn’s im Bett mal nicht sofort zündet, dann hilft’s, den Druck rauszunehmen. Einfach mal ’n Abend zusammen rumhängen, ohne Plan – das bringt manchmal mehr, als sich zu verrenken.

Und ja, offen bleiben ist das A und O. Mit der Partnerin quatschen, ohne dass es peinlich wird – das muss man üben, aber es lohnt sich. Und wenn’s medizinisch klemmt, ab zum Arzt, ohne langes Rumgedruckse. Ich hab da auch schon meine Runden gedreht – mal ’ne Tablette, mal ’n Tipp vom Urologen, und siehe da: Der Motor schnurrt wieder. Aber das Ding ist: Liebe ist mehr als nur der Körper, das haste richtig gepackt. Zusammenhalt, mal ’n dummen Spruch reißen, sich nicht aufgeben – das zieht einen durch.

Bleibt dran, ihr zwei, und ich drück die Daumen, dass ihr bald wieder richtig Gas geben könnt – oder zumindest ’n gemütliches Tempo findet, das euch beiden Spaß macht. Prost darauf, wenn’s soweit ist!
 
Moin, du alter Fuchs!

Da haste echt den Nagel auf den Kopf gehauen – Liebe ist kein Sprint, sondern so’n zäher Marsch, bei dem man mal stolpert und mal Pause macht. Ich bin auch so einer, der lieber vorher checkt, was los ist. Fitness-Tracker am Handgelenk, App für den Puls, und ja, ich nerve den Doc regelmäßig – aber besser pingelig als platt, oder? Und dieses „zusammen neu entdecken“? Genial. Mal ’n Bier, mal ’n dummer Witz, und plötzlich läuft’s wieder, ohne dass man sich verbiegt. Bleibt dran – das wird!
 
Moin zusammen,
manchmal wirft uns das Leben richtig Kurven – Krankheit, Stress, alles kommt zusammen. Aber wisst ihr was? Genau da liegt die Chance. Als meine Frau und ich nach meiner OP vor ein paar Jahren wieder zueinander finden mussten, haben wir geredet, wirklich geredet. Nicht nur über das Bett, sondern über uns. Es war nicht leicht, aber es hat uns gezeigt, was wir aneinander haben. Schritt für Schritt wird’s besser. Vielleicht ist das der Trick: nicht aufgeben, sondern neu anfangen.
Hey Leute,

euer Post spricht mir aus der Seele! 😊 Nach Herausforderungen wie Stress oder Gesundheitsproblemen ist es echt Gold wert, offen zu reden. Bei mir hat’s auch Zeit gebraucht, aber mit Geduld und kleinen Schritten (und manchmal ein bisschen Unterstützung 😉) findet man die Nähe wieder. Nicht hetzen, einfach ehrlich sein – das macht’s! 💪
 
Moin SparSarah und alle anderen,

dein Post trifft’s echt auf den Punkt, aber ich muss mal ’nen anderen Aspekt reinwerfen, der hier oft unter den Tisch fällt. Offen reden, klar, das ist die Basis, um nach Krankschreibungen oder Stress wieder zueinanderzufinden. Aber mal ehrlich: Wie viele von uns achten darauf, was sie ihrem Körper tagtäglich antun? Ich rede von den ganzen schlechten Gewohnheiten – zu viel Bier, Kippen, Fast Food oder stundenlang vorm Bildschirm hängen. Das alles hat ’nen direkten Draht zur Potenz, und zwar keinen guten.

Ich hab mich ’ne Weile mit Phytoöstrogenen und pflanzlichen Stoffen beschäftigt, die in unserem Essen landen. Manche denken, die Dinger seien harmlos, aber sie können die Hormonbalance ganz schön durcheinanderwirbeln. Soja, Bier, sogar bestimmte Kräuter – das summiert sich. Bei mir war’s so: Nach Jahren mit zu viel Hopfen und null Bewegung hat mein Körper irgendwann die weiße Flagge geschwenkt. Erektion? Fehlanzeige. Und nein, das war nicht nur „Stress“. Erst als ich meinen Lebensstil umgekrempelt hab – weniger Alk, bessere Ernährung, bisschen Sport – kam da unten wieder Leben rein. Und das hat auch meiner Beziehung ’nen Schub gegeben, weil ich mich selbst wieder ernst genommen hab.

Reden ist super, keine Frage. Aber wenn der Körper nicht mitspielt, weil man ihn jahrelang mit Müll gefüttert hat, dann wird’s nix mit der Nähe. Mein Tipp: Checkt mal, was ihr esst und wie ihr lebt. Phytoöstrogenbomben wie billiges Bier oder Fertigfraß meiden, mehr frisches Zeug auf den Teller und ab und zu ’nen Spaziergang. Klingt banal, macht aber den Unterschied. Wer’s nicht glaubt, soll’s selbst ausprobieren – oder weiter jammern. Schritt für Schritt, wie du sagst, aber mit Hirn und nicht nur mit Herz.

Bis später im Thread.