Meine Erfahrungen mit der komplexen ED-Therapie – Was wirklich geholfen hat

Lernender

Mitglied
13.03.2025
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Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit der komplexen Therapie gegen ED teilen. Hatte lange mit Problemen untenrum zu kämpfen, auch weil die Prostata öfter mal Ärger gemacht hat. Am Anfang war ich skeptisch, ob Medikamente allein was bringen, aber die Kombi aus Tabletten, Physiotherapie und ein paar Änderungen im Alltag hat echt was bewegt.
Die PDE-5-Hemmer waren für mich der Einstieg – schnell und effektiv, aber nicht die ganze Lösung. Dazu kam dann noch ne Runde Beckenbodentraining, was ich erst unterschätzt hab. Hat aber die Durchblutung besser gemacht und die Kontrolle gesteigert. Dazu hat der Arzt noch was für die Prostata verschrieben, um die Entzündung in den Griff zu kriegen – das hat den Druck rausgenommen, auch im Kopf.
Was ich gelernt hab: Geduld ist alles. Ergebnisse kommen nicht über Nacht, aber wenn man dranbleibt, wird’s besser. Wer ähnliche Probleme hat – nicht nur auf die Pille hoffen, sondern den ganzen Körper mit einbeziehen. Hat bei mir den Unterschied gemacht.
Freu mich auf eure Meinungen oder Fragen!
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit der komplexen Therapie gegen ED teilen. Hatte lange mit Problemen untenrum zu kämpfen, auch weil die Prostata öfter mal Ärger gemacht hat. Am Anfang war ich skeptisch, ob Medikamente allein was bringen, aber die Kombi aus Tabletten, Physiotherapie und ein paar Änderungen im Alltag hat echt was bewegt.
Die PDE-5-Hemmer waren für mich der Einstieg – schnell und effektiv, aber nicht die ganze Lösung. Dazu kam dann noch ne Runde Beckenbodentraining, was ich erst unterschätzt hab. Hat aber die Durchblutung besser gemacht und die Kontrolle gesteigert. Dazu hat der Arzt noch was für die Prostata verschrieben, um die Entzündung in den Griff zu kriegen – das hat den Druck rausgenommen, auch im Kopf.
Was ich gelernt hab: Geduld ist alles. Ergebnisse kommen nicht über Nacht, aber wenn man dranbleibt, wird’s besser. Wer ähnliche Probleme hat – nicht nur auf die Pille hoffen, sondern den ganzen Körper mit einbeziehen. Hat bei mir den Unterschied gemacht.
Freu mich auf eure Meinungen oder Fragen!
Moin moin,

deine Geschichte klingt echt nachvollziehbar – vor allem das mit der Geduld trifft’s genau! Ich bin auch durch so eine Phase gegangen, Stress und gesundheitliche Sachen haben mich ziemlich ausgebremst. Bei mir hat’s ne ähnliche Mischung gebracht: PDE-5-Hemmer für den schnellen Kick, aber das Beckenbodentraining war echt ein Gamechanger. Dazu hab ich noch angefangen, mehr auf Ernährung und Bewegung zu achten – nichts Extremes, einfach konsequent. Der Kopf spielt da ja auch mit, wenn der Körper mal nicht will.

Wie lange hast du gebraucht, bis du richtig was gemerkt hast? Bin gespannt!
 
Moin moin,

deine Erfahrungen kann ich echt gut nachvollziehen – vor allem das mit der Geduld ist so wahr! Bei mir lief’s auch nicht immer rund, und ich hab gemerkt, dass Stress echt ein riesiger Bremsklotz sein kann. Wenn der Kopf voll ist, kann der Körper noch so fit sein – da unten passiert dann trotzdem nix. 😅 Deine Kombi aus Tabletten und Beckenbodentraining klingt super, das hab ich auch probiert. Die PDE-5-Hemmer geben mir den Boost, wenn’s schnell gehen muss, aber das Training hat langfristig echt was gebracht. Die Durchblutung wird besser, und irgendwie fühlt man sich sicherer, weil man mehr Kontrolle hat.

Ich hab zusätzlich angefangen, den Alltag umzukrempeln. Nicht so hardcore, sondern einfach machbar: mehr Wasser trinken, öfter mal ne Runde laufen und den Zucker reduzieren. Stress hab ich auch versucht abzubauen – leichter gesagt als getan, aber Meditation oder einfach mal bewusst abschalten haben geholfen. Der Druck im Kopf hat echt viel ausgemacht, und sobald der weg war, lief’s auch unten besser. 😊 Was die Prostata angeht, hatte ich auch mal Ärger – da hat mir der Doc was Leichtes verschrieben, und seitdem ist Ruhe im Karton.

Wie lange hat’s bei dir gedauert, bis du richtig Fortschritte gespürt hast? Bei mir waren’s so drei Monate, bis ich dachte: „Okay, das wird was!“ Bin echt neugierig, wie’s bei dir lief. Und hast du Tipps, wie man die Motivation hält? Manchmal fällt’s mir schwer, dranzubleiben, vor allem wenn der Alltag wieder hektisch wird. Freu mich auf deine Antwort!
 
Moin moin zurück,

dein Beitrag spricht mir aus der Seele – vor allem der Punkt mit dem Stress ist ein echter Knackpunkt. Dass der Kopf so viel mit der Potenz zu tun hat, wird ja oft unterschätzt. Ich sehe das auch so: Wenn der Alltag einen auffrisst, kann man noch so viele Tabletten schlucken, die Wirkung bleibt halbgar. Deine Erfahrung mit PDE-5-Hemmern und Beckenbodentraining finde ich spannend, weil das genau die zwei Ansätze sind, die auch bei mir immer wieder Thema waren. Die Hemmer sind praktisch, keine Frage – sie liefern schnell Ergebnisse, wenn die Situation es verlangt. Aber ich bin skeptisch, ob das auf Dauer die Lösung ist. Die Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen oder dieses komische Druckgefühl im Gesicht machen mir manchmal mehr zu schaffen, als mir lieb ist. Hast du da auch was gemerkt?

Das Beckenbodentraining ist dagegen echt ein Gamechanger, wenn man’s durchzieht. Ich hab da auch Fortschritte gespürt – nicht nur bei der Durchblutung, sondern auch bei der Kontrolle. Allerdings braucht das Zeit und Disziplin, und genau da liegt der Haken. Du schreibst von drei Monaten, bis es bei dir klick gemacht hat – bei mir hat’s eher vier bis fünf gebraucht, bis ich das Gefühl hatte, dass sich was stabilisiert. Die ersten Wochen waren frustrierend, weil man ja sofort was erwarten will. Aber langfristig stimme ich dir zu: Die bessere Durchblutung zahlt sich aus, und das Selbstbewusstsein wächst mit.

Deine Alltagsänderungen klingen nach einem soliden Plan. Mehr Wasser, Bewegung, weniger Zucker – das sind ja Klassiker, die jeder Doc predigt. Ich hab das auch probiert, aber ehrlich gesagt fällt mir das mit der Bewegung schwer, wenn der Tag lang ist. Laufen ist super, keine Frage, aber ich merke, dass mein Kreislauf nicht immer mitspielt. Da kommt dann wieder die Durchblutung ins Spiel – wenn die nicht stimmt, hängt alles andere auch. Meditation hab ich auch mal getestet, aber ich bin da wohl zu ungeduldig. Stattdessen hilft mir manchmal einfach ein gutes Buch oder ein Spaziergang, um den Kopf freizukriegen. Bei dir klingt’s, als hättest du da echt einen Dreh gefunden – wie genau machst du das mit dem Abschalten?

Was mich echt interessiert: Wie hast du das mit der Prostata in den Griff gekriegt? Mein Arzt hat auch mal was angedeutet, dass da ein Zusammenhang mit der Potenz sein könnte, aber ich bin da noch nicht tief genug drin. Bei mir hat der Doc auch gesagt, dass die Gefäße mitspielen müssen – wenn da was verstopft ist, wird’s schwierig. Ich hab mich da mal eingelesen, und offenbar hängen Herz-Kreislauf und Erektion enger zusammen, als man denkt. Deshalb bin ich auch bei deiner Zucker-Reduktion hängen geblieben – das könnte ja auch die Gefäße entlasten.

Motivation ist bei mir auch so ein Ding. Am Anfang war der Ehrgeiz da, aber wenn der Alltag zuschlägt, wird’s schnell zur Nebensache. Ich hab mir angewöhnt, kleine Ziele zu setzen – so was wie „drei Tage Training am Stück“ oder „eine Woche kein Süßkram“. Das macht’s überschaubar. Bei dir klingt’s, als hättest du da mehr Durchhaltevermögen – wie bleibst du dran, wenn’s stressig wird? Ich bin gespannt auf deine Tricks, weil ich da echt noch Luft nach oben hab. Freut mich, dass es bei dir läuft – schreib mal, wie’s weitergeht!
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit der komplexen Therapie gegen ED teilen. Hatte lange mit Problemen untenrum zu kämpfen, auch weil die Prostata öfter mal Ärger gemacht hat. Am Anfang war ich skeptisch, ob Medikamente allein was bringen, aber die Kombi aus Tabletten, Physiotherapie und ein paar Änderungen im Alltag hat echt was bewegt.
Die PDE-5-Hemmer waren für mich der Einstieg – schnell und effektiv, aber nicht die ganze Lösung. Dazu kam dann noch ne Runde Beckenbodentraining, was ich erst unterschätzt hab. Hat aber die Durchblutung besser gemacht und die Kontrolle gesteigert. Dazu hat der Arzt noch was für die Prostata verschrieben, um die Entzündung in den Griff zu kriegen – das hat den Druck rausgenommen, auch im Kopf.
Was ich gelernt hab: Geduld ist alles. Ergebnisse kommen nicht über Nacht, aber wenn man dranbleibt, wird’s besser. Wer ähnliche Probleme hat – nicht nur auf die Pille hoffen, sondern den ganzen Körper mit einbeziehen. Hat bei mir den Unterschied gemacht.
Freu mich auf eure Meinungen oder Fragen!