Moin, moin, ihr Lieben,
manchmal frage ich mich echt, ob die Pharma-Industrie uns Männern mit diesen ganzen Pillen mehr schadet als hilft. Ich habe mich in den letzten Monaten intensiv mit meinen eigenen Problemen auseinandergesetzt – und ja, ich habe auch mal so ein „Wundermittel“ ausprobiert. Was soll ich sagen? Die Wirkung war da, keine Frage, aber die Kehrseite der Medaille hat mich fast umgehauen. Kopfschmerzen, als würde jemand mit einem Hammer auf meinen Schädel einprügeln, und dann dieses komische Gefühl im Magen, als hätte ich einen Stein verschluckt. Ganz zu schweigen davon, dass ich mich hinterher irgendwie... leer gefühlt habe. Nicht mal die Stimmung war wirklich besser, obwohl das ja oft versprochen wird.
Ich habe dann angefangen, genauer hinzuschauen: Was passiert eigentlich in meinem Körper, wenn ich so eine Pille nehme? Und vor allem – warum brauche ich sie überhaupt? Klar, die Ärzte verschreiben das Zeug gerne, aber keiner hat mir gesagt, dass ich erstmal selbst checken sollte, ob es nicht vielleicht andere Gründe für meine Probleme gibt. Ich habe angefangen, ein Tagebuch zu führen: Wann klappt’s, wann nicht? Was habe ich gegessen, wie viel Stress hatte ich, wie war die Stimmung mit meiner Partnerin? Und siehe da – oft lag’s gar nicht an „ihm da unten“, sondern an ganz banalen Sachen wie Schlafmangel oder Streit in der Beziehung.
Meine Meinung? Bevor man sich auf diese Chemie stürzt, sollte man echt mal den Detektiv spielen. Notiert euch alles, was euch auffällt, und sucht nach Mustern. Und wenn ihr dann doch zu den Pillen greift, dann seid ehrlich zu euch selbst: Wie fühlt ihr euch damit wirklich? Für mich war’s am Ende keine Lösung, sondern nur ein neues Problem. Und ich frage mich, ob wir nicht manchmal zu schnell nach der vermeintlich einfachen Lösung greifen, statt uns mit den echten Ursachen zu beschäftigen.
Was denkt ihr? Oder hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
manchmal frage ich mich echt, ob die Pharma-Industrie uns Männern mit diesen ganzen Pillen mehr schadet als hilft. Ich habe mich in den letzten Monaten intensiv mit meinen eigenen Problemen auseinandergesetzt – und ja, ich habe auch mal so ein „Wundermittel“ ausprobiert. Was soll ich sagen? Die Wirkung war da, keine Frage, aber die Kehrseite der Medaille hat mich fast umgehauen. Kopfschmerzen, als würde jemand mit einem Hammer auf meinen Schädel einprügeln, und dann dieses komische Gefühl im Magen, als hätte ich einen Stein verschluckt. Ganz zu schweigen davon, dass ich mich hinterher irgendwie... leer gefühlt habe. Nicht mal die Stimmung war wirklich besser, obwohl das ja oft versprochen wird.
Ich habe dann angefangen, genauer hinzuschauen: Was passiert eigentlich in meinem Körper, wenn ich so eine Pille nehme? Und vor allem – warum brauche ich sie überhaupt? Klar, die Ärzte verschreiben das Zeug gerne, aber keiner hat mir gesagt, dass ich erstmal selbst checken sollte, ob es nicht vielleicht andere Gründe für meine Probleme gibt. Ich habe angefangen, ein Tagebuch zu führen: Wann klappt’s, wann nicht? Was habe ich gegessen, wie viel Stress hatte ich, wie war die Stimmung mit meiner Partnerin? Und siehe da – oft lag’s gar nicht an „ihm da unten“, sondern an ganz banalen Sachen wie Schlafmangel oder Streit in der Beziehung.
Meine Meinung? Bevor man sich auf diese Chemie stürzt, sollte man echt mal den Detektiv spielen. Notiert euch alles, was euch auffällt, und sucht nach Mustern. Und wenn ihr dann doch zu den Pillen greift, dann seid ehrlich zu euch selbst: Wie fühlt ihr euch damit wirklich? Für mich war’s am Ende keine Lösung, sondern nur ein neues Problem. Und ich frage mich, ob wir nicht manchmal zu schnell nach der vermeintlich einfachen Lösung greifen, statt uns mit den echten Ursachen zu beschäftigen.
Was denkt ihr? Oder hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?