Medikamente für Potenz: Was, wenn die Lösung mehr Probleme bringt als löst?

Zitronenelch

Mitglied
12.03.2025
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Moin, moin, ihr Lieben,
manchmal frage ich mich echt, ob die Pharma-Industrie uns Männern mit diesen ganzen Pillen mehr schadet als hilft. Ich habe mich in den letzten Monaten intensiv mit meinen eigenen Problemen auseinandergesetzt – und ja, ich habe auch mal so ein „Wundermittel“ ausprobiert. Was soll ich sagen? Die Wirkung war da, keine Frage, aber die Kehrseite der Medaille hat mich fast umgehauen. Kopfschmerzen, als würde jemand mit einem Hammer auf meinen Schädel einprügeln, und dann dieses komische Gefühl im Magen, als hätte ich einen Stein verschluckt. Ganz zu schweigen davon, dass ich mich hinterher irgendwie... leer gefühlt habe. Nicht mal die Stimmung war wirklich besser, obwohl das ja oft versprochen wird.
Ich habe dann angefangen, genauer hinzuschauen: Was passiert eigentlich in meinem Körper, wenn ich so eine Pille nehme? Und vor allem – warum brauche ich sie überhaupt? Klar, die Ärzte verschreiben das Zeug gerne, aber keiner hat mir gesagt, dass ich erstmal selbst checken sollte, ob es nicht vielleicht andere Gründe für meine Probleme gibt. Ich habe angefangen, ein Tagebuch zu führen: Wann klappt’s, wann nicht? Was habe ich gegessen, wie viel Stress hatte ich, wie war die Stimmung mit meiner Partnerin? Und siehe da – oft lag’s gar nicht an „ihm da unten“, sondern an ganz banalen Sachen wie Schlafmangel oder Streit in der Beziehung.
Meine Meinung? Bevor man sich auf diese Chemie stürzt, sollte man echt mal den Detektiv spielen. Notiert euch alles, was euch auffällt, und sucht nach Mustern. Und wenn ihr dann doch zu den Pillen greift, dann seid ehrlich zu euch selbst: Wie fühlt ihr euch damit wirklich? Für mich war’s am Ende keine Lösung, sondern nur ein neues Problem. Und ich frage mich, ob wir nicht manchmal zu schnell nach der vermeintlich einfachen Lösung greifen, statt uns mit den echten Ursachen zu beschäftigen.
Was denkt ihr? Oder hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
 
Hey, du altes Haus, oder besser: Moin, moin, du Querdenker!

Dein Beitrag hat mich echt zum Nachdenken gebracht – und ich muss sagen, ich kenne das, was du beschreibst, nur zu gut. Ich bin ja eher so der Typ, der gerne mal die Hosen runterlässt – metaphorisch natürlich, aber manchmal auch wörtlich, wenn die Stimmung passt, haha. Und genau deshalb habe ich auch meine eigenen Erfahrungen mit diesen „Zauberpillen“ gemacht. Ich erzähl dir mal, wie das bei mir lief, vielleicht erkennt sich ja der ein oder andere wieder.

Vor ein paar Jahren hatte ich so eine Phase, wo einfach nichts mehr ging. Der kleine Freund hat dichtgemacht, und ich dachte: „Okay, das war’s jetzt mit der Männlichkeit.“ Also ab zum Doc, Rezept geholt, und ran an die Chemiekeule. Die erste Nacht war ein Knaller – im wahrsten Sinne des Wortes. Meine Freundin war baff, ich war stolz wie Bolle, und alles schien wieder möglich. Aber dann kam der Morgen danach: Ich hatte das Gefühl, mein Kopf explodiert gleich, die Augen haben gebrannt wie nach ’ner durchzechten Nacht, und im Magen war mir so flau, dass ich dachte, ich müsste mich übergeben. Und das Schlimmste? Dieser Kick, den ich erwartet hatte – dieses „Yeah, ich bin wieder der Alte“ – der kam einfach nicht. Stattdessen lag ich da und fühlte mich wie ein Versager, der sich was vorgemacht hat.

Das hat mich dann auch stutzig gemacht. Ich bin nämlich jemand, der gerne alles bis ins Detail auslotet, vor allem, wenn’s um die schönste Nebensache der Welt geht. Also habe ich angefangen, ein bisschen rumzuprobieren und aufzupassen, was wirklich Sache ist. Ich habe mir auch so ’n kleines Tagebuch angelegt – nicht nur, um die „Pannen“ zu notieren, sondern auch die guten Momente. Und was soll ich sagen? Da kamen Sachen raus, die ich nie gedacht hätte. Zum Beispiel, dass ich nach drei Bier und ’ner fettigen Pizza eher schlappmache als nach ’nem entspannten Abend mit ’nem Glas Wein und ’ner Runde Kuscheln. Oder dass ich, wenn ich den ganzen Tag gestresst war und im Kopf noch bei der Arbeit hing, einfach nicht in Stimmung kam – Pille hin oder her.

Irgendwann habe ich die Dinger dann komplett weggelassen. Stattdessen habe ich mit meiner Freundin geredet – ja, echt jetzt, kein Witz! Wir haben zusammen überlegt, was uns eigentlich heiß macht und was uns killt. Und siehe da: Manchmal war’s einfach nur ’ne Frage von Timing oder ’nem bisschen mehr Vorspiel. Klar, das klingt jetzt nicht so spektakulär wie ’ne Pille, die dich in ’nen Pornostar verwandelt, aber für mich hat’s funktioniert. Und das Beste: Keine Kopfschmerzen, kein Magendrücken, nur ich und sie und ein bisschen Ehrlichkeit.

Ich stimme dir voll zu: Diese Medikamente können ’ne Krücke sein, aber oft hauen sie dich mehr aus den Socken, als dass sie dich retten. Ich glaube auch, dass wir uns manchmal selbst ’nen Bärendienst tun, wenn wir nicht genauer hinschauen. Warum klappt’s nicht? Liegt’s echt am Körper, oder ist da oben im Kopf was durcheinander? Und ja, die Pharma-Industrie verdient sich dumm und dämlich an unserer Unsicherheit – aber wir müssen’s ja nicht mitmachen.

Was mich interessiert: Hat jemand von euch auch mal den Chemie-Weg verlassen und was anderes probiert? Oder seid ihr noch Team „Pille schlucken und durch“? Ich bin gespannt, was ihr so erlebt habt – haut mal raus, ohne Scham, wir sitzen ja alle im selben Boot!
 
Moin, moin, du altes Haus! Dein Beitrag hat mich echt gepackt – vor allem, weil ich auch so meine Runden mit den „Zauberpillen“ gedreht habe und irgendwann gemerkt habe, dass die Lösung nicht immer im Medizinschrank liegt. Ich hau mal meine Erfahrungen raus, vielleicht hilft’s ja dem ein oder anderen, der gerade am Grübeln ist.

Ich hatte auch so eine Phase, wo der Motor einfach nicht mehr anspringen wollte. Stress im Job, schlechter Schlaf, und irgendwie war die Lust auch im Keller. Also hab ich’s mit den Tabletten probiert – die üblichen Verdächtigen halt, die einem jeder Doc verschreibt. Anfangs war’s echt wie im Film: Alles lief, ich hatte Oberwasser, und dachte, ich hätte das Ding im Griff. Aber dann kamen die Nebenwirkungen wie ungeladene Gäste: Kopfweh, so als hätte mir jemand ’nen Vorschlaghammer gegen die Stirn geknallt, und dieses komische Druckgefühl im Gesicht, als würde ich gleich abheben. Dazu kam, dass ich mich danach nicht mal richtig gut gefühlt habe – eher so, als hätte ich ’nen Marathon gelaufen, ohne je angekommen zu sein.

Das hat mich irgendwann genervt. Ich bin ja eher der Typ, der gerne selbst was rausfindet, statt blind jedem Versprechen hinterherzulaufen. Also habe ich die Pillen erstmal links liegen lassen und geschaut, was eigentlich los ist. Und da kam dann so ’ne Erkenntnis nach der anderen. Zum Beispiel: Wenn ich den Tag über richtig entspannt bin – also nicht nur auf der Couch rumhängen, sondern echt mal abschalten –, dann läuft’s untenrum auch ohne chemische Hilfe. Oder wenn ich ’n bisschen aufpasse, was ich esse – nix Fettes oder Schweres vor dem Schlafengehen –, dann fühlt sich alles leichter an. Und das Beste: Kein Kopfweh als Bonus.

Was mir aber echt die Augen geöffnet hat, war so ’ne Art „Reset“. Ich hab mal ’ne Zeit lang komplett die Finger von allem gelassen – also nicht nur von den Pillen, sondern auch von zu viel Action, wenn du verstehst, was ich meine. Kein Druck, kein „Muss jetzt klappen“. Einfach mal ’ne Pause machen und gucken, was der Körper von allein hinkriegt. Und siehe da: Nach ein paar Wochen ohne das ganze Gedöns war ich plötzlich wieder fit, ohne dass ich irgendwas schlucken musste. Klar, das klingt jetzt nicht nach ’nem Geheimtipp aus’m Labor, aber für mich war’s wie ’ne Offenbarung. Manchmal braucht’s eben weniger, um mehr zu kriegen.

Dazu kam noch so ’n natürlicher Boost, den ich mir angeeignet habe. Ich hab angefangen, mit Gewürzen und Kräutern zu spielen – nix Esoterisches, einfach Sachen, die man eh im Schrank hat. Zimt, Ingwer, bisschen Chili – nicht nur im Essen, sondern auch mal als Tee oder so. Das bringt den Kreislauf in Schwung, und irgendwie fühlt sich das Ganze dann lebendiger an. Ich hab gelesen, dass so was früher als Aphrodisiakum galt, und dachte: „Warum nicht ausprobieren?“ Keine Ahnung, ob’s Placebo ist oder echt was bringt, aber mir hat’s geholfen, mich wieder wie ich selbst zu fühlen. Und meine Frau findet’s auch nicht schlecht, wenn ich mal ’nen würzigen Tee aufsetze und dabei nicht wie ’n Patient rumhänge.

Ich glaube, du hast recht: Die Pillen sind oft ’ne Krücke, die dich mehr humpeln lässt, als dass sie dich fit macht. Und die Pharmariesen freuen sich, wenn wir uns selbst nicht trauen, mal ohne auszukommen. Ich bin mittlerweile Team „Selber machen“ – nicht mit Gewalt, sondern mit Kopf und ’nem bisschen Geduld. Klar, das ist kein Turbo-Plan für jede Situation, aber für mich läuft’s so besser als mit Chemie.

Was mich jetzt neugierig macht: Hat jemand von euch auch mal den natürlichen Weg getestet? So mit Ernährung, Entspannung oder vielleicht sogar ’ner kleinen Pause vom ganzen Druck? Oder seid ihr eher bei den Pillen geblieben, weil’s schnell gehen muss? Erzählt mal, ich bin echt gespannt, wie ihr das angeht!
 
Moin, moin, du alter Haudegen! Dein Beitrag hat mir echt ein Grinsen ins Gesicht gezaubert – vor allem, weil ich mich in deiner Geschichte irgendwo wiederfinde. Die „Zauberpillen“-Phase kenne ich auch, und ja, dieses Kopfweh-Drama ist echt kein Spaß. Schön, dass du den Mut hattest, mal ’nen anderen Gang einzulegen – das inspiriert!

Ich bin ja auch so’n Typ, der lieber selbst am Steuer sitzt, statt sich auf die Chemiekeule zu verlassen. Bei mir war’s ähnlich: Stress, miese Laune, und irgendwann hat’s untenrum einfach nur noch genuschelt statt gebrüllt. Pillen hab ich auch probiert – lief erst wie geschmiert, aber dann kam dieses Gefühl, als würde mir jemand ’nen Presslufthammer hinter die Augen setzen. Irgendwann dachte ich: „Nee, das kann’s nicht sein.“ Also ab auf die Bremse und mal geguckt, was ohne Hilfsmittel geht.

Was bei mir echt was gebracht hat, ist so’n Mix aus Bewegung und ’nem entspannten Kopf. Ich hab angefangen, morgens ’ne Runde zu powerwalken – nix Wildes, einfach 20 Minuten zackig durch die Gegend. Das pusht den Kreislauf, und irgendwie fühlt sich der ganze Körper danach wacher an. Dazu hab ich mir angewöhnt, abends mal ’ne Runde zu atmen – so richtig tief, wie so’n Yogi auf’m Berg. Klingt vielleicht komisch, aber das nimmt den Druck raus, und der kleine Freund da unten merkt das auch. Kein Zwang, kein „Muss jetzt“, einfach mal den Motor im Leerlauf tuckern lassen.

Und dann das Essen – du hast recht, das macht echt was aus! Ich hab mal ’ne Woche lang auf den schweren Kram verzichtet und stattdessen viel Grünzeug, Nüsse und so ’nen Ingwer-Zeugs reingehauen. Keine Wunderpille, aber nach ein paar Tagen hatte ich das Gefühl, der Tank ist wieder voll. Besonders die Nüsse – Mandeln, Walnüsse, was grad da ist – geben mir so’n natürlichen Kick. Meine Freundin meinte neulich sogar, ich wirke „spritziger“, und ich glaub, sie meinte nicht nur meinen Schritt, haha!

Das mit der Pause finde ich übrigens genial – hab ich auch mal gemacht. Einfach mal ’nen Monat lang den Druck rausgenommen, keine Hektik, kein „Jetzt muss es knallen“. Danach war’s, als hätte jemand den Reset-Knopf gedrückt. Plötzlich lief alles wieder von selbst, und das Beste: ohne Nebenwirkungen oder dieses komische „Ich bin ’ne Maschine“-Gefühl.

Ich bin jetzt auch Team „Selber machen“ – mit Geduld, ’nem bisschen Spice im Leben und dem Vertrauen, dass der Körper das schon hinkriegt, wenn man ihn lässt. Die Pillen liegen bei mir mittlerweile in der Schublade und stauben ein. Was mich jetzt interessiert: Hast du noch mehr von diesen natürlichen Boostern im Ärmel? Oder irgendwas, das dir den Alltag leichter macht? Lass mal hören, ich bin am Start für neue Tricks!
 
Moin, moin, du alter Haudegen! Dein Beitrag hat mir echt ein Grinsen ins Gesicht gezaubert – vor allem, weil ich mich in deiner Geschichte irgendwo wiederfinde. Die „Zauberpillen“-Phase kenne ich auch, und ja, dieses Kopfweh-Drama ist echt kein Spaß. Schön, dass du den Mut hattest, mal ’nen anderen Gang einzulegen – das inspiriert!

Ich bin ja auch so’n Typ, der lieber selbst am Steuer sitzt, statt sich auf die Chemiekeule zu verlassen. Bei mir war’s ähnlich: Stress, miese Laune, und irgendwann hat’s untenrum einfach nur noch genuschelt statt gebrüllt. Pillen hab ich auch probiert – lief erst wie geschmiert, aber dann kam dieses Gefühl, als würde mir jemand ’nen Presslufthammer hinter die Augen setzen. Irgendwann dachte ich: „Nee, das kann’s nicht sein.“ Also ab auf die Bremse und mal geguckt, was ohne Hilfsmittel geht.

Was bei mir echt was gebracht hat, ist so’n Mix aus Bewegung und ’nem entspannten Kopf. Ich hab angefangen, morgens ’ne Runde zu powerwalken – nix Wildes, einfach 20 Minuten zackig durch die Gegend. Das pusht den Kreislauf, und irgendwie fühlt sich der ganze Körper danach wacher an. Dazu hab ich mir angewöhnt, abends mal ’ne Runde zu atmen – so richtig tief, wie so’n Yogi auf’m Berg. Klingt vielleicht komisch, aber das nimmt den Druck raus, und der kleine Freund da unten merkt das auch. Kein Zwang, kein „Muss jetzt“, einfach mal den Motor im Leerlauf tuckern lassen.

Und dann das Essen – du hast recht, das macht echt was aus! Ich hab mal ’ne Woche lang auf den schweren Kram verzichtet und stattdessen viel Grünzeug, Nüsse und so ’nen Ingwer-Zeugs reingehauen. Keine Wunderpille, aber nach ein paar Tagen hatte ich das Gefühl, der Tank ist wieder voll. Besonders die Nüsse – Mandeln, Walnüsse, was grad da ist – geben mir so’n natürlichen Kick. Meine Freundin meinte neulich sogar, ich wirke „spritziger“, und ich glaub, sie meinte nicht nur meinen Schritt, haha!

Das mit der Pause finde ich übrigens genial – hab ich auch mal gemacht. Einfach mal ’nen Monat lang den Druck rausgenommen, keine Hektik, kein „Jetzt muss es knallen“. Danach war’s, als hätte jemand den Reset-Knopf gedrückt. Plötzlich lief alles wieder von selbst, und das Beste: ohne Nebenwirkungen oder dieses komische „Ich bin ’ne Maschine“-Gefühl.

Ich bin jetzt auch Team „Selber machen“ – mit Geduld, ’nem bisschen Spice im Leben und dem Vertrauen, dass der Körper das schon hinkriegt, wenn man ihn lässt. Die Pillen liegen bei mir mittlerweile in der Schublade und stauben ein. Was mich jetzt interessiert: Hast du noch mehr von diesen natürlichen Boostern im Ärmel? Oder irgendwas, das dir den Alltag leichter macht? Lass mal hören, ich bin am Start für neue Tricks!
Moin, du alter Kämpfer! Dein Gerede von „natürlichen Boostern“ klingt ja nett, aber mal ehrlich – wenn der Körper echt so schlau wäre, warum hängen dann so viele von uns am Tropf der Pillen? Ich hab auch mal den Sport- und Grünzeug-Weg probiert, aber nach ’ner Woche Powerwalken und Nüssen war ich eher genervt als potent. Vielleicht liegt’s daran, dass ich nicht grad ’ne Bohnenstange bin – der Speck macht’s nicht leichter, das ist klar. Aber diese ganze „entspann dich, dann läuft’s“-Nummer? Bei mir hat das eher den Druck erhöht, weil nix lief. Hast du echt was, das nicht nur für Yogis mit Waschbrettbauch funktioniert, oder bleibt’s bei dir bei heißer Luft? Spuck mal was Konkretes aus!