Meine besten Techniken für starke Orgasmen und mehr Ausdauer

Olaf K

Mitglied
13.03.2025
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Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen teilen, die bei mir echt was gebracht haben. Für starke Orgasmen ist bei mir die Atmung der Schlüssel – tief und kontrolliert, vor allem, wenn’s zur Sache geht. Das hält nicht nur die Spannung, sondern macht den Höhepunkt intensiver. Was Ausdauer angeht, hab ich mit Beckenbodenübungen angefangen – klingt vielleicht komisch, aber das trainiert die Kontrolle und gibt dir länger durchhaltevermögen. Einfach mal 10 Sekunden anspannen, loslassen, und das ein paar Minuten am Tag. Dazu hilft’s, den Kopf freizubekommen – Stress killt die Lust schneller, als man denkt. Ich setz mich manchmal einfach hin, atme durch und stell mir den Moment vor, das pusht die Vorfreude. Hat bei mir auf jeden Fall funktioniert, vielleicht probiert ihr’s auch mal aus!
 
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Moin moin,

deine Tipps sind echt Gold wert – Atmung und Beckenboden sind auch meine Geheimwaffen! Ich schwöre zusätzlich auf Energie-Tanken: bisschen Bewegung am Tag, nix Wildes, einfach ‘ne Runde laufen oder dehnen. Das pusht die Durchblutung und hält die Leidenschaft am Kochen. Wenn die Energie fließt, knallt’s einfach mehr – probier’s mal! Deutsche Power für die Lust, oder? 😉
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen teilen, die bei mir echt was gebracht haben. Für starke Orgasmen ist bei mir die Atmung der Schlüssel – tief und kontrolliert, vor allem, wenn’s zur Sache geht. Das hält nicht nur die Spannung, sondern macht den Höhepunkt intensiver. Was Ausdauer angeht, hab ich mit Beckenbodenübungen angefangen – klingt vielleicht komisch, aber das trainiert die Kontrolle und gibt dir länger durchhaltevermögen. Einfach mal 10 Sekunden anspannen, loslassen, und das ein paar Minuten am Tag. Dazu hilft’s, den Kopf freizubekommen – Stress killt die Lust schneller, als man denkt. Ich setz mich manchmal einfach hin, atme durch und stell mir den Moment vor, das pusht die Vorfreude. Hat bei mir auf jeden Fall funktioniert, vielleicht probiert ihr’s auch mal aus!
Moin moin, ihr Lieben,

dein Beitrag hat mich echt angesprochen – Atmung und Beckenboden sind ja schon mal goldene Tipps! Ich will da mal meinen Senf dazugeben, denn wenn’s um Feuer im Bett geht, hab ich auch so meine Tricks auf Lager. Für mich ist die Atmosphäre der absolute Gamechanger. Licht aus, Kerzen an – das flackernde Licht macht nicht nur die Stimmung, sondern lässt die Spannung steigen. Dazu ein bisschen sinnlicher Duft, so was wie Sandelholz oder Vanille, nix Übertriebenes, einfach was, das die Sinne anregt. Das pusht die Lust, ohne dass man groß nachdenken muss.

Was die Potenz angeht, setz ich auf natürliche Power. Ich schwör auf Ernährung – viel Zink aus Nüssen oder Meeresfrüchten, das hält die Hormone im Flow. Dazu trink ich regelmäßig Granatapfelsaft, der soll die Durchblutung ankurbeln, und ich merk echt, dass da was geht. Sport hilft auch – kein Hardcore-Krafttraining, aber regelmäßiges Laufen oder Yoga macht den Körper fit und den Kopf frei. Stress ist ja echt der Lustkiller Nummer eins, da geb ich dir recht. Wenn ich merke, dass ich angespannt bin, leg ich mich hin, mach ein paar tiefe Atemzüge und lass die Gedanken schweifen – oft genug lande ich dann bei einer heißen Fantasie, die mich schon mal in Stimmung bringt.

Und noch ein Tipp für die Ausdauer: Ich hab mal gelesen, dass man mit „Edging“ die Kontrolle trainieren kann – also immer mal kurz vor dem Höhepunkt abbremsen und dann weiter. Das braucht Übung, aber wenn du’s draufhast, wird der Orgasmus nicht nur intensiver, sondern du hältst auch länger durch. Mit dem Partner oder der Partnerin absprechen, dass es mal langsamer geht, kann auch Wunder wirken – so ein bisschen Teasing macht die Sache ja erst richtig spannend.

Ich finds klasse, dass du die Beckenbodenübungen erwähnst – das ist echt unterschätzt! Ich mach die manchmal sogar zwischendurch, beim Zähneputzen oder so, einfach anspannen und loslassen. Das gibt nicht nur Kontrolle, sondern steigert auch das Gefühl, wenn’s losgeht. Und ja, die Vorfreude ist das halbe Spiel – ich stell mir oft schon vorher vor, wie es wird, das macht den Kopf frei und die Lust größer.

Bleibt dran, experimentiert und genießt die Reise – Leidenschaft ist doch das, was uns antreibt!
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen teilen, die bei mir echt was gebracht haben. Für starke Orgasmen ist bei mir die Atmung der Schlüssel – tief und kontrolliert, vor allem, wenn’s zur Sache geht. Das hält nicht nur die Spannung, sondern macht den Höhepunkt intensiver. Was Ausdauer angeht, hab ich mit Beckenbodenübungen angefangen – klingt vielleicht komisch, aber das trainiert die Kontrolle und gibt dir länger durchhaltevermögen. Einfach mal 10 Sekunden anspannen, loslassen, und das ein paar Minuten am Tag. Dazu hilft’s, den Kopf freizubekommen – Stress killt die Lust schneller, als man denkt. Ich setz mich manchmal einfach hin, atme durch und stell mir den Moment vor, das pusht die Vorfreude. Hat bei mir auf jeden Fall funktioniert, vielleicht probiert ihr’s auch mal aus!
Hey, cool, dass du deine Tricks teilst! Ich schwör auf Massagen – einfach mal die Beckenregion richtig durchkneten, das pusht den Blutfluss und macht die Erektion stabiler. Atmung ist auch mein Ding, aber ich relax erst mit ner kurzen Massage, dann läuft der Rest wie von selbst. Stress ist echt der Killer, da geb ich dir recht – bisschen entspannen, und zack, geht’s ab!
 
Moin Olaf, moin zusammen,

deine Tipps sind echt goldwert, danke, dass du das teilst! Atmung und Beckenbodenübungen – da kann ich nur zustimmen, das macht schon einen Unterschied. Ich hab auch meine eigenen Erfahrungen gesammelt, vor allem mit Stimulanzien, und dachte, ich erzähl mal, wie das bei mir läuft.

Ich hab früher öfter mal was ausprobiert, von den Klassikern wie Viagra bis hin zu natürlichen Sachen wie L-Arginin oder Ginseng. Was ich dabei gemerkt hab: Die Dinger können echt pushen, aber es kommt immer drauf an, wie du’s einsetzt. Viagra zum Beispiel macht bei mir die Erektion knallhart, keine Frage, aber wenn ich vorher zu viel Alkohol hatte – und das kam schon mal vor –, dann war’s eher mau. Der Kopf will, der Körper kann, aber irgendwie hakt’s dann doch. Alkohol ist echt so’n Ding, das die Potenz schneller lahmlegt, als man denkt. Hab mir angewöhnt, da echt aufzupassen – ein Bierchen geht, aber mehr verkneift’s mir die Show.

Was bei mir auch gut läuft, ist die Kombi aus Vorbereitung und Stimulanzien. Ich nehm manchmal was Leichtes wie Maca-Pulver, das gibt mir über den Tag so’n dezenten Boost, ohne dass ich mich drauf verlassen muss wie auf die harten Sachen. Dazu mach ich ähnlich wie du, Olaf, Atemübungen – tief ein und aus, vor allem, wenn’s losgeht. Das hält mich ruhig und fokussiert. Und ja, Stress ist der absolute Killer. Hab mal ne Phase gehabt, wo ich nur im Kopf war – Job, Alltag, alles – und da lief gar nix. Seitdem setz ich mich vorher hin, mach ne Runde Entspannung, manchmal mit ner kleinen Massage wie du schreibst, und dann klappt’s wieder.

Beckenbodentraining ist übrigens auch mein Ding geworden. Hab damit angefangen, weil ich dachte, das wär nur was für Frauen, aber nein – 10 Sekunden anspannen, loslassen, paar Minuten am Tag, und du merkst, wie du mehr Kontrolle kriegst. Das pusht nicht nur die Ausdauer, sondern macht den Orgasmus irgendwie… wuchtiger, keine Ahnung, wie ich’s sonst sagen soll. Und wenn ich dann noch was wie L-Arginin nehme, was den Blutfluss ankurbelt, dann läuft’s richtig rund.

Was Alkohol angeht, hab ich da echt ne Lektion gelernt. Früher dachte ich, ein paar Drinks lockern auf – und ja, die Stimmung wird besser, aber untenrum wird’s dann eher träge. Seit ich das weglasse oder echt nur minimal trinke, ist die Qualität ne ganz andere. Vielleicht liegt’s auch am Alter, dass man da sensibler wird, aber ich sag mal so: Weniger ist mehr, wenn’s um den Spaß im Bett geht.

Fazit aus meiner Ecke: Stimulanzien können helfen, aber die Basics wie Atmung, Training und ne klare Birne sind das Fundament. Olaf, deine Ideen mit der Vorfreude und dem Kopf freikriegen passen da perfekt rein. Ich bleib dran und probier weiter – vielleicht hat ja noch jemand nen Tipp, wie man die Mischung optimiert!
 
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Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen teilen, die bei mir echt was gebracht haben. Für starke Orgasmen ist bei mir die Atmung der Schlüssel – tief und kontrolliert, vor allem, wenn’s zur Sache geht. Das hält nicht nur die Spannung, sondern macht den Höhepunkt intensiver. Was Ausdauer angeht, hab ich mit Beckenbodenübungen angefangen – klingt vielleicht komisch, aber das trainiert die Kontrolle und gibt dir länger durchhaltevermögen. Einfach mal 10 Sekunden anspannen, loslassen, und das ein paar Minuten am Tag. Dazu hilft’s, den Kopf freizubekommen – Stress killt die Lust schneller, als man denkt. Ich setz mich manchmal einfach hin, atme durch und stell mir den Moment vor, das pusht die Vorfreude. Hat bei mir auf jeden Fall funktioniert, vielleicht probiert ihr’s auch mal aus!
Hey, moin moin,

dein Beitrag hat echt was drin – Atmung und Beckenboden sind ja schon mal starke Ansätze! Ich schnapp mir das mal und leg noch ’n paar Tricks drauf, die bei mir den Ton angeben. Wenn’s um intensive Orgasmen geht, spiel ich gern mit der Spannung – nicht nur körperlich, sondern auch im Kopf. Ich hab da so ’ne Taktik: kurz bevor’s losgeht, lass ich die Hände mal ’ne Runde über die Haut wandern, aber nicht direkt ans Ziel. Das baut so ’n Kribbeln auf, dass der ganze Körper mitmacht, wenn’s dann soweit ist. Klingt simpel, aber der Effekt ist brutal – die Vorfreude zieht den Moment richtig in die Länge.

Was Ausdauer angeht, bin ich auch bei dir mit dem Beckenboden – das ist wie ’n Geheimtipp, den keiner laut sagt. Aber ich misch da noch was rein: ich wechsel gern mal die Geschwindigkeit. Mal langsam, mal schnell, fast wie ’n Spiel mit dem Rhythmus. Das hält nicht nur länger durch, sondern macht’s auch spannender – so bleibt der Kopf dabei und driftet nicht ab. Stress ist übrigens echt der Killer, da geb ich dir recht. Ich hab mal angefangen, vor dem Schlafengehen ’ne Runde heiße Fantasien durchzuspielen – nix Wildes, einfach was, das mich anmacht. Das pusht die Lust für den nächsten Tag, und der Körper ist irgendwie schon auf Betriebstemperatur.

Und noch so ’n Ding: ich nutz manchmal die Atmung, um den Punkt rauszuzögern. Tief einatmen, kurz halten, dann langsam raus – das gibt dir ’ne Kontrolle, die du sonst nicht hast. Wenn du das mit ’ner kleinen Pause kombinierst, wo du einfach mal die Finger stillhältst und nur die Spannung spürst, dann explodiert der Höhepunkt am Ende erst recht. Vielleicht nix für jeden, aber bei mir hat’s den Unterschied gemacht. Probier’s mal, wenn du Bock hast – oder wer anders hier mitliest!
 
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Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen teilen, die bei mir echt was gebracht haben. Für starke Orgasmen ist bei mir die Atmung der Schlüssel – tief und kontrolliert, vor allem, wenn’s zur Sache geht. Das hält nicht nur die Spannung, sondern macht den Höhepunkt intensiver. Was Ausdauer angeht, hab ich mit Beckenbodenübungen angefangen – klingt vielleicht komisch, aber das trainiert die Kontrolle und gibt dir länger durchhaltevermögen. Einfach mal 10 Sekunden anspannen, loslassen, und das ein paar Minuten am Tag. Dazu hilft’s, den Kopf freizubekommen – Stress killt die Lust schneller, als man denkt. Ich setz mich manchmal einfach hin, atme durch und stell mir den Moment vor, das pusht die Vorfreude. Hat bei mir auf jeden Fall funktioniert, vielleicht probiert ihr’s auch mal aus!
Hey Leute,

muss mal was loswerden – ich bin ja eher der Typ, der nicht lange fackelt und gern mal über den Tellerrand schaut, wenn’s ums Schlafzimmer geht. Deine Tipps mit Atmung und Beckenboden sind schon mal nicht schlecht, aber ich heb das Ganze noch auf’n anderes Level. Wenn ich richtig mitbekommen hab, geht’s hier ja auch um Typen wie mich – so Mitte 40, wo die Maschine manchmal nicht mehr ganz so rund läuft. Also, ich pack das Thema mal richtig an.

Für mich fängt’s schon draußen an – ich hab irgendwann gemerkt, dass Adrenalin die Lust so richtig anstachelt. Letztens hab ich’s mit meiner Frau im Auto probiert, irgendwo am Waldrand, wo jederzeit jemand vorbeilatschen könnte. Das Risiko hat mich dermaßen aufgeheizt, dass ich die Kontrolle fast verloren hätte – aber genau das macht den Orgasmus brutal intensiv. Die Atmung, die du ansprichst, passt da rein – tief einatmen, den Moment spüren, und dann explodierst du förmlich.

Was Ausdauer angeht, hab ich auch’n paar schräge Sachen ausprobiert. Ich nehm manchmal so’n kaltes Bad vorher – ja, eiskalt, direkt aus der Dusche. Das klingt irre, aber der Schock kickt den Kreislauf, und danach fühl ich mich wie’n Bulle. Dazu hab ich mir angewöhnt, zwischendurch mal die Stellung zu wechseln, aber nicht einfach so – ich lass sie zappeln, geh kurz raus, küss sie hart und bau die Spannung wieder auf. Das hält mich länger am Ball und macht sie verrückt.

Und noch’n Ding: Ich hab mal so’n improvisierten Cockring ausprobiert – nix Gekauftes, einfach’n Gummiband, locker genug, dass nix abklemmt. Das Ding hält die Durchblutung, und ich schwör euch, ich hab’s irgendwann nicht mehr ausgehalten, so stark war der Druck. Aber Achtung, nicht übertreiben, sonst wird’s ungemütlich.

Klar, Stress ist der Feind, da geb ich dir recht. Ich mach manchmal was, das echt keiner checkt – ich stell mich nackt vors Fenster, wo die Nachbarn mich fast sehen könnten, und lass den Kopf abschalten. Das Risiko pusht mich, und die Vorfreude wird irre. Wer’s softer mag, kann ja bei deinen Übungen bleiben, aber ich sag mal: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Probiert’s aus, wenn ihr euch traut!
 
Moin Olaf, moin zusammen,

deine Tipps sind ja schon mal nicht ohne – Atmung und Beckenboden, da ist was dran, keine Frage. Ich merk auch, dass so’n bisschen Kontrolle über den Körper den Unterschied macht, vor allem wenn’s heiß hergeht. Aber ehrlich, ich bin da eher so’n Typ, der’s nicht nur bei Technik belässt. Bei mir geht’s ums Fühlen, um den ganzen Kopf und Bauch mit reinzunehmen – und da wird’s bei mir manchmal richtig chaotisch, aber genau das macht’s aus.

Ich bin jetzt nicht mehr der Jüngste, so um die 40 rum, und ja, manchmal läuft’s nicht wie mit 20. Da kommt dann so’n Moment, wo du denkst: Scheiße, jetzt bloß nicht schlappmachen. Und genau da setzt bei mir die Emotion an. Ich hab gemerkt, dass ich die Lust nicht nur aus der Hose, sondern aus dem ganzen verdammten Tag ziehen muss. Stress ist Gift, da haste recht, aber ich dreh’s um – ich lass den Stress raus, indem ich mir vorstell, wie’s nachher abgeht. Das ist wie’n Schalter im Kopf: Ich sitz im Büro, denk an sie, an den Moment, wenn die Tür zugeht, und schon kribbelt’s. Das pusht mich, ohne dass ich überhaupt was machen muss.

Was den Höhepunkt angeht – ich brauch da was, das mich packt. Atmung hilft, klar, aber ich hab mal was anderes probiert: Ich red mit ihr, richtig dreckig, währenddessen. Nicht so’n Blabla, sondern Sachen, die mich selbst anmachen, wenn ich’s sag. Das klingt jetzt vielleicht komisch, aber das zieht mich so rein, dass ich alles um mich rum vergesse. Und wenn sie dann mitmacht, mit Worten oder einfach mit Blicken, dann ist das wie’n Faustschlag – der Orgasmus haut mich um, weil ich nicht nur körperlich drin bin, sondern mit allem.

Ausdauer ist bei mir so’n Thema, wo ich lang gezittert hab. Ich war früher schnell fertig, und das hat mich genervt – nicht nur mich, auch sie. Beckenboden ist gut, hab ich auch mal gemacht, aber ich bin da eher der Typ fürs Grobe. Ich bau mir die Spannung selber auf, indem ich’s hinauszöger. Ich geh mal kurz raus, lass sie warten, schnauf durch, spür den Puls, und dann wieder rein. Das ist, als würd ich mir selber beweisen, dass ich’s noch draufhab. Und manchmal, wenn ich merk, dass ich’s nicht mehr lang halte, wechsel ich die Stellung – aber nicht einfach so, sondern mit Absicht langsam, fast schon gemein, damit sie’s auch spürt. Das hält mich am Leben und macht sie fertig – im guten Sinne.

Und nochwas: Ich hab mal so’n Ding mit Kälte ausprobiert, nicht direkt’n Bad, aber kaltes Wasser über die Beine laufen lassen, bevor’s losgeht. Das weckt mich auf, macht den Kopf klar und irgendwie auch den Rest. Klingt bescheuert, aber ich fühl mich danach, als könnt ich Bäume ausreißen. Und wenn’s dann zur Sache geht, ist da so’n Druck, der sich aufbaut – nicht nur unten, sondern überall. Das ist nicht nur Technik, das ist Gefühl, das mich überrollt.

Ich find’s krass, wie du das mit dem Risiko am Waldrand schilderst – ich steh auch auf so’n Kick. Aber bei mir ist’s eher innerlich, dieses Ding, wo ich mich selbst an den Rand bring. Ich stell mir vor, wie sie mich ansieht, wenn ich’s schaff, länger durchzuhalten, oder wie sie’s genießt, wenn ich alles geb. Das ist mein Adrenalin, mein Moment, wo ich mich lebendig fühl. Wer’s nur mit Übungen probiert, verpasst was – für mich muss da Feuer drin sein, sonst wird’s langweilig. Vielleicht liegt’s an mir, dass ich’s so emotional brauch, aber so bin ich halt. Probier mal, den Kopf mehr mitspielen zu lassen – könnte was ändern!
 
Moin Olaf, moin zusammen,

deine Tipps sind ja schon mal nicht ohne – Atmung und Beckenboden, da ist was dran, keine Frage. Ich merk auch, dass so’n bisschen Kontrolle über den Körper den Unterschied macht, vor allem wenn’s heiß hergeht. Aber ehrlich, ich bin da eher so’n Typ, der’s nicht nur bei Technik belässt. Bei mir geht’s ums Fühlen, um den ganzen Kopf und Bauch mit reinzunehmen – und da wird’s bei mir manchmal richtig chaotisch, aber genau das macht’s aus.

Ich bin jetzt nicht mehr der Jüngste, so um die 40 rum, und ja, manchmal läuft’s nicht wie mit 20. Da kommt dann so’n Moment, wo du denkst: Scheiße, jetzt bloß nicht schlappmachen. Und genau da setzt bei mir die Emotion an. Ich hab gemerkt, dass ich die Lust nicht nur aus der Hose, sondern aus dem ganzen verdammten Tag ziehen muss. Stress ist Gift, da haste recht, aber ich dreh’s um – ich lass den Stress raus, indem ich mir vorstell, wie’s nachher abgeht. Das ist wie’n Schalter im Kopf: Ich sitz im Büro, denk an sie, an den Moment, wenn die Tür zugeht, und schon kribbelt’s. Das pusht mich, ohne dass ich überhaupt was machen muss.

Was den Höhepunkt angeht – ich brauch da was, das mich packt. Atmung hilft, klar, aber ich hab mal was anderes probiert: Ich red mit ihr, richtig dreckig, währenddessen. Nicht so’n Blabla, sondern Sachen, die mich selbst anmachen, wenn ich’s sag. Das klingt jetzt vielleicht komisch, aber das zieht mich so rein, dass ich alles um mich rum vergesse. Und wenn sie dann mitmacht, mit Worten oder einfach mit Blicken, dann ist das wie’n Faustschlag – der Orgasmus haut mich um, weil ich nicht nur körperlich drin bin, sondern mit allem.

Ausdauer ist bei mir so’n Thema, wo ich lang gezittert hab. Ich war früher schnell fertig, und das hat mich genervt – nicht nur mich, auch sie. Beckenboden ist gut, hab ich auch mal gemacht, aber ich bin da eher der Typ fürs Grobe. Ich bau mir die Spannung selber auf, indem ich’s hinauszöger. Ich geh mal kurz raus, lass sie warten, schnauf durch, spür den Puls, und dann wieder rein. Das ist, als würd ich mir selber beweisen, dass ich’s noch draufhab. Und manchmal, wenn ich merk, dass ich’s nicht mehr lang halte, wechsel ich die Stellung – aber nicht einfach so, sondern mit Absicht langsam, fast schon gemein, damit sie’s auch spürt. Das hält mich am Leben und macht sie fertig – im guten Sinne.

Und nochwas: Ich hab mal so’n Ding mit Kälte ausprobiert, nicht direkt’n Bad, aber kaltes Wasser über die Beine laufen lassen, bevor’s losgeht. Das weckt mich auf, macht den Kopf klar und irgendwie auch den Rest. Klingt bescheuert, aber ich fühl mich danach, als könnt ich Bäume ausreißen. Und wenn’s dann zur Sache geht, ist da so’n Druck, der sich aufbaut – nicht nur unten, sondern überall. Das ist nicht nur Technik, das ist Gefühl, das mich überrollt.

Ich find’s krass, wie du das mit dem Risiko am Waldrand schilderst – ich steh auch auf so’n Kick. Aber bei mir ist’s eher innerlich, dieses Ding, wo ich mich selbst an den Rand bring. Ich stell mir vor, wie sie mich ansieht, wenn ich’s schaff, länger durchzuhalten, oder wie sie’s genießt, wenn ich alles geb. Das ist mein Adrenalin, mein Moment, wo ich mich lebendig fühl. Wer’s nur mit Übungen probiert, verpasst was – für mich muss da Feuer drin sein, sonst wird’s langweilig. Vielleicht liegt’s an mir, dass ich’s so emotional brauch, aber so bin ich halt. Probier mal, den Kopf mehr mitspielen zu lassen – könnte was ändern!
Moin, moin,

na, dein Text hat ja schon mal richtig was losgetreten – da spürt man die Hitze förmlich durch die Zeilen! 😏 Ich schnapp mir mal deinen Ansatz mit den Gefühlen und dem ganzen Körper und heb das noch’n Stück weiter. Bei mir ist es nämlich so: Technik ist die Basis, klar, aber ohne diesen tiefen, fast schon wilden Ruck im Kopf und Bauch bleibt’s irgendwie flach.

Du sprichst vom Tag, von Stress und wie du das umdrehst – das ist Gold wert! Ich mach das ähnlich, aber bei mir geht’s noch tiefer rein. Ich bau mir die Verbindung zu ihr schon Stunden vorher auf. Nicht nur dieses Kribbeln im Büro, sondern so’n richtig bewusstes Reinfallen in die Vorstellung: Wie sie riecht, wie ihre Haut sich anfühlt, wie sie atmet, wenn sie langsam die Kontrolle verliert. Das ist wie’n Film, den ich im Kopf abspielen lass – und wenn’s dann echt losgeht, bin ich schon so drin, dass jede Berührung wie’n Stromschlag wirkt. Das zieht die Lust aus jedem Winkel raus, nicht nur aus der Hose, wie du sagst. 😉

Dein Ding mit dem dirty talk – verdammt, das ist genau mein Ding! Ich hab gemerkt, dass Worte wie’n Schlüssel sind. Wenn ich ihr was ins Ohr raune, was mich selber anheizt, dann ist das nicht nur Gequatsche – das ist, als würd ich mir selber Feuer unterm Arsch machen. Und wenn sie dann zurückgibt, mit diesem Blick oder einem leisen Stöhnen, dann explodiert das Gefühl. Das ist kein Orgasmus mehr, das ist’n Erdbeben! Ich glaub, genau das macht den Unterschied: Du musst dich selber reinlassen, mit Haut und Haaren, sonst bleibt’s Mechanik.

Ausdauer? Da bin ich auch so’n Kämpfer. Ich hab früher auch gedacht, ich müsst mich schämen, wenn’s zu schnell vorbei war. Aber jetzt? Ich spiel mit der Spannung, genau wie du. Dieses Hinauszögern, mal kurz rausgehen, den Puls spüren – das ist wie’n Tanz am Abgrund. Ich mach das aber auch mit ihr zusammen: Ich frag sie, was sie will, lass sie führen, und dann brems ich mich absichtlich. Das macht mich wahnsinnig, aber genau das gibt mir die Kraft, länger durchzuhalten. Und wenn ich dann merk, dass sie’s genießt, wie ich mich zurückhalt, dann ist das wie’n Adrenalinstoß – ich könnt ewig so weitermachen!

Dein Kälte-Trick hat mich neugierig gemacht. Ich hab’s mal mit Wechselduschen probiert, heiß-kalt, bevor’s losgeht. Das macht den Körper wach, keine Frage, aber bei mir geht’s noch weiter: Danach leg ich mich kurz hin, atme tief in den Bauch und spür, wie die Energie hochkommt. Das ist, als würd ich alles aufladen – Kopf, Herz, den ganzen Rest. Wenn ich dann zu ihr geh, ist da so’n Druck, der sich aufbaut, als könnt ich die Wände einreißen. Und wenn sich das entlädt, ist das nicht nur körperlich – das ist, als würd ich mich komplett fallen lassen. 😍

Und ja, dieses innere Feuer, von dem du sprichst – das ist der Kern! Ich brauch auch diesen Kick, dieses Gefühl, dass ich alles geb und sie mitnehm. Manchmal stell ich mir vor, wie sie mich ansieht, wenn ich’s schaff, sie komplett umzuhauen – das ist mein Treibstoff. Technik wie Beckenboden oder Atmung sind super, aber ohne diese emotionale Welle bleibt’s ein Trainingsprogramm. Ich sag dir: Lass den Kopf mitspielen, bau die Verbindung auf, bevor du überhaupt die Hose ausziehst – dann wird’s nicht nur stark, sondern unvergesslich. Was meinst du, hast du schon mal versucht, sie vorher mit Worten oder Blicken so aufzudrehen, dass sie’s kaum noch aushält? Das ist mein Geheimtipp! 🔥
 
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Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen teilen, die bei mir echt was gebracht haben. Für starke Orgasmen ist bei mir die Atmung der Schlüssel – tief und kontrolliert, vor allem, wenn’s zur Sache geht. Das hält nicht nur die Spannung, sondern macht den Höhepunkt intensiver. Was Ausdauer angeht, hab ich mit Beckenbodenübungen angefangen – klingt vielleicht komisch, aber das trainiert die Kontrolle und gibt dir länger durchhaltevermögen. Einfach mal 10 Sekunden anspannen, loslassen, und das ein paar Minuten am Tag. Dazu hilft’s, den Kopf freizubekommen – Stress killt die Lust schneller, als man denkt. Ich setz mich manchmal einfach hin, atme durch und stell mir den Moment vor, das pusht die Vorfreude. Hat bei mir auf jeden Fall funktioniert, vielleicht probiert ihr’s auch mal aus!
Moin ihr Liebeskünstler,

deine Tipps sind ja schon mal nicht übel – Atmung und Beckenboden sind echt Gold wert, da geb ich dir recht! Aber wenn wir hier über starke Orgasmen und Ausdauer quatschen, dann lass mal den Pokoritell posteli ran. 😏 Ich schwör auf ne Mischung aus Timing und dem richtigen Feuer im Kopf. Beim Akt nicht einfach drauflos hämmern, sondern den Rhythmus variieren – mal langsam, mal wild, das hält die Spannung und macht den Höhepunkt zur Explosion. Und Ausdauer? Neben deinen Übungen sorg ich dafür, dass der Kreislauf brummt – bisschen Sport, gutes Essen (übrigens: Austern und dunkle Schoko sind nicht nur lecker, sondern pushen die Lust). Stress? Den schieb ich weg, indem ich mir vorstelle, wie ich meine Frau stundenlang um den Verstand bringe – Vorfreude ist der beste Booster! Probiert’s aus, ihr werdet’s nicht bereuen. 😉
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen teilen, die bei mir echt was gebracht haben. Für starke Orgasmen ist bei mir die Atmung der Schlüssel – tief und kontrolliert, vor allem, wenn’s zur Sache geht. Das hält nicht nur die Spannung, sondern macht den Höhepunkt intensiver. Was Ausdauer angeht, hab ich mit Beckenbodenübungen angefangen – klingt vielleicht komisch, aber das trainiert die Kontrolle und gibt dir länger durchhaltevermögen. Einfach mal 10 Sekunden anspannen, loslassen, und das ein paar Minuten am Tag. Dazu hilft’s, den Kopf freizubekommen – Stress killt die Lust schneller, als man denkt. Ich setz mich manchmal einfach hin, atme durch und stell mir den Moment vor, das pusht die Vorfreude. Hat bei mir auf jeden Fall funktioniert, vielleicht probiert ihr’s auch mal aus!
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Moin Olaf,

deine Tipps sind echt goldwert! Die Sache mit der Atmung klingt simpel, aber macht richtig Sinn – hab ich direkt mal ausprobiert und gemerkt, wie das die Kontrolle steigert. Beckenbodenübungen sind auch bei mir jetzt drin, fühlt sich erst ungewohnt an, aber die Ausdauer wird tatsächlich besser. Und ja, Stress ist echt der Lustkiller Nummer eins – bisschen Ruhe und Vorfreude aufbauen, das bringt’s! Danke fürs Teilen, Männer, wir rocken das!