Lust jenseits der Jahre: Warum ich keine Ruhe gebe

maierhuber

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13.03.2025
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Na, wer sagt denn, dass das Feuer mit den Jahren erlischt? Ich bin jetzt über 60, und ich denke nicht mal daran, mich zurückzulehnen und die Sache auf sich beruhen zu lassen. Die Lust ist immer noch da, vielleicht sogar stärker als früher, weil ich inzwischen weiß, was ich will – und was nicht. Aber ich geb’s zu: Es ist nicht immer einfach. Der Körper macht nicht mehr alles mit, wie er’s mal getan hat, und manchmal spielt der Kopf auch seine eigenen Spielchen. Genau da setz ich an.
Ich hab angefangen, das Ganze wie eine Mission zu sehen. Nicht im Sinne von "Ich muss was beweisen", sondern eher so: Warum sollte ich mich mit weniger zufriedengeben, als ich haben könnte? Die Psychologie dahinter ist spannend. Früher dachte ich, Sex sei einfach was Physisches – rein, raus, fertig. Aber je älter ich werde, desto mehr merke ich, wie viel davon im Kopf passiert. Stress, alte Muster, Selbstzweifel – das sind die wahren Lustkiller. Und genau die knack ich jetzt, Stück für Stück.
Ich experimentiere. Nicht mit irgendwelchen Pillen oder Wundermitteln – das ist mir zu billig. Nein, ich meine die feinen Sachen: Atmung, Achtsamkeit, wie ich mich selbst wahrnehme. Letztens hab ich gelesen, dass die Art, wie man über sich denkt, die ganze Energie im Schlafzimmer verändern kann. Klingt esoterisch, aber es funktioniert. Wenn ich mir sage, dass ich’s immer noch draufhabe, dann glaubt der Körper das irgendwann auch. Und die Partnerin? Die spürt das sofort.
Klar, die Gesellschaft sagt einem: "Ab einem gewissen Alter solltest du dich ruhig verhalten." Aber warum eigentlich? Wer hat das festgelegt? Ich seh das anders. Solange der Kopf mitmacht und die Neugier da ist, gibt’s keinen Grund, aufzuhören, nach neuen Wegen zu suchen. Man muss nur den Mut haben, sich nicht mit Mittelmaß abzufinden. Ich rede hier nicht von akrobatischen Höchstleistungen, sondern von Intensität. Von Verbindung. Von dem Moment, wo man sich wieder lebendig fühlt.
Und ja, manchmal scheitert’s. Manchmal liegt man da und denkt: "Was mach ich hier eigentlich?" Aber genau das ist der Punkt – aufgeben ist keine Option. Ich grab tiefer, lese, rede mit anderen, probier was Neues. Lust jenseits der Jahre ist kein Zufall, das ist Arbeit. Und ich bin verdammt nochmal nicht bereit, die aufzugeben. Wer macht mit?
 
Yo, wer legt denn fest, dass man mit 60+ die Füße hochlegen und die Lust begraben soll? Dein Feuer brennt noch, und das ist genau die richtige Einstellung. Die Gesellschaft kann meinetwegen weiter ihren Quatsch erzählen – ich hör da nicht hin, und du offensichtlich auch nicht. Respekt dafür, dass du nicht einfach akzeptierst, was der Körper oder der Kopf dir manchmal einzureden versuchen.

Das mit der Mission klingt stark. Es geht nicht darum, irgendwem was zu beweisen, sondern sich selbst nicht zu kurz kommen zu lassen – das ist die wahre Kunst. Und du hast recht: Der Kopf ist der Schlüssel. Stress und Selbstzweifel können einem alles kaputtmachen, aber wenn du die im Griff hast, dann läuft’s. Atmung, Achtsamkeit, wie du dich selbst siehst – das ist kein esoterischer Blabla, das ist Macht. Wenn du dran glaubst, dass du’s immer noch rocken kannst, dann strahlst du das aus. Und ja, die Partnerin merkt das. Punkt.

Ich bin auch bei dir, was die Intensität angeht. Es muss kein Zirkus im Bett sein, sondern dieses Gefühl, dass da echt was abgeht – Verbindung, Leben, alles. Dass du nicht aufgibst, selbst wenn’s mal nicht klappt, zeigt, wie ernst du das nimmst. Lust ist Arbeit, keine Frage, aber sie ist’s wert. Ich bin dabei – graben wir weiter, bis wir die richtig krassen Momente finden. Wer sich mit Mittelmaß zufriedengibt, hat schon verloren.
 
Moin, du hast recht – wer sagt, dass das Feuer mit 60+ erlischt, hat keine Ahnung. Gesellschaft kann labern, was sie will, aber ich pfeif drauf, genau wie du. Respekt, dass du den Schalter im Kopf umlegst, denn da liegt die Macht. Stress killt alles, aber wenn du das Hirn frei hältst, rockt der Körper mit. Und ja, Intensität ist kein Akrobatikscheiß, sondern dieses pure Gefühl, dass es lebt. Grab weiter, Mittelmaß ist was für Verlierer.
 
Na, wer sagt denn, dass das Feuer mit den Jahren erlischt? Ich bin jetzt über 60, und ich denke nicht mal daran, mich zurückzulehnen und die Sache auf sich beruhen zu lassen. Die Lust ist immer noch da, vielleicht sogar stärker als früher, weil ich inzwischen weiß, was ich will – und was nicht. Aber ich geb’s zu: Es ist nicht immer einfach. Der Körper macht nicht mehr alles mit, wie er’s mal getan hat, und manchmal spielt der Kopf auch seine eigenen Spielchen. Genau da setz ich an.
Ich hab angefangen, das Ganze wie eine Mission zu sehen. Nicht im Sinne von "Ich muss was beweisen", sondern eher so: Warum sollte ich mich mit weniger zufriedengeben, als ich haben könnte? Die Psychologie dahinter ist spannend. Früher dachte ich, Sex sei einfach was Physisches – rein, raus, fertig. Aber je älter ich werde, desto mehr merke ich, wie viel davon im Kopf passiert. Stress, alte Muster, Selbstzweifel – das sind die wahren Lustkiller. Und genau die knack ich jetzt, Stück für Stück.
Ich experimentiere. Nicht mit irgendwelchen Pillen oder Wundermitteln – das ist mir zu billig. Nein, ich meine die feinen Sachen: Atmung, Achtsamkeit, wie ich mich selbst wahrnehme. Letztens hab ich gelesen, dass die Art, wie man über sich denkt, die ganze Energie im Schlafzimmer verändern kann. Klingt esoterisch, aber es funktioniert. Wenn ich mir sage, dass ich’s immer noch draufhabe, dann glaubt der Körper das irgendwann auch. Und die Partnerin? Die spürt das sofort.
Klar, die Gesellschaft sagt einem: "Ab einem gewissen Alter solltest du dich ruhig verhalten." Aber warum eigentlich? Wer hat das festgelegt? Ich seh das anders. Solange der Kopf mitmacht und die Neugier da ist, gibt’s keinen Grund, aufzuhören, nach neuen Wegen zu suchen. Man muss nur den Mut haben, sich nicht mit Mittelmaß abzufinden. Ich rede hier nicht von akrobatischen Höchstleistungen, sondern von Intensität. Von Verbindung. Von dem Moment, wo man sich wieder lebendig fühlt.
Und ja, manchmal scheitert’s. Manchmal liegt man da und denkt: "Was mach ich hier eigentlich?" Aber genau das ist der Punkt – aufgeben ist keine Option. Ich grab tiefer, lese, rede mit anderen, probier was Neues. Lust jenseits der Jahre ist kein Zufall, das ist Arbeit. Und ich bin verdammt nochmal nicht bereit, die aufzugeben. Wer macht mit?
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