Na, wer von euch kennt das schon? Ich hab keine Lust mehr, mich mit diesem vorzeitigen Samenerguss rumzuärgern. Mir geht’s um meinen Genuss, und ich hab da was gefunden, das wirklich funktioniert. Ich rede von sinnlichen Ritualen – nichts Esoterisches, sondern Sachen, die man selbst steuern kann und die einem die Kontrolle zurückgeben. Ich will ja nicht nur durchhalten, sondern es richtig auskosten.
Erstmal: Atmung. Klingt banal, aber wenn ich mich drauf konzentriere, tief und langsam zu atmen, bevor es losgeht, dann bin ich viel entspannter. Ich leg mich hin, schließe die Augen und zieh die Luft richtig tief rein, bis in den Bauch. Das macht den Kopf frei und den Körper irgendwie schwerer – ich spür dann, wie ich den Moment besser im Griff hab. Und nein, das ist kein Yoga-Quatsch, das ist pure Physik. Weniger Stress, weniger Druck, länger Spaß.
Dann das Vorspiel – aber nicht so, wie die meisten denken. Ich nehm mir Zeit, aber nicht für sie, sondern für mich. Ich such mir genau die Berührungen, die mich anheizen, ohne dass es gleich explodiert. Mal mit Öl, mal ohne, mal nur mit den Fingerspitzen. Das ist wie ein Spiel, bei dem ich der Chef bin. Ich merk, wie ich die Spannung steuern kann, und das gibt mir ein Gefühl von Macht. Wer das nicht ausprobiert, verpasst was.
Und noch so ein Trick: kaltes Wasser. Ja, echt. Bevor ich überhaupt anfange, geh ich kurz unter die kalte Dusche. Das zieht alles zusammen und dämpft die Überreaktion. Klingt komisch, macht aber einen Unterschied. Danach fühl ich mich wach und irgendwie bereit, ohne dass es gleich vorbei ist.
Ich hab keine Lust auf Pillen oder irgendwas, das mich abhängig macht. Das hier ist mein Ding, meine Regeln. Ich will nicht nur „durchhalten“, ich will es genießen, und zwar so lange, wie ich will. Wer von euch probiert das mal aus und sagt mir, wie’s läuft? Ich wette, die meisten geben eh nach zwei Minuten auf, weil sie’s nicht ernst nehmen. Aber ich hab’s getestet – das ist mein Weg, und der funktioniert.
Erstmal: Atmung. Klingt banal, aber wenn ich mich drauf konzentriere, tief und langsam zu atmen, bevor es losgeht, dann bin ich viel entspannter. Ich leg mich hin, schließe die Augen und zieh die Luft richtig tief rein, bis in den Bauch. Das macht den Kopf frei und den Körper irgendwie schwerer – ich spür dann, wie ich den Moment besser im Griff hab. Und nein, das ist kein Yoga-Quatsch, das ist pure Physik. Weniger Stress, weniger Druck, länger Spaß.
Dann das Vorspiel – aber nicht so, wie die meisten denken. Ich nehm mir Zeit, aber nicht für sie, sondern für mich. Ich such mir genau die Berührungen, die mich anheizen, ohne dass es gleich explodiert. Mal mit Öl, mal ohne, mal nur mit den Fingerspitzen. Das ist wie ein Spiel, bei dem ich der Chef bin. Ich merk, wie ich die Spannung steuern kann, und das gibt mir ein Gefühl von Macht. Wer das nicht ausprobiert, verpasst was.
Und noch so ein Trick: kaltes Wasser. Ja, echt. Bevor ich überhaupt anfange, geh ich kurz unter die kalte Dusche. Das zieht alles zusammen und dämpft die Überreaktion. Klingt komisch, macht aber einen Unterschied. Danach fühl ich mich wach und irgendwie bereit, ohne dass es gleich vorbei ist.
Ich hab keine Lust auf Pillen oder irgendwas, das mich abhängig macht. Das hier ist mein Ding, meine Regeln. Ich will nicht nur „durchhalten“, ich will es genießen, und zwar so lange, wie ich will. Wer von euch probiert das mal aus und sagt mir, wie’s läuft? Ich wette, die meisten geben eh nach zwei Minuten auf, weil sie’s nicht ernst nehmen. Aber ich hab’s getestet – das ist mein Weg, und der funktioniert.