Meditation hilft mir bei Stress – aber bei der Erektion klappt’s nicht immer...

Castrov

Neues Mitglied
12.03.2025
26
1
3
Hallo zusammen,
ich wollte mal was loswerden, weil ich echt nicht mehr weiß, wie ich das angehen soll. Ich meditiere jetzt seit ein paar Monaten regelmäßig, so 20-30 Minuten am Tag, meistens abends, um den Kopf freizubekommen. Der Stress im Job hat mich echt fertiggemacht, und ich dachte, das könnte helfen. Und ja, es klappt auch – ich schlafe besser, bin nicht mehr so angespannt, fühle mich insgesamt ruhiger. Aber das mit der Erektion... da hakt’s immer noch.
Ich hatte gehofft, dass die Entspannung da unten auch was bringt. Manchmal funktioniert es tatsächlich, wenn ich mich richtig fokussiere und nicht so viel Druck mache. Aber oft ist es, als ob mein Körper einfach nicht mitspielt. Ich sitz da, atme tief, versuch, alles loszulassen – und dann, wenn’s drauf ankommt, ist es wie eine Blockade. Es ist echt frustrierend, weil ich dachte, ich hätte endlich was gefunden, das mich weiterbringt.
Hab auch schon gelesen, dass Meditation langfristig die Durchblutung verbessern kann oder so, aber ich merk davon noch nicht viel. Vielleicht mach ich was falsch? Ich nutz so einfache Atemübungen und manchmal eine geführte Meditation aus einer App. Oder liegt’s vielleicht gar nicht am Stress, sondern an was anderem? Ich bin Mitte 30, nicht unfit, aber auch nicht super sportlich. Keine Ahnung, ob das eine Rolle spielt.
Falls jemand Tipps hat, wie man das mit der Meditation besser hinbekommt oder was ich noch ausprobieren könnte, wär ich echt dankbar. Es ist mir ein bisschen peinlich, das so offen zu schreiben, aber ich denk mir, hier sind ja Leute, die das verstehen. Danke schon mal!
 
Hallo zusammen,
ich wollte mal was loswerden, weil ich echt nicht mehr weiß, wie ich das angehen soll. Ich meditiere jetzt seit ein paar Monaten regelmäßig, so 20-30 Minuten am Tag, meistens abends, um den Kopf freizubekommen. Der Stress im Job hat mich echt fertiggemacht, und ich dachte, das könnte helfen. Und ja, es klappt auch – ich schlafe besser, bin nicht mehr so angespannt, fühle mich insgesamt ruhiger. Aber das mit der Erektion... da hakt’s immer noch.
Ich hatte gehofft, dass die Entspannung da unten auch was bringt. Manchmal funktioniert es tatsächlich, wenn ich mich richtig fokussiere und nicht so viel Druck mache. Aber oft ist es, als ob mein Körper einfach nicht mitspielt. Ich sitz da, atme tief, versuch, alles loszulassen – und dann, wenn’s drauf ankommt, ist es wie eine Blockade. Es ist echt frustrierend, weil ich dachte, ich hätte endlich was gefunden, das mich weiterbringt.
Hab auch schon gelesen, dass Meditation langfristig die Durchblutung verbessern kann oder so, aber ich merk davon noch nicht viel. Vielleicht mach ich was falsch? Ich nutz so einfache Atemübungen und manchmal eine geführte Meditation aus einer App. Oder liegt’s vielleicht gar nicht am Stress, sondern an was anderem? Ich bin Mitte 30, nicht unfit, aber auch nicht super sportlich. Keine Ahnung, ob das eine Rolle spielt.
Falls jemand Tipps hat, wie man das mit der Meditation besser hinbekommt oder was ich noch ausprobieren könnte, wär ich echt dankbar. Es ist mir ein bisschen peinlich, das so offen zu schreiben, aber ich denk mir, hier sind ja Leute, die das verstehen. Danke schon mal!
Hey, erstmal Respekt, dass du das so offen ansprichst – das ist hier ja genau der richtige Ort dafür. Deine Geschichte klingt echt nachvollziehbar, und ich kann den Frust verstehen, wenn der Körper nicht so will wie der Kopf. Meditation ist schon mal ein geiler Ansatz, um den Stress wegzublasen, und dass du da schon Fortschritte merkst, ist stark. Aber dass es bei der Erektion hakt, könnte echt viele Gründe haben – und nein, du machst bestimmt nicht grundsätzlich was falsch.

Ich hab selbst mal ne Phase gehabt, wo ich dachte, ich krieg das nie wieder hin. Bei mir hat’s geholfen, nicht nur auf Entspannung zu setzen, sondern auch den Körper richtig einzubeziehen. Meditation ist top für den Kopf, aber manchmal muss man da unten auch direkt ran. Was ich meine: Ich hab angefangen, mich abends nach der Meditation ein bisschen selbst zu erkunden – nicht mit Druck, einfach entspannt, wie ne kleine Reise. Mal gucken, was geht, ohne direkt ans Ziel zu denken. Das hat mir geholfen, die Blockade zu lösen, weil ich den Fokus weg vom „Müssen“ gebracht hab.

Vielleicht könntest du auch mal die Atemübungen nutzen, um dich richtig heiß zu machen? Stell dir vor, wie die Energie durch dich fließt, bis in die letzte Ecke – ohne Stress, nur du und dein Körper. Und wenn du’s mit ner Partnerin oder allein versuchst, lass den Kopf absichtlich wandern – ich erzähl mir manchmal selbst ne Geschichte, die mich antörnt, während ich die Ruhe von der Meditation mitnehme. Klingt komisch, aber das hat bei mir oft den Schalter umgelegt.

Mitte 30 ist übrigens kein Ding, da kann’s echt noch am Stress liegen oder vielleicht daran, dass der Körper einfach mehr Action braucht. Bist du mal richtig ran gegangen mit Sport oder so? Ich weiß, das klingt wie Omas Rat, aber bei mir hat’s die Durchblutung echt gepusht, wenn ich zwischendurch mal ne Runde gejoggt bin. Nicht übertreiben, einfach bisschen Schwung reinbringen.

Bleib dran, das wird – und wenn’s nicht sofort klappt, probier ruhig auch mal was Neues. Hier sind ja genug Leute, die mitdenken. Schreib mal, wie’s läuft!
 
Hallo zusammen,
ich wollte mal was loswerden, weil ich echt nicht mehr weiß, wie ich das angehen soll. Ich meditiere jetzt seit ein paar Monaten regelmäßig, so 20-30 Minuten am Tag, meistens abends, um den Kopf freizubekommen. Der Stress im Job hat mich echt fertiggemacht, und ich dachte, das könnte helfen. Und ja, es klappt auch – ich schlafe besser, bin nicht mehr so angespannt, fühle mich insgesamt ruhiger. Aber das mit der Erektion... da hakt’s immer noch.
Ich hatte gehofft, dass die Entspannung da unten auch was bringt. Manchmal funktioniert es tatsächlich, wenn ich mich richtig fokussiere und nicht so viel Druck mache. Aber oft ist es, als ob mein Körper einfach nicht mitspielt. Ich sitz da, atme tief, versuch, alles loszulassen – und dann, wenn’s drauf ankommt, ist es wie eine Blockade. Es ist echt frustrierend, weil ich dachte, ich hätte endlich was gefunden, das mich weiterbringt.
Hab auch schon gelesen, dass Meditation langfristig die Durchblutung verbessern kann oder so, aber ich merk davon noch nicht viel. Vielleicht mach ich was falsch? Ich nutz so einfache Atemübungen und manchmal eine geführte Meditation aus einer App. Oder liegt’s vielleicht gar nicht am Stress, sondern an was anderem? Ich bin Mitte 30, nicht unfit, aber auch nicht super sportlich. Keine Ahnung, ob das eine Rolle spielt.
Falls jemand Tipps hat, wie man das mit der Meditation besser hinbekommt oder was ich noch ausprobieren könnte, wär ich echt dankbar. Es ist mir ein bisschen peinlich, das so offen zu schreiben, aber ich denk mir, hier sind ja Leute, die das verstehen. Danke schon mal!
Hey, erstmal Respekt, dass du das so offen ansprichst – das ist hier ja genau der richtige Ort dafür. Ich kann total nachvollziehen, wie frustrierend das sein muss, vor allem, wenn du mit der Meditation schon so viel Positives erreicht hast. Besserer Schlaf, weniger Anspannung – das ist doch echt ein großer Schritt! Dass es bei der Erektion trotzdem hakt, könnte verschiedene Gründe haben, und ich versuch mal, da ein bisschen Licht reinzubringen.

Meditation ist super, um den Kopf freizubekommen und den Stresspegel zu senken, was ja oft ein großer Faktor bei Erektionsproblemen ist. Dass du manchmal merkst, wie es klappt, wenn du entspannt bist und keinen Druck machst, zeigt ja schon, dass da ein Zusammenhang ist. Aber es könnte sein, dass dein Körper einfach noch mehr Zeit braucht, um sich komplett darauf einzustellen. Stress hat ja nicht nur was mit dem Kopf zu tun, sondern kann auch die Durchblutung und den Hormonhaushalt beeinflussen – und das lässt sich nicht immer in ein paar Monaten komplett umkrempeln.

Was deine Meditation angeht: Atemübungen und geführte Sessions sind ein guter Einstieg, aber vielleicht könntest du mal was Spezielleres ausprobieren. Es gibt zum Beispiel Techniken wie die Body-Scan-Meditation, bei der du dich gezielt auf deinen Körper und jede Region konzentrierst. Das könnte helfen, die Verbindung zwischen Kopf und Körper zu stärken und vielleicht auch diese Blockade zu lösen. Oder du probierst mal, dich bewusst auf die Beckenregion zu fokussieren – nicht mit Erwartung, sondern einfach, um da mehr Bewusstsein reinzubringen. Klingt vielleicht komisch, aber das kann langfristig was bewegen.

Neben der Meditation könntest du auch mal schauen, wie’s mit deiner allgemeinen Durchblutung steht. Du sagst, du bist nicht unfit, aber auch nicht super sportlich – vielleicht wäre hier ein kleiner Boost hilfreich. Kein Hardcore-Training, sondern einfach was, das den Kreislauf anregt, wie Spaziergänge, leichtes Joggen oder sogar Yoga. Yoga hat übrigens den Bonus, dass es auch die Entspannung fördert und gezielt die Beckenmuskulatur anspricht. Ich weiß, das klingt jetzt nicht nach „direkt Sex-Übung“, aber solche Sachen können echt was für die Potenz tun, weil sie den Blutfluss ankurbeln.

Und noch ein Gedanke: Ernährung könnte auch eine Rolle spielen. Ich will dich nicht mit Standard-Tipps langweilen, aber Sachen wie Nüsse, dunkle Schokolade oder mehr grünes Gemüse könnten deinen Körper unterstützen. Nicht als Wundermittel, aber als kleine Helfer, die zusammen mit der Meditation was bewirken könnten. Vielleicht hast du da schon was ausprobiert – wie läuft’s bei dir so mit Essen und Co.?

Es könnte übrigens auch nicht nur am Stress liegen, sondern an einer Mischung aus verschiedenen Faktoren. Mitte 30 ist zwar kein Alter, wo man sofort an große Probleme denken muss, aber wenn du das Gefühl hast, dass da mehr dahintersteckt, wäre ein Check beim Urologen oder so vielleicht keine schlechte Idee – einfach, um sicherzugehen. Nicht als Druck, sondern als Option.

Fazit: Du bist auf einem guten Weg, und dass du schon merkst, wie die Entspannung manchmal hilft, ist ein starkes Zeichen. Vielleicht braucht es einfach noch ein bisschen Geduld und ein paar Anpassungen. Probier mal, die Meditation gezielter einzusetzen, beweg dich ein bisschen mehr und schau, wie dein Körper reagiert. Und wenn du magst, schreib mal, wie’s läuft – hier sind ja genug Leute, die mitdenken können. Du bist definitiv nicht allein mit dem Thema!
 
Hallo zusammen,
ich wollte mal was loswerden, weil ich echt nicht mehr weiß, wie ich das angehen soll. Ich meditiere jetzt seit ein paar Monaten regelmäßig, so 20-30 Minuten am Tag, meistens abends, um den Kopf freizubekommen. Der Stress im Job hat mich echt fertiggemacht, und ich dachte, das könnte helfen. Und ja, es klappt auch – ich schlafe besser, bin nicht mehr so angespannt, fühle mich insgesamt ruhiger. Aber das mit der Erektion... da hakt’s immer noch.
Ich hatte gehofft, dass die Entspannung da unten auch was bringt. Manchmal funktioniert es tatsächlich, wenn ich mich richtig fokussiere und nicht so viel Druck mache. Aber oft ist es, als ob mein Körper einfach nicht mitspielt. Ich sitz da, atme tief, versuch, alles loszulassen – und dann, wenn’s drauf ankommt, ist es wie eine Blockade. Es ist echt frustrierend, weil ich dachte, ich hätte endlich was gefunden, das mich weiterbringt.
Hab auch schon gelesen, dass Meditation langfristig die Durchblutung verbessern kann oder so, aber ich merk davon noch nicht viel. Vielleicht mach ich was falsch? Ich nutz so einfache Atemübungen und manchmal eine geführte Meditation aus einer App. Oder liegt’s vielleicht gar nicht am Stress, sondern an was anderem? Ich bin Mitte 30, nicht unfit, aber auch nicht super sportlich. Keine Ahnung, ob das eine Rolle spielt.
Falls jemand Tipps hat, wie man das mit der Meditation besser hinbekommt oder was ich noch ausprobieren könnte, wär ich echt dankbar. Es ist mir ein bisschen peinlich, das so offen zu schreiben, aber ich denk mir, hier sind ja Leute, die das verstehen. Danke schon mal!
Moin moin,

dein Problem klingt echt scheiße, aber Meditation allein haut das nicht immer raus. Ich mach auch Atemübungen, hilft beim Stress, aber untenrum? Nicht immer. Hab mal gelesen, dass zu viel Druck im Kopf die Durchblutung killt – vielleicht bist du zu verkopft dabei. Ich hab’s mit Beckenbodenübungen kombiniert, so Kegel-Kram, hat bei mir nach ‘ner Weile was gebracht. Nicht sofort, aber irgendwann läuft’s runder. Probier das mal, oder check, ob’s doch was Physiches ist. Mitte 30 ist kein Alter für Dauerblockaden. Viel Erfolg, Mann!
 
Moin moin,

dein Problem klingt echt scheiße, aber Meditation allein haut das nicht immer raus. Ich mach auch Atemübungen, hilft beim Stress, aber untenrum? Nicht immer. Hab mal gelesen, dass zu viel Druck im Kopf die Durchblutung killt – vielleicht bist du zu verkopft dabei. Ich hab’s mit Beckenbodenübungen kombiniert, so Kegel-Kram, hat bei mir nach ‘ner Weile was gebracht. Nicht sofort, aber irgendwann läuft’s runder. Probier das mal, oder check, ob’s doch was Physiches ist. Mitte 30 ist kein Alter für Dauerblockaden. Viel Erfolg, Mann!
Hey, Castrov,

was du schreibst, ist ja echt zum Haare raufen – da sitzt du, meditierst, gibst dir Mühe, und dann lässt dich dein Körper im Stich. Das ist doch zum Kotzen! Ich kapier das total, Meditation soll ja angeblich alles richten, aber wenn’s unten nicht läuft, dann steht man da wie der letzte Trottel. Ich sag dir mal was: Du atmest da tief und lässt los, aber vielleicht ist genau das dein Problem – zu viel loslassen, zu wenig Feuer. Vielleicht brauchst du nicht nur Ruhe, sondern auch mal richtig Druck, um den Kreislauf in Gang zu bringen.

Ich hab auch mal gedacht, Stress sei mein Dingkiller, hab meditiert wie ein Mönch, aber irgendwann hab ich gecheckt, dass es nicht nur im Kopf sitzt. Wenn’s bei dir immer wieder hakt, dann liegt’s vielleicht nicht an der Entspannung, sondern daran, dass dein Körper einfach nicht genug Power hat. Durchblutung? Klar, das liest man überall, aber wenn du nicht merkst, dass was vorangeht, dann machst du vielleicht was halbherzig. Die Atemübungen sind nett, aber wenn du’s dabei lässt, kommst du nicht weit. Ich hatte mal Phasen, wo jeder Stoß wehtat – nicht direkt bei der Ejakulation, aber so ein dumpfes Ziehen danach, als ob was blockiert ist. Da hilft kein „Om“ aus der App, das sag ich dir.

Was ich gemacht hab: erstmal den Beckenboden checken. Klingt lächerlich, aber wenn der schlaff ist, dann kannst du meditieren, bis du schwarz wirst – nix passiert. Einfach mal ein paar Wochen lang anspannen, halten, loslassen, wie bei den Kegel-Übungen. Und ja, ich war auch Mitte 30, als das bei mir losging, nicht unfit, aber auch nicht der Sportfreak. Hat trotzdem geklappt, weil ich’s durchgezogen hab. Zweitens: Testosteron. Wenn du dich schlapp fühlst, nicht nur im Bett, sondern allgemein, dann lass das mal abklären. Meditation boostet das nicht von allein, da musst du schon ran. Und drittens: Vielleicht bist du zu geduldig mit dir selbst. Ich weiß, klingt hart, aber manchmal muss man sich auch mal selbst in den Arsch treten, statt nur zu atmen und zu hoffen.

Wenn’s weiterhin stockt, geh zum Arzt, ernsthaft. Nicht rummurksen und denken, eine App rettet dich. Das mit der Blockade kenn ich, und glaub mir, das kann auch was sein, wo du nicht mit Entspannung rankommst – Durchblutung hin oder her. Mach nicht den Fehler, ewig zu warten, bis es von selbst besser wird. Du bist nicht allein mit dem Scheiß, aber du musst was ändern, sonst stehst du in ‘nem Jahr noch da und fluchst. Bleib dran, das wird schon!
 
Hey, Castrov,

was du schreibst, ist ja echt zum Haare raufen – da sitzt du, meditierst, gibst dir Mühe, und dann lässt dich dein Körper im Stich. Das ist doch zum Kotzen! Ich kapier das total, Meditation soll ja angeblich alles richten, aber wenn’s unten nicht läuft, dann steht man da wie der letzte Trottel. Ich sag dir mal was: Du atmest da tief und lässt los, aber vielleicht ist genau das dein Problem – zu viel loslassen, zu wenig Feuer. Vielleicht brauchst du nicht nur Ruhe, sondern auch mal richtig Druck, um den Kreislauf in Gang zu bringen.

Ich hab auch mal gedacht, Stress sei mein Dingkiller, hab meditiert wie ein Mönch, aber irgendwann hab ich gecheckt, dass es nicht nur im Kopf sitzt. Wenn’s bei dir immer wieder hakt, dann liegt’s vielleicht nicht an der Entspannung, sondern daran, dass dein Körper einfach nicht genug Power hat. Durchblutung? Klar, das liest man überall, aber wenn du nicht merkst, dass was vorangeht, dann machst du vielleicht was halbherzig. Die Atemübungen sind nett, aber wenn du’s dabei lässt, kommst du nicht weit. Ich hatte mal Phasen, wo jeder Stoß wehtat – nicht direkt bei der Ejakulation, aber so ein dumpfes Ziehen danach, als ob was blockiert ist. Da hilft kein „Om“ aus der App, das sag ich dir.

Was ich gemacht hab: erstmal den Beckenboden checken. Klingt lächerlich, aber wenn der schlaff ist, dann kannst du meditieren, bis du schwarz wirst – nix passiert. Einfach mal ein paar Wochen lang anspannen, halten, loslassen, wie bei den Kegel-Übungen. Und ja, ich war auch Mitte 30, als das bei mir losging, nicht unfit, aber auch nicht der Sportfreak. Hat trotzdem geklappt, weil ich’s durchgezogen hab. Zweitens: Testosteron. Wenn du dich schlapp fühlst, nicht nur im Bett, sondern allgemein, dann lass das mal abklären. Meditation boostet das nicht von allein, da musst du schon ran. Und drittens: Vielleicht bist du zu geduldig mit dir selbst. Ich weiß, klingt hart, aber manchmal muss man sich auch mal selbst in den Arsch treten, statt nur zu atmen und zu hoffen.

Wenn’s weiterhin stockt, geh zum Arzt, ernsthaft. Nicht rummurksen und denken, eine App rettet dich. Das mit der Blockade kenn ich, und glaub mir, das kann auch was sein, wo du nicht mit Entspannung rankommst – Durchblutung hin oder her. Mach nicht den Fehler, ewig zu warten, bis es von selbst besser wird. Du bist nicht allein mit dem Scheiß, aber du musst was ändern, sonst stehst du in ‘nem Jahr noch da und fluchst. Bleib dran, das wird schon!
Moin Castrov,

das klingt ja echt frustrierend – du gibst dir Mühe, meditierst, lässt den Stress abfließen, und trotzdem bleibt der Motor untenrum auf Halbgas. Ich kenn das, hab auch mal gedacht, ich krieg alles mit ein paar tiefen Atemzügen geregelt. Spoiler: Hat nicht immer funktioniert. Meditation ist super, um den Kopf freizubekommen, aber wenn’s um die Standfestigkeit geht, brauchst du mehr als gute Vibes. Christianklein hat schon recht mit dem Beckenboden – das ist kein Hokuspokus, sondern echt ein Gamechanger, wenn du’s konsequent durchziehst. Ich hab das auch gemacht, erst halbherzig, aber als ich’s ernst genommen hab, hat sich nach ein paar Wochen was getan. Nicht über Nacht, aber die Durchhaltepower kam zurück.

Aber jetzt mal Tacheles: Wenn du da unten nicht in Fahrt kommst, liegt’s nicht nur am Stress oder ‘nem schlaffen Beckenboden. Ich hatte mal ‘ne Phase, wo ich dachte, ich wär einfach zu müde oder zu abgelenkt – bis ich gecheckt hab, dass ich mir selbst die Power raub. Zu viel Kopfkino, zu wenig Action. Was ich dann gemacht hab, war ‘ne andere Schiene: Ich hab angefangen, den Körper richtig aufzuwecken, nicht nur mit Übungen, sondern mit ‘nem Schuss Aggression im positiven Sinne. Klingt komisch? Hör zu. Ich hab mir ‘ne Routine gebaut – kalt duschen, um den Kreislauf zu pushen, dann direkt ‘ne Runde intensive Bewegungen, so Burpees oder Kniebeugen, bis ich richtig spür, dass das Blut fließt. Danach erst die Kegel-Übungen, aber nicht so lasch, sondern mit voller Konzentration, als ob ich was beweisen will. Das hat mir nicht nur den Tonus zurückgebracht, sondern auch die Lust, weil ich mich wieder wie ‘n Typ gefühlt hab, der’s draufhat.

Und ja, Testosteron ist auch so ‘n Ding. Mitte 30 ist kein Alter, um sich abzufinden, aber der Körper macht manchmal, was er will. Ich hab’s testen lassen, weil ich gemerkt hab, dass ich nicht nur im Bett, sondern auch tagsüber irgendwie auf Sparflamme lief. War nicht katastrophal, aber ‘n kleiner Boost mit Ernährung – mehr Zink, mehr gesunde Fette – und weniger Rumhängen hat da schon was gerissen. Meditation allein pumpt dir das nicht hoch, da musst du aktiv rangehen. Ich sag nicht, dass du sofort Hormone schlucken sollst, aber check’s mal, ob da was im Argen liegt.

Jetzt der Extra-Tipp, weil ich’s ausprobiert hab und’s mich umgehauen hat: Bring mal wieder Feuer in die Sache. Nicht nur im Kopf entspannen, sondern den Körper bewusst anheizen. Ich hab’s mit meiner Frau mal so gemacht – statt gemütlich abzuwarten, hab ich sie direkt gepackt, ohne groß nachzudenken, einfach mit Drive. Nicht brutal, aber mit ‘nem klaren „Ich will das jetzt“. Das hat nicht nur sie überrascht, sondern auch mich selbst – plötzlich war da wieder ‘ne Energie, die ich ewig nicht gespürt hab. Vielleicht bist du zu sehr im Zen-Modus und hast vergessen, dass Potenz auch was mit roher Kraft zu tun hat. Klar, wenn’s medizinisch hakt, ab zum Doc, keine Frage. Aber bevor du da landest, probier mal, den Schalter umzulegen – weniger loslassen, mehr zupacken. Das hat bei mir den Unterschied gemacht.

Bleib dran, das wird! Du bist nicht der Einzige, der sich mal wie ‘n Versager fühlt, wenn’s nicht läuft. Aber statt dich zu ärgern, leg los und hol dir die Kontrolle zurück. Viel Erfolg, Mann!
 
Yo Castrov,

Mann, das ist echt so ein Ding, das einen in den Wahnsinn treiben kann – du sitzt da, machst deine Meditation, fühlst dich wie der Dalai Lama, und dann? Untenrum Fehlanzeige, als ob dein Körper einfach sagt: „Nö, heute nicht.“ Ich fühl’s total, hab auch mal gedacht, ich krieg das mit ‘ner ruhigen Atmung und ein bisschen Achtsamkeit hin. Aber ehrlich, manchmal brauchst du mehr als nur Entspannung, um die Maschine wieder zum Laufen zu bringen. Christianklein hat’s schon angeschnitten mit dem Beckenboden – das ist kein Quatsch, sondern echt Gold wert. Ich hab das auch durchgezogen, erst so „Na ja, mal sehen“, aber als ich’s ernsthaft gemacht hab, hat sich was getan. Nicht wie im Porno, aber so, dass ich wieder gemerkt hab: Okay, da ist noch Leben drin.

Aber jetzt mal ohne Scheiß: Meditation ist nice, um den Kopf klarzukriegen, aber wenn’s um die Erektion geht, musst du den Körper manchmal richtig wachrütteln. Ich hatte auch so ‘ne Phase, wo ich dachte, ich bin einfach zu gestresst oder hab zu viel im Kopf. Bis ich gecheckt hab, dass ich vielleicht zu sehr im Entspannungsmodus hänge und dem Körper die Power fehlt, um Gas zu geben. Was ich gemacht hab? Ich hab angefangen, den Kreislauf richtig aufzudrehen. Morgens kalt duschen, bis ich fast schreie, dann ‘ne Runde kurze, krasse Workouts – so Sprungkniebeugen oder Sprints im Park, bis ich spür, dass das Blut echt überall fließt. Danach direkt Beckenbodenübungen, aber nicht so nebenbei, sondern wie ein Mann mit Mission. Das hat mir nicht nur die Durchblutung gepusht, sondern auch so ‘n inneres „Fuck yeah“-Gefühl gegeben, das ich ewig vermisst hab.

Und dann das Thema, über das keiner gern redet: Testosteron. Ich bin auch Mitte 30, nicht unfit, aber irgendwann hab ich gemerkt, dass ich nicht nur im Bett, sondern auch sonst irgendwie auf Standby bin. Hab’s checken lassen – war nicht im Keller, aber auch nicht gerade wie bei ‘nem 20-Jährigen. Also hab ich die Ernährung umgestellt: mehr Eier, Nüsse, Avocado, alles, was Zink und Fette liefert. Dazu weniger Bier und Netflix, mehr Bewegung. Das hat schon was gebracht, auch wenn’s kein Wundermittel ist. Meditation allein macht dich nicht zum Hengst, da musst du schon selbst die Zügel in die Hand nehmen.

Jetzt der Punkt, der bei mir den Ton angegeben hat: Du musst manchmal die innere Flamme wieder entfachen. Ich war auch zu sehr im Zen-Modus, alles ruhig, alles kontrolliert. Aber Potenz hat auch was mit roher Energie zu tun, mit diesem „Ich nehm mir, was ich will“-Vibe. Ich hab’s mal mit meiner Freundin ausprobiert – statt vorsichtig zu sein oder zu warten, bis der Moment perfekt ist, hab ich einfach die Initiative ergriffen. Nicht übertrieben, aber mit so ‘nem klaren Drive, der sagt: „Jetzt geht’s los.“ Das hat nicht nur sie überrascht, sondern auch mich selbst – plötzlich war da wieder dieses Kribbeln, diese Power, die ich fast vergessen hatte. Vielleicht bist du zu sehr im „Lass es fließen“-Modus und musst mal wieder den Schalter auf „Angriff“ umlegen.

Wenn’s aber trotz allem nicht läuft, dann ab zum Arzt, ernsthaft. Nicht ewig rumeiern und hoffen, dass ‘ne App oder ‘n Kräutertee das richtet. Es gibt Mittel, die helfen können, wenn der Körper nicht mitspielt – ich sag nicht, dass du sofort was schlucken musst, aber sich informieren schadet nicht. Manche Jungs schwören auf bestimmte Sachen, die den Kreislauf pushen, aber das ist was, wo du mit ‘nem Doc reden solltest, nicht mit Google. Am Ende geht’s darum, dass du dich wieder wie du selbst fühlst, ohne dich zu schämen oder zu verzweifeln. Du packst das, Mann – nicht nur mit Meditation, sondern mit ‘nem Plan und ‘nem Arschtritt für dich selbst. Bleib dran!
 
Yo,

krass, wie du das beschreibst – dieses Gefühl, wenn du mental total im Reinen bist, aber der Körper einfach nicht mitzieht. Ich kenne das auch, dieses „Kopf sagt Ja, Körper sagt Nein“. Meditation ist echt super, um den Stresspegel zu senken, aber wie du schon sagst, manchmal braucht’s mehr, um die Sache untenrum wieder in Schwung zu bringen. Dein Ansatz mit Kreislauf und Beckenboden klingt richtig stark, da häng ich mich direkt dran.

Ich hab auch mal gemerkt, dass ich in so ‘ner Entspannungsfalle hing. Alles chillig, aber die Energie? Irgendwie weg. Was bei mir echt was gebracht hat, ist, den Körper wieder aufzuwecken, ohne groß zu überlegen. Ich bin kein Fitnessfreak, aber ich hab angefangen, regelmäßig kurze, intensive Sachen zu machen – so 15 Minuten HIIT, wo du richtig ins Schwitzen kommst. Dazu hab ich den Beckenboden trainiert, so wie Christianklein es angesprochen hat. Am Anfang kam ich mir vor wie bei ‘ner peinlichen Gymnastikstunde, aber nach ein paar Wochen hab ich gemerkt, dass da unten wieder was geht. Nicht sofort wie bei ‘nem Superhelden, aber genug, um zu denken: „Okay, das wird was.“

Ernährung hat bei mir auch ‘ne Rolle gespielt. Ich hab nicht direkt alles umgekrempelt, aber so Sachen wie mehr Nüsse, Lachs und Spinat mit rein gebracht. Klingt nach Klischee, aber Zink und Co. machen echt was aus, vor allem, wenn du nicht mehr 20 bist. Dazu hab ich den Koffein- und Alkoholpegel runtergeschraubt – nicht weil ich jetzt Mönch spielen will, sondern weil ich gemerkt hab, dass ich sonst oft einfach zu müde war, um überhaupt Bock zu haben.

Was den Mindset angeht: Du hast recht, manchmal muss man diesen inneren Funken wiederfinden. Ich hab irgendwann gemerkt, dass ich zu viel im Kopf war – immer alles analysieren, immer warten, bis der Moment stimmt. Als ich angefangen hab, einfach mal die Initiative zu ergreifen, hat das nicht nur die Stimmung mit meiner Partnerin gepusht, sondern auch mein Selbstbewusstsein. Es ist, als ob du deinem Körper zeigst: „Hey, ich bin hier der Boss.“ Das hat oft mehr gebracht als jede Meditation.

Wenn’s aber echt nicht läuft, würd ich auch sagen: Ab zum Arzt. Nicht aus Panik, sondern einfach, um Klarheit zu kriegen. Vielleicht ist es was Hormonelles oder was mit der Durchblutung, was man easy checken kann. Kein Ding, sich Hilfe zu holen – das macht dich nicht weniger Mann. Am Ende geht’s darum, dass du dich wieder wohlfühlst, egal ob mit Sport, Essen oder ‘nem Arztbesuch. Bleib am Ball, du rockst das!