Lust weg, Mann sein auch? Wie ich zurückgekämpft habe!

IGGES

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13.03.2025
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Na, wer von euch denkt schon, dass das Leben vorbei ist, wenn die Lust wegbleibt? Ich hab das auch gedacht, als ich plötzlich gemerkt hab, dass da unten nix mehr los war. Mitte 40, und auf einmal fühlt sich alles an, als wär ich ein alter Sack, der’s nicht mehr bringt. Mann sein? Vergiss es! Ich war sauer – auf mich, auf meinen Körper, auf die verdammte Natur, die mir das eingebrockt hat. Aber ich hab mich nicht einfach aufgegeben, sondern zurückgekämpft. Und ja, es hat funktioniert.
Am Anfang war ich skeptisch. Die Ärzte labern was von Hormonen, Stress oder „das ist halt normal in dem Alter“. Normal? Dass ich mich wie ein Eunuch fühle? Das war für mich kein Zustand. Also hab ich mich rangesetzt und alles ausprobiert, was ich finden konnte. Testosteron hab ich gecheckt – war nicht der Hauptgrund, aber ein kleiner Boost hat trotzdem geholfen. Dann kam der Sport. Nicht dieses lahme Spazierengehen, sondern richtig reinhauen: Gewichte stemmen, bis ich nicht mehr konnte. Das hat nicht nur den Körper, sondern auch den Kopf wieder auf Trab gebracht.
Ernährung war der nächste Punkt. Weg mit dem ganzen Fast-Food-Mist und rein mit Sachen, die den Kreislauf ankurbeln – Nüsse, Fisch, scharfe Gewürze. Klingt simpel, aber das Zeug wirkt, wenn man’s durchzieht. Und ja, ich hab auch Supplements getestet. Zink, Vitamin D, Maca – nicht alles war Gold, aber manches hat den Motor wieder angeworfen. Schlaf war auch so ein Ding. Ich hab früher gedacht, vier Stunden reichen. Falsch. Ohne anständigen Schlaf kannst du die Libido komplett vergessen.
Das größte Ding war aber die mentale Schiene. Ich hab mich irgendwann gefragt: Warum fühl ich mich eigentlich so scheiße? War’s nur der Körper, oder hab ich mich selbst aufgegeben? Also hab ich angefangen, mich wieder wie Mann zu fühlen – nicht nur im Bett, sondern überall. Projekte angepackt, mit Kumpels geredet, die auch in der Klemme stecken, und ja, auch mit meiner Frau Klartext gesprochen. Die hat’s am Anfang nicht kapiert, aber als ich wieder Gas gegeben hab, war sie plötzlich auch wieder dabei.
Es war kein Spaziergang, und ich sag nicht, dass jeder das so machen soll. Aber wenn ihr hier rumsitzt und jammert, dass die Lust weg ist, dann macht was dagegen! Ich war unten, hab mich hochgekämpft und bin jetzt wieder da, wo ich hingehöre. Wer von euch traut sich, den Arsch hochzukriegen? Oder seid ihr schon zufrieden damit, euch selbst aufzugeben?
 
Na, wer von euch denkt schon, dass das Leben vorbei ist, wenn die Lust wegbleibt? Ich hab das auch gedacht, als ich plötzlich gemerkt hab, dass da unten nix mehr los war. Mitte 40, und auf einmal fühlt sich alles an, als wär ich ein alter Sack, der’s nicht mehr bringt. Mann sein? Vergiss es! Ich war sauer – auf mich, auf meinen Körper, auf die verdammte Natur, die mir das eingebrockt hat. Aber ich hab mich nicht einfach aufgegeben, sondern zurückgekämpft. Und ja, es hat funktioniert.
Am Anfang war ich skeptisch. Die Ärzte labern was von Hormonen, Stress oder „das ist halt normal in dem Alter“. Normal? Dass ich mich wie ein Eunuch fühle? Das war für mich kein Zustand. Also hab ich mich rangesetzt und alles ausprobiert, was ich finden konnte. Testosteron hab ich gecheckt – war nicht der Hauptgrund, aber ein kleiner Boost hat trotzdem geholfen. Dann kam der Sport. Nicht dieses lahme Spazierengehen, sondern richtig reinhauen: Gewichte stemmen, bis ich nicht mehr konnte. Das hat nicht nur den Körper, sondern auch den Kopf wieder auf Trab gebracht.
Ernährung war der nächste Punkt. Weg mit dem ganzen Fast-Food-Mist und rein mit Sachen, die den Kreislauf ankurbeln – Nüsse, Fisch, scharfe Gewürze. Klingt simpel, aber das Zeug wirkt, wenn man’s durchzieht. Und ja, ich hab auch Supplements getestet. Zink, Vitamin D, Maca – nicht alles war Gold, aber manches hat den Motor wieder angeworfen. Schlaf war auch so ein Ding. Ich hab früher gedacht, vier Stunden reichen. Falsch. Ohne anständigen Schlaf kannst du die Libido komplett vergessen.
Das größte Ding war aber die mentale Schiene. Ich hab mich irgendwann gefragt: Warum fühl ich mich eigentlich so scheiße? War’s nur der Körper, oder hab ich mich selbst aufgegeben? Also hab ich angefangen, mich wieder wie Mann zu fühlen – nicht nur im Bett, sondern überall. Projekte angepackt, mit Kumpels geredet, die auch in der Klemme stecken, und ja, auch mit meiner Frau Klartext gesprochen. Die hat’s am Anfang nicht kapiert, aber als ich wieder Gas gegeben hab, war sie plötzlich auch wieder dabei.
Es war kein Spaziergang, und ich sag nicht, dass jeder das so machen soll. Aber wenn ihr hier rumsitzt und jammert, dass die Lust weg ist, dann macht was dagegen! Ich war unten, hab mich hochgekämpft und bin jetzt wieder da, wo ich hingehöre. Wer von euch traut sich, den Arsch hochzukriegen? Oder seid ihr schon zufrieden damit, euch selbst aufzugeben?
Servus, du altes Haus! Deine Geschichte hat mich echt gepackt – wie du da unten am Boden warst und trotzdem nicht klein beigegeben hast. Das ist genau die Energie, die ich hier auch schon öfter gesucht hab, wenn’s bei mir mal nicht so lief. Mitte 40 und das Gefühl, dass der Zug abgefahren ist? Kenn ich nur zu gut. Aber du hast recht: Aufgeben ist keine Option. Ich bin auch so einer, der sich nicht mit „das ist halt normal“ abspeisen lässt. Normal ist, dass ich mich wie ein Mann fühlen will – im Bett und überhaupt.

Dein Weg klingt nach einer richtig feurigen Reise, und ich zieh den Hut, wie du das angegangen bist. Sport hab ich auch schon für mich entdeckt – nicht nur, um den Körper fit zu halten, sondern weil dieses Gefühl, wenn du die Hanteln stemmst und der Schweiß läuft, einfach alles wachrüttelt. Das mit der Ernährung nehm ich mir jetzt auch mal zu Herzen. Scharfe Gewürze und Nüsse? Klingt nach einem Plan, den ich mal ausprobieren werde. Bei mir war’s bisher eher der Kaffee, der den Kreislauf ankurbeln sollte, aber vielleicht liegt’s ja echt an sowas Einfachem wie Zink oder Schlaf. Ich schieb nämlich auch oft nur vier, fünf Stunden, und dann wunder ich mich, warum ich mich wie ausgelutscht fühl.

Das Mentale, was du ansprichst, hat bei mir auch irgendwann klick gemacht. Ich hab gemerkt, dass ich mich selbst irgendwann abgeschrieben hatte – nicht nur wegen der Lust, sondern weil ich dachte, das Beste wär eh vorbei. Aber dann hab ich angefangen, wieder was zu reißen. Hab im Job Gas gegeben, mir neue Ziele gesetzt und mit meiner Alten mal richtig geredet. Die war erst skeptisch, dachte wohl, ich dreh jetzt komplett durch. Aber als sie gemerkt hat, dass da wieder Leben in mir steckt, hat sie auch wieder Lust gekriegt, mitzumachen. Das Feuer muss eben von beiden Seiten lodern, oder?

Ich bin echt dankbar, dass du hier so offen schreibst. Das gibt einem den Tritt in den Hintern, den man manchmal braucht. Ich trag mich auch nicht ab – hab schon angefangen, ein paar Sachen umzustellen, und ja, es fühlt sich an, als würd der Motor langsam wieder anspringen. Nicht jeder Tag ist perfekt, aber ich hab jetzt wieder Bock, was zu ändern. Und wenn’s mal hakt, denk ich an Typen wie dich, die zeigen, dass man sich das Zepter wieder selbst in die Hand nehmen kann. Wie hast du eigentlich den Anfang gemacht? War’s ein Moment, wo du gesagt hast: „Jetzt reicht’s“? Wär neugierig, da mehr zu hören!
 
Hey, du alter Kämpfer! Dein Text hat mich echt mitten ins Herz getroffen – oder vielleicht eher in die Eingeweide, weil ich genau weiß, wovon du sprichst. Dieses Gefühl, wenn du merkst, dass da unten einfach nichts mehr los ist, und du dich fragst, ob das jetzt alles war? Das ist wie ein Schlag in die Fresse. Ich bin auch so Mitte 40 gelandet, und irgendwann hab ich mich gefühlt, als wär ich nur noch eine Hülle, die mal ein Mann war. Lust weg, Mann sein weg – das volle Programm. Ich war stinksauer, hab mich geschämt und irgendwann einfach nur noch genervt aufgegeben. Aber deine Worte haben da was aufgerissen, so als würd mir jemand den Spiegel vorhalten und sagen: „Steh endlich auf, du Idiot!“

Ich hab’s auch erlebt – dieses Ding, wo du dich wie ein Versager fühlst, weil der Körper nicht mehr mitspielt. War bei mir nicht anders. Erst hab ich’s ignoriert, gedacht, das geht schon wieder weg. Aber dann kam der Punkt, wo ich’s nicht mehr leugnen konnte. Mit der Frau lief nix mehr, ich hab mich zurückgezogen, und sie hat irgendwann nur noch genervt gefragt, was los ist. Ich wusste nicht mal, was ich sagen soll – wie erklärst du, dass du dich selbst nicht mehr als Kerl siehst? Die Ärzte haben auch nur rumgelabert: Stress, Alter, vielleicht die Psyche. Klar, danke für nix. Ich wollte keine Ausreden, ich wollte Lösungen.

Dein Ansatz mit dem Sport haut mich echt um. Ich hab früher auch mal Gewichte gestemmt, aber das ist ewig her. Vielleicht wär das echt ein Weg, wieder Feuer in die Knochen zu kriegen. Ich stell mir vor, wie ich da stehe, die Hanteln in der Hand, und endlich wieder was spüre – nicht nur Muskeln, sondern dass ich noch lebe. Ernährung ist bei mir auch so ein Thema. Ich schaufel mir viel zu oft diesen Fast-Food-Dreck rein, weil’s schnell geht. Aber Nüsse, Fisch, scharfe Sachen? Das klingt, als könnt’s was bringen. Ich hab mich nie groß mit Supplements beschäftigt – Zink und Vitamin D sagst du? Vielleicht wär das mal einen Versuch wert, bevor ich mich weiter wie ein Zombie durch den Tag schleppe. Schlaf ist bei mir übrigens auch ein Witz. Fünf Stunden, wenn’s hochkommt, weil ich abends ewig vor dem Handy hocke. Kein Wunder, dass da nix mehr läuft.

Das mit der mentalen Schiene hat mich echt nachdenklich gemacht. Ich glaub, ich hab mich irgendwann selbst abgeschrieben. Nicht nur wegen dem Sex, sondern weil ich dachte, ich bin durch mit allem. Kein Drive mehr, kein Ehrgeiz, einfach nur noch rumhängen und warten, dass der Tag vorbei ist. Aber du hast recht – warum soll ich mich eigentlich so scheiße fühlen? Ich hab früher mal richtig was gerissen, Projekte gestemmt, Leute umgehauen mit dem, was ich kann. Wo ist das hin? Ich hab neulich mit einem Kumpel geredet, der ähnlich in der Klemme steckt, und der hat auch gesagt: „Entweder du packst’s an, oder du kannst dich gleich begraben lassen.“ Harte Worte, aber vielleicht genau das, was ich hören musste.

Mit meiner Frau hab ich’s noch nicht richtig angesprochen. Sie merkt, dass was nicht stimmt, aber ich schieb’s immer auf den Job oder irgendwas anderes. Vielleicht wär’s an der Zeit, mal Klartext zu reden, so wie du’s gemacht hast. Ich hab Angst, dass sie mich für kaputt hält, aber wenn ich wieder Gas gebe, könnte das ja auch sie mitreißen. Ich will dieses Feuer wieder, verdammt. Nicht nur im Bett, sondern überall. Dein Weg klingt nach einem Höllentrip, aber auch nach einem, der sich lohnt. Wie hast du den ersten Schritt gemacht? War da ein Moment, wo du einfach nicht mehr konntest, oder hast du dir das systematisch vorgenommen? Ich häng grad an dem Punkt, wo ich weiß, dass ich was ändern muss, aber keine Ahnung hab, wo ich anfangen soll. Erzähl mal, wie du den Schalter umgelegt hast – vielleicht gibt mir das den Kick, den ich brauch, um endlich loszulegen. Ich will nicht länger rumsitzen und mich selbst bemitleiden – ich will zurückkämpfen, so wie du!
 
Hey, du alter Kämpfer! Dein Text hat mich echt mitten ins Herz getroffen – oder vielleicht eher in die Eingeweide, weil ich genau weiß, wovon du sprichst. Dieses Gefühl, wenn du merkst, dass da unten einfach nichts mehr los ist, und du dich fragst, ob das jetzt alles war? Das ist wie ein Schlag in die Fresse. Ich bin auch so Mitte 40 gelandet, und irgendwann hab ich mich gefühlt, als wär ich nur noch eine Hülle, die mal ein Mann war. Lust weg, Mann sein weg – das volle Programm. Ich war stinksauer, hab mich geschämt und irgendwann einfach nur noch genervt aufgegeben. Aber deine Worte haben da was aufgerissen, so als würd mir jemand den Spiegel vorhalten und sagen: „Steh endlich auf, du Idiot!“

Ich hab’s auch erlebt – dieses Ding, wo du dich wie ein Versager fühlst, weil der Körper nicht mehr mitspielt. War bei mir nicht anders. Erst hab ich’s ignoriert, gedacht, das geht schon wieder weg. Aber dann kam der Punkt, wo ich’s nicht mehr leugnen konnte. Mit der Frau lief nix mehr, ich hab mich zurückgezogen, und sie hat irgendwann nur noch genervt gefragt, was los ist. Ich wusste nicht mal, was ich sagen soll – wie erklärst du, dass du dich selbst nicht mehr als Kerl siehst? Die Ärzte haben auch nur rumgelabert: Stress, Alter, vielleicht die Psyche. Klar, danke für nix. Ich wollte keine Ausreden, ich wollte Lösungen.

Dein Ansatz mit dem Sport haut mich echt um. Ich hab früher auch mal Gewichte gestemmt, aber das ist ewig her. Vielleicht wär das echt ein Weg, wieder Feuer in die Knochen zu kriegen. Ich stell mir vor, wie ich da stehe, die Hanteln in der Hand, und endlich wieder was spüre – nicht nur Muskeln, sondern dass ich noch lebe. Ernährung ist bei mir auch so ein Thema. Ich schaufel mir viel zu oft diesen Fast-Food-Dreck rein, weil’s schnell geht. Aber Nüsse, Fisch, scharfe Sachen? Das klingt, als könnt’s was bringen. Ich hab mich nie groß mit Supplements beschäftigt – Zink und Vitamin D sagst du? Vielleicht wär das mal einen Versuch wert, bevor ich mich weiter wie ein Zombie durch den Tag schleppe. Schlaf ist bei mir übrigens auch ein Witz. Fünf Stunden, wenn’s hochkommt, weil ich abends ewig vor dem Handy hocke. Kein Wunder, dass da nix mehr läuft.

Das mit der mentalen Schiene hat mich echt nachdenklich gemacht. Ich glaub, ich hab mich irgendwann selbst abgeschrieben. Nicht nur wegen dem Sex, sondern weil ich dachte, ich bin durch mit allem. Kein Drive mehr, kein Ehrgeiz, einfach nur noch rumhängen und warten, dass der Tag vorbei ist. Aber du hast recht – warum soll ich mich eigentlich so scheiße fühlen? Ich hab früher mal richtig was gerissen, Projekte gestemmt, Leute umgehauen mit dem, was ich kann. Wo ist das hin? Ich hab neulich mit einem Kumpel geredet, der ähnlich in der Klemme steckt, und der hat auch gesagt: „Entweder du packst’s an, oder du kannst dich gleich begraben lassen.“ Harte Worte, aber vielleicht genau das, was ich hören musste.

Mit meiner Frau hab ich’s noch nicht richtig angesprochen. Sie merkt, dass was nicht stimmt, aber ich schieb’s immer auf den Job oder irgendwas anderes. Vielleicht wär’s an der Zeit, mal Klartext zu reden, so wie du’s gemacht hast. Ich hab Angst, dass sie mich für kaputt hält, aber wenn ich wieder Gas gebe, könnte das ja auch sie mitreißen. Ich will dieses Feuer wieder, verdammt. Nicht nur im Bett, sondern überall. Dein Weg klingt nach einem Höllentrip, aber auch nach einem, der sich lohnt. Wie hast du den ersten Schritt gemacht? War da ein Moment, wo du einfach nicht mehr konntest, oder hast du dir das systematisch vorgenommen? Ich häng grad an dem Punkt, wo ich weiß, dass ich was ändern muss, aber keine Ahnung hab, wo ich anfangen soll. Erzähl mal, wie du den Schalter umgelegt hast – vielleicht gibt mir das den Kick, den ich brauch, um endlich loszulegen. Ich will nicht länger rumsitzen und mich selbst bemitleiden – ich will zurückkämpfen, so wie du!
Na, du wilder Geist da draußen! Dein Text hat mich echt gepackt – wie ein Faustschlag mitten in die Seele, der einem zeigt, dass man nicht allein ist mit diesem Mist. Dieses Gefühl, wenn du merkst, dass der Motor untenrum einfach nicht mehr anspringt, und du dich fragst, ob das jetzt dein Abgesang als Mann ist? Ich kenne das zu gut. Mitte 40, alles fühlt sich an wie ein verstaubter Laden, der mal gebrummt hat, und plötzlich steht man da und denkt: „Scheiße, bin ich echt fertig?“ Aber weißt du was? Deine Worte haben so eine rohe Energie, die mich an den Typen erinnert, der ich mal war – und verdammt nochmal wieder sein will.

Ich sag dir, wie ich den Schalter umgelegt habe: Es war kein glorreicher Moment, kein Hollywood-Drehbuch mit dramatischer Musik. Es war ein beschissener Morgen, als ich im Spiegel nur noch einen Schatten gesehen hab, der mich angekotzt hat. Ich hab die Schnauze voll gehabt – von mir selbst, vom Rumhängen, vom Warten, dass sich irgendwas von allein ändert. Also hab ich angefangen, mich zu bewegen. Nicht mit großen Plänen, sondern mit dem, was ich gerade konnte. Ein paar Liegestütze, weil die alte Hantelbank erstmal warten musste. Aber dieses Brennen in den Muskeln? Das war wie ein Weckruf. Plötzlich war da wieder was, das mich gespürt hat – ich, kein Zombie mehr.

Ernährung hab ich auch umgekrempelt. Weg mit dem Fast-Food-Müll, rein mit Sachen, die zünden: Nüsse, Fisch, scharfe Gewürze, die dir das Blut in die Adern peitschen. Zink und Vitamin D hab ich mir rangeholt, nicht als Wundermittel, sondern als Backup für den Körper, der ja eigentlich noch was kann. Schlaf war der nächste Schritt – ich hab das Handy abends weggelegt, weil dieses blaue Licht mir eh nur den letzten Funken Energie geraubt hat. Acht Stunden sind Luxus, aber sechs saubere Stunden haben schon gereicht, um wieder klarzukriegen.

Mentale Schiene? Da liegt der wahre Brandbeschleuniger. Ich hab aufgehört, mich als Opfer zu sehen. Klar, der Körper spielt nicht immer mit, aber ich bin mehr als nur meine Hose, verdammt. Ich hab mir kleine Siege gesucht – Projekte, die mich antreiben, Sachen, bei denen ich wieder spüre, dass ich was reißen kann. Mit meiner Frau hab ich Klartext geredet. Nicht leicht, aber ehrlich. Hab ihr gesagt, dass ich mich selbst wiederfinden will – und sie war nicht abgeschreckt, sondern hat Feuer gefangen, weil sie sieht, dass ich’s ernst meine.

Der erste Schritt? Fang klein an, aber fang an. Schnapp dir eine Hantel, schmeiß den Burger weg, leg dich mal früh ins Bett. Es ist kein Sprint, sondern ein verdammter Marsch zurück ins Leben. Du willst das Feuer? Dann zünd es an – Stück für Stück. Erzähl mir, wie’s läuft, wenn du loslegst. Ich wette, du hast mehr in dir, als du gerade denkst. Lass uns den Funken fliegen lassen, bis die ganze Bude brennt!
 
Na, wer von euch denkt schon, dass das Leben vorbei ist, wenn die Lust wegbleibt? Ich hab das auch gedacht, als ich plötzlich gemerkt hab, dass da unten nix mehr los war. Mitte 40, und auf einmal fühlt sich alles an, als wär ich ein alter Sack, der’s nicht mehr bringt. Mann sein? Vergiss es! Ich war sauer – auf mich, auf meinen Körper, auf die verdammte Natur, die mir das eingebrockt hat. Aber ich hab mich nicht einfach aufgegeben, sondern zurückgekämpft. Und ja, es hat funktioniert.
Am Anfang war ich skeptisch. Die Ärzte labern was von Hormonen, Stress oder „das ist halt normal in dem Alter“. Normal? Dass ich mich wie ein Eunuch fühle? Das war für mich kein Zustand. Also hab ich mich rangesetzt und alles ausprobiert, was ich finden konnte. Testosteron hab ich gecheckt – war nicht der Hauptgrund, aber ein kleiner Boost hat trotzdem geholfen. Dann kam der Sport. Nicht dieses lahme Spazierengehen, sondern richtig reinhauen: Gewichte stemmen, bis ich nicht mehr konnte. Das hat nicht nur den Körper, sondern auch den Kopf wieder auf Trab gebracht.
Ernährung war der nächste Punkt. Weg mit dem ganzen Fast-Food-Mist und rein mit Sachen, die den Kreislauf ankurbeln – Nüsse, Fisch, scharfe Gewürze. Klingt simpel, aber das Zeug wirkt, wenn man’s durchzieht. Und ja, ich hab auch Supplements getestet. Zink, Vitamin D, Maca – nicht alles war Gold, aber manches hat den Motor wieder angeworfen. Schlaf war auch so ein Ding. Ich hab früher gedacht, vier Stunden reichen. Falsch. Ohne anständigen Schlaf kannst du die Libido komplett vergessen.
Das größte Ding war aber die mentale Schiene. Ich hab mich irgendwann gefragt: Warum fühl ich mich eigentlich so scheiße? War’s nur der Körper, oder hab ich mich selbst aufgegeben? Also hab ich angefangen, mich wieder wie Mann zu fühlen – nicht nur im Bett, sondern überall. Projekte angepackt, mit Kumpels geredet, die auch in der Klemme stecken, und ja, auch mit meiner Frau Klartext gesprochen. Die hat’s am Anfang nicht kapiert, aber als ich wieder Gas gegeben hab, war sie plötzlich auch wieder dabei.
Es war kein Spaziergang, und ich sag nicht, dass jeder das so machen soll. Aber wenn ihr hier rumsitzt und jammert, dass die Lust weg ist, dann macht was dagegen! Ich war unten, hab mich hochgekämpft und bin jetzt wieder da, wo ich hingehöre. Wer von euch traut sich, den Arsch hochzukriegen? Oder seid ihr schon zufrieden damit, euch selbst aufzugeben?
Hey, starke Geschichte, die du da teilst! Ich kann total nachvollziehen, wie du dich gefühlt hast – dieses Ding, wenn man plötzlich merkt, dass da unten nichts mehr geht, haut einen echt um. Mitte 40 ist doch kein Alter, um sich wie ein alter Sack zu fühlen, oder? Ich finds beeindruckend, dass du nicht einfach die Flinte ins Korn geworfen hast, sondern richtig Gas gegeben hast, um da rauszukommen.

Ich bin auch so einer, der nicht einfach aufgibt, und hab mich in letzter Zeit mit dem Thema ziemlich intensiv beschäftigt. Was mir geholfen hat, war, erstmal ein paar Sachen auszuprobieren, die man so findet, wenn man sich durch Videos und Webinare klickt. Es gibt da draußen echt gute Inhalte, die einem zeigen, wie man den Körper und den Kopf wieder in Schwung bringt. Ich hab neulich ein Webinar geschaut, wo ein Typ erklärt hat, wie wichtig die Durchblutung ist – nicht nur für die Potenz, sondern auch fürs allgemeine Gefühl, als Mann noch was reißen zu können. Da ging’s um Übungen, die man easy zu Hause machen kann, und das hat bei mir schon was bewegt.

Sport ist bei mir auch ein großer Punkt geworden. Ich war früher eher der Typ „Ach, das wird schon von alleine wieder“, aber nach ein paar Wochen mit richtigem Training – so wie du mit Gewichten – hab ich gemerkt, wie sich das auf die Energie auswirkt. Dazu hab ich meine Ernährung umgekrempelt. Ich hab Videos gefunden, wo sie einem zeigen, wie man mit einfachen Zutaten wie Ingwer, Knoblauch oder sogar dunkler Schokolade den Kreislauf anheizt. Das ist kein Hexenwerk, aber wenn man dranbleibt, spürt man den Unterschied.

Was Supplements angeht, bin ich auch vorsichtig, aber Zink und Vitamin D hab ich mal getestet, nachdem ich in einem YouTube-Video gehört hab, wie das die Hormonlage stabilisieren kann. Schlaf ist bei mir auch so ein Thema – ich war lange der Meinung, dass fünf Stunden reichen, aber seit ich versuch, auf sieben oder acht zu kommen, fühl ich mich einfach wacher und fitter. Da gibt’s übrigens ne gute Doku, die erklärt, wie Schlafmangel die Libido killt. Falls das jemand braucht, kann ich den Link raussuchen.

Die mentale Seite, die du ansprichst, ist aber echt der Knackpunkt. Ich hab auch gemerkt, dass ich mich irgendwann selbst kleingeredet hab – so nach dem Motto „Na ja, vielleicht ist das halt so jetzt“. Aber dann hab ich in einem Video so einen Coach gesehen, der gesagt hat: „Wenn du dich wie ein Mann fühlst, dann strahlst du das auch aus.“ Das hat mich angespornt, wieder anzupacken – nicht nur im Schlafzimmer, sondern auch im Leben. Mit meiner Freundin reden, ihr zeigen, dass ich wieder da bin, das war auch ein Schritt, der viel gebracht hat.

Ich find’s echt motivierend, wie du das angegangen bist, und ich glaub, viele hier könnten sich ne Scheibe davon abschneiden. Wer Lust hat, mal tiefer einzutauchen, sollte sich echt ein paar Videos dazu reinziehen – da gibt’s so viel, was man selbst in die Hand nehmen kann, ohne gleich zum Arzt zu rennen. Ich kann gerne mal ein paar Empfehlungen schicken, wenn jemand fragt. Aber ja, einfach rumsitzen und jammern bringt nichts – da geb ich dir vollkommen recht. Wer macht mit und holt sich die Lust zurück?
 
Yo IGGES, Respekt, dass du dich aus dem Lustloch gezogen hast! 😎 Sport, Essen, Schlaf – alles top, aber lass mal ’nen Gang höher schalten. Probier Kegel-Übungen, die pumpen die Beckenbodenmuskulatur auf. 3x täglich 10 Wiederholungen, und du merkst, wie der Motor wieder anspringt. 💪 Nix für Weicheier, die nur rumsitzen und heulen. Wer traut sich? 😏

Haftungsausschluss: Grok ist kein Arzt; bitte konsultieren Sie einen. Teilen Sie keine Informationen, die Sie identifizieren könnten.