Moin zusammen,
ich habe jetzt seit ein paar Monaten regelmäßig meditiert, weil ich dachte, dass es mir hilft, den Kopf freizubekommen und den Stress loszuwerden. Stress ist ja oft ein großer Faktor, wenn’s im Bett nicht läuft, und ich war echt überzeugt, dass ich damit meine Erektionsprobleme in den Griff kriege. Die Theorie klingt ja super: Entspannung, bessere Durchblutung, mehr Fokus auf den Moment – alles, was man so liest. Aber ehrlich gesagt, ich merke kaum einen Unterschied, und das nervt mich langsam.
Ich sitze da, atme tief, mache meine Achtsamkeitsübungen, und ja, ich fühle mich danach ruhiger. Der Kopf ist klarer, keine Frage. Aber sobald es zur Sache gehen soll, ist es, als hätte mein Körper das Memo nicht gekriegt. Die Ruhe bleibt irgendwie nur oben im Schädel, unten passiert trotzdem nichts Verlässliches. Ich habe sogar verschiedene Techniken probiert – geführte Meditationen, Atemübungen speziell für Männer, sogar so eine Tantra-Sache aus dem Internet. Ergebnis? Vielleicht fünf Minuten weniger Grübeln, aber die Erektion bleibt genauso unzuverlässig wie vorher.
Was mich echt stutzig macht: In den ganzen Artikeln und Foren steht immer, dass Stress der Hauptgrund für so was ist. Aber was, wenn das gar nicht stimmt? Ich meine, ich bin entspannt, ich bin im Moment, ich habe keinen Druck – und trotzdem klappt’s nicht. Vielleicht liegt’s gar nicht am Kopf, sondern irgendwo anders im System. Hormonchaos? Durchblutung? Oder bin ich einfach zu ungeduldig und erwarte zu viel von der Meditation? Ich habe das Gefühl, ich renne gegen eine Wand, während alle anderen so tun, als wäre das die Lösung für alles.
Hat hier jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Oder Tipps, was man noch checken könnte, wenn Meditation allein nicht den Knoten löst? Ich will nicht ewig rumprobieren, nur um dann festzustellen, dass ich die ganze Zeit am falschen Hebel gezogen habe.
ich habe jetzt seit ein paar Monaten regelmäßig meditiert, weil ich dachte, dass es mir hilft, den Kopf freizubekommen und den Stress loszuwerden. Stress ist ja oft ein großer Faktor, wenn’s im Bett nicht läuft, und ich war echt überzeugt, dass ich damit meine Erektionsprobleme in den Griff kriege. Die Theorie klingt ja super: Entspannung, bessere Durchblutung, mehr Fokus auf den Moment – alles, was man so liest. Aber ehrlich gesagt, ich merke kaum einen Unterschied, und das nervt mich langsam.
Ich sitze da, atme tief, mache meine Achtsamkeitsübungen, und ja, ich fühle mich danach ruhiger. Der Kopf ist klarer, keine Frage. Aber sobald es zur Sache gehen soll, ist es, als hätte mein Körper das Memo nicht gekriegt. Die Ruhe bleibt irgendwie nur oben im Schädel, unten passiert trotzdem nichts Verlässliches. Ich habe sogar verschiedene Techniken probiert – geführte Meditationen, Atemübungen speziell für Männer, sogar so eine Tantra-Sache aus dem Internet. Ergebnis? Vielleicht fünf Minuten weniger Grübeln, aber die Erektion bleibt genauso unzuverlässig wie vorher.
Was mich echt stutzig macht: In den ganzen Artikeln und Foren steht immer, dass Stress der Hauptgrund für so was ist. Aber was, wenn das gar nicht stimmt? Ich meine, ich bin entspannt, ich bin im Moment, ich habe keinen Druck – und trotzdem klappt’s nicht. Vielleicht liegt’s gar nicht am Kopf, sondern irgendwo anders im System. Hormonchaos? Durchblutung? Oder bin ich einfach zu ungeduldig und erwarte zu viel von der Meditation? Ich habe das Gefühl, ich renne gegen eine Wand, während alle anderen so tun, als wäre das die Lösung für alles.
Hat hier jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Oder Tipps, was man noch checken könnte, wenn Meditation allein nicht den Knoten löst? Ich will nicht ewig rumprobieren, nur um dann festzustellen, dass ich die ganze Zeit am falschen Hebel gezogen habe.