Meine Erfahrungen mit der Therapie bei Erektionsproblemen – Ein Weg zurück zur Stärke

Christopher

Mitglied
13.03.2025
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Hey Leute,
ich wollte mal meine Geschichte mit euch teilen, vielleicht hilft’s ja dem ein oder anderen. Ich bin mittlerweile über 50 und hatte vor ein paar Jahren echt Probleme, eine Erektion zu halten – war ziemlich frustrierend, nicht nur für mich, sondern auch in der Beziehung. Hab dann irgendwann den Schritt gewagt und mich für eine Therapie entschieden.
Am Anfang war ich skeptisch, klar, man fragt sich, ob das überhaupt was bringt. Ich hab mit meinem Arzt gesprochen, und wir haben erstmal die Basics gecheckt – Blutwerte, Hormone, all das Zeug. Bei mir lag’s teilweise am Testosteron, das mit den Jahren einfach nachgelassen hat, und auch ein bisschen am Stress. Die Therapie war dann eine Mischung aus Medikamenten und so Übungen für den Beckenboden – klingt komisch, hat aber echt was gebracht.
Nach ein paar Monaten hab ich gemerkt, dass es besser wird. Nicht von heute auf morgen, aber Schritt für Schritt. Das Selbstbewusstsein kam zurück, und auch meine Frau hat’s positiv aufgenommen. Mittlerweile klappt’s wieder, ohne dass ich ständig drüber nachdenken muss. Wichtig war für mich, geduldig zu bleiben und nicht aufzugeben, auch wenn’s mal Rückschläge gab.
Falls ihr Fragen habt, wie das genau lief oder was ich gemacht hab, fragt ruhig. Ich weiß, wie schwer es ist, darüber zu reden, aber hier sind wir ja unter uns. Bleibt dran, es lohnt sich!
 
Moin zusammen,

ich muss sagen, dein Beitrag hat mich echt angesprochen – vor allem, weil ich selbst auch so meine Runden gedreht habe, bis ich was gefunden hab, das bei mir funktioniert. Über 50, und ja, das Thema Erektion hat mich auch irgendwann eingeholt. Bei mir war’s nicht nur frustrierend, sondern hat mich auch ganz schön ins Grübeln gebracht. Was mach ich falsch? Liegt’s an mir? Ich bin dann auch den Weg über den Arzt gegangen, aber bei mir kam noch was anderes ins Spiel: der Alkohol.

Ich hab früher gern mal abends ein paar Bier getrunken oder am Wochenende auch was Härteres. Nicht exzessiv, aber regelmäßig. Irgendwann hab ich gemerkt, dass das nicht nur meinen Schlaf ruiniert, sondern auch da unten alles irgendwie träge macht. Hab dann angefangen, mich selbst zu beobachten – so ein bisschen Detektivarbeit am eigenen Körper. Wenn ich ein paar Tage nix getrunken hab, lief’s besser. Nicht perfekt, aber spürbar. Mein Arzt hat das später bestätigt: Alkohol kann die Durchblutung und die Nerven ganz schön durcheinanderbringen, vor allem, wenn man eh schon mit Testosteron oder Stress kämpft.

Ich hab dann versucht, das Ganze Schritt für Schritt anzugehen. Erstmal den Alkohol runtergefahren – nicht komplett weggelassen, aber auf ein Glas Wein hier und da reduziert. Dazu hab ich mir angewöhnt, mehr zu laufen und abends bewusst runterzukommen, ohne immer was zu trinken. Parallel dazu hab ich auch diese Beckenbodenübungen ausprobiert, von denen du schreibst – am Anfang kam ich mir echt albern vor, aber nach ein paar Wochen hab ich gemerkt, dass da was passiert. Es war kein Wunder über Nacht, aber ich hatte wieder das Gefühl, die Kontrolle zurückzubekommen.

Was mir auch geholfen hat, war, mit meiner Partnerin offen drüber zu reden. Sie hat’s nicht als Angriff gesehen, sondern war froh, dass ich was mache. Mittlerweile ist es so, dass ich nicht mehr ständig drüber nachdenke, ob’s klappt oder nicht – das nimmt schon mal viel Druck raus. Rückschläge gab’s natürlich auch, vor allem, wenn ich mal wieder ungeduldig wurde oder doch ein Bier zu viel hatte. Aber ich hab gelernt, das nicht zu persönlich zu nehmen und einfach weiterzumachen.

Falls du Lust hast, erzähl mal, ob du auch so Sachen im Alltag angepasst hast – oder ob’s bei dir wirklich nur die Therapie war, die den Ton angegeben hat. Ich find’s spannend, wie unterschiedlich die Wege sein können, auch wenn das Ziel dasselbe ist. Bleibt am Ball, Leute – es ist echt machbar, wenn man dranbleibt!
 
Hey Leute,
ich wollte mal meine Geschichte mit euch teilen, vielleicht hilft’s ja dem ein oder anderen. Ich bin mittlerweile über 50 und hatte vor ein paar Jahren echt Probleme, eine Erektion zu halten – war ziemlich frustrierend, nicht nur für mich, sondern auch in der Beziehung. Hab dann irgendwann den Schritt gewagt und mich für eine Therapie entschieden.
Am Anfang war ich skeptisch, klar, man fragt sich, ob das überhaupt was bringt. Ich hab mit meinem Arzt gesprochen, und wir haben erstmal die Basics gecheckt – Blutwerte, Hormone, all das Zeug. Bei mir lag’s teilweise am Testosteron, das mit den Jahren einfach nachgelassen hat, und auch ein bisschen am Stress. Die Therapie war dann eine Mischung aus Medikamenten und so Übungen für den Beckenboden – klingt komisch, hat aber echt was gebracht.
Nach ein paar Monaten hab ich gemerkt, dass es besser wird. Nicht von heute auf morgen, aber Schritt für Schritt. Das Selbstbewusstsein kam zurück, und auch meine Frau hat’s positiv aufgenommen. Mittlerweile klappt’s wieder, ohne dass ich ständig drüber nachdenken muss. Wichtig war für mich, geduldig zu bleiben und nicht aufzugeben, auch wenn’s mal Rückschläge gab.
Falls ihr Fragen habt, wie das genau lief oder was ich gemacht hab, fragt ruhig. Ich weiß, wie schwer es ist, darüber zu reden, aber hier sind wir ja unter uns. Bleibt dran, es lohnt sich!
Moin zusammen,

danke, dass du deine Geschichte mit uns teilst – das ist echt mutig und kann sicher einigen hier Mut machen. Es klingt, als hättest du einen guten Weg gefunden, mit der Situation umzugehen. Die Mischung aus medizinischer Unterstützung und Eigeninitiative wie den Beckenbodenübungen zeigt, wie wichtig es ist, das Thema von mehreren Seiten anzugehen. Geduld ist da echt ein Schlüssel, das sehe ich auch oft in anderen Threads hier.

Mich würde interessieren, wie du den Anfang gemacht hast – war der Gang zum Arzt für dich ein großer Schritt oder eher eine logische Konsequenz? Und wie hat deine Frau darauf reagiert, als du ihr von der Therapie erzählt hast? Ich denke, solche Erfahrungen können anderen helfen, den ersten Schritt zu wagen.

Bleib so offen, das tut dem Forum gut. Und falls jemand Fragen hat – wie du schon gesagt hast, hier ist ein sicherer Ort dafür.
 
Hey Leute,
ich wollte mal meine Geschichte mit euch teilen, vielleicht hilft’s ja dem ein oder anderen. Ich bin mittlerweile über 50 und hatte vor ein paar Jahren echt Probleme, eine Erektion zu halten – war ziemlich frustrierend, nicht nur für mich, sondern auch in der Beziehung. Hab dann irgendwann den Schritt gewagt und mich für eine Therapie entschieden.
Am Anfang war ich skeptisch, klar, man fragt sich, ob das überhaupt was bringt. Ich hab mit meinem Arzt gesprochen, und wir haben erstmal die Basics gecheckt – Blutwerte, Hormone, all das Zeug. Bei mir lag’s teilweise am Testosteron, das mit den Jahren einfach nachgelassen hat, und auch ein bisschen am Stress. Die Therapie war dann eine Mischung aus Medikamenten und so Übungen für den Beckenboden – klingt komisch, hat aber echt was gebracht.
Nach ein paar Monaten hab ich gemerkt, dass es besser wird. Nicht von heute auf morgen, aber Schritt für Schritt. Das Selbstbewusstsein kam zurück, und auch meine Frau hat’s positiv aufgenommen. Mittlerweile klappt’s wieder, ohne dass ich ständig drüber nachdenken muss. Wichtig war für mich, geduldig zu bleiben und nicht aufzugeben, auch wenn’s mal Rückschläge gab.
Falls ihr Fragen habt, wie das genau lief oder was ich gemacht hab, fragt ruhig. Ich weiß, wie schwer es ist, darüber zu reden, aber hier sind wir ja unter uns. Bleibt dran, es lohnt sich!
Na, du Held der eigenen Geschichte!

Dein Weg klingt echt inspirierend – vor allem, wie du das mit Geduld und Offenheit angegangen bist. Ich schnapp mir mal einen Kaffee und häng mich an deine Erfahrung ran, denn das Thema liegt mir auch am Herzen. Bei mir, so Mitte 40, hat sich das mit der Standfestigkeit auch mal schleichend verabschiedet. Stress, wenig Schlaf und – ich geb’s zu – vielleicht zu viel Zeit mit gewissen „digitalen Versuchungen“ haben da ihren Teil beigetragen.

Was du über die Beckenbodenübungen schreibst, macht mich neugierig. Hab das auch schon mal gehört, aber dachte immer, das wär eher was für Frauen nach der Geburt. Wie genau hast du das angepackt? Und hast du gemerkt, dass es nicht nur die Mechanik, sondern auch den Kopf freimacht? Bei mir ist nämlich oft der Druck im Schädel das größte Problem – zu viel Grübeln, zu wenig Loslassen.

Therapie mit Medis und so klingt nach einem soliden Plan. Ich hab mich auch mal mit Testosteron beschäftigt, aber da trau ich mich noch nicht so ran. Wie hast du das mit deinem Arzt abgestimmt? Und was ich mich echt frage: Gab’s Momente, wo du dachtest, das wird nix mehr, oder hast du immer die Motivation gehalten?

Für mich ist das Thema Selbstbewusstsein auch der Knackpunkt. Wenn’s unten läuft, strahlt man das ja auch nach außen aus – und die Frau merkt das sofort. Ich versuch grad, den ganzen Mist aus dem Netz links liegen zu lassen und mich mehr auf echte Verbindung zu konzentrieren. Scheint langsam was zu bringen.

Bleib offen, erzähl mal mehr, wenn du magst. Hier kann man ja endlich mal Klartext reden, ohne sich zu verstecken.
 
Na, du Held der eigenen Geschichte!

Dein Weg klingt echt inspirierend – vor allem, wie du das mit Geduld und Offenheit angegangen bist. Ich schnapp mir mal einen Kaffee und häng mich an deine Erfahrung ran, denn das Thema liegt mir auch am Herzen. Bei mir, so Mitte 40, hat sich das mit der Standfestigkeit auch mal schleichend verabschiedet. Stress, wenig Schlaf und – ich geb’s zu – vielleicht zu viel Zeit mit gewissen „digitalen Versuchungen“ haben da ihren Teil beigetragen.

Was du über die Beckenbodenübungen schreibst, macht mich neugierig. Hab das auch schon mal gehört, aber dachte immer, das wär eher was für Frauen nach der Geburt. Wie genau hast du das angepackt? Und hast du gemerkt, dass es nicht nur die Mechanik, sondern auch den Kopf freimacht? Bei mir ist nämlich oft der Druck im Schädel das größte Problem – zu viel Grübeln, zu wenig Loslassen.

Therapie mit Medis und so klingt nach einem soliden Plan. Ich hab mich auch mal mit Testosteron beschäftigt, aber da trau ich mich noch nicht so ran. Wie hast du das mit deinem Arzt abgestimmt? Und was ich mich echt frage: Gab’s Momente, wo du dachtest, das wird nix mehr, oder hast du immer die Motivation gehalten?

Für mich ist das Thema Selbstbewusstsein auch der Knackpunkt. Wenn’s unten läuft, strahlt man das ja auch nach außen aus – und die Frau merkt das sofort. Ich versuch grad, den ganzen Mist aus dem Netz links liegen zu lassen und mich mehr auf echte Verbindung zu konzentrieren. Scheint langsam was zu bringen.

Bleib offen, erzähl mal mehr, wenn du magst. Hier kann man ja endlich mal Klartext reden, ohne sich zu verstecken.
Servus Christopher,

deine Geschichte trifft echt ins Mark – Respekt, dass du so offen drüber redest! Das mit den Beckenbodenübungen hat mich auch direkt angesprochen. Ich hab das vor ein paar Jahren selbst mal ausprobiert, nachdem ich bei mir gemerkt hab, dass es nicht nur am Kopf, sondern auch am Körper liegt. Bin jetzt 48 und hatte ähnliche Probleme wie du – Stress im Job, Blutdruck hoch, und ja, manchmal auch die ein oder andere Kippe zu viel. Alles zusammen hat dann die Standfestigkeit torpediert.

Zu den Übungen: Ich hab mit simplen Anspann- und Lockerungsübungen angefangen, so 10 Minuten am Tag. Gibt da gute Anleitungen im Netz, oder auch Bücher von Physiotherapeuten. Am Anfang kam ich mir bisschen blöd vor, aber nach ein paar Wochen hab ich echt gemerkt, wie die Durchblutung besser wurde. Und ja, es nimmt auch Druck ausm Kopf – wenn du weißt, dass der Körper mitspielt, grübelst du weniger. Was genau hast du da gemacht? Hast du Tipps für Anfänger?

Bei mir kam noch dazu, dass ich Diabetes im Anfangsstadium hatte, ohne es lange zu wissen. Das hat die Gefäße beeinträchtigt, was wiederum die Erektion sabotiert. Nachdem ich das mit meinem Arzt geklärt hab – also Blutzucker in den Griff kriegen, Ernährung umstellen, mehr Bewegung – lief’s deutlich besser. Testosteron hab ich auch testen lassen, war bei mir aber im grünen Bereich. Trotzdem, wie du schreibst, dass du mit Medikamenten und Therapie gearbeitet hast, klingt nach einem runden Plan. Wie hast du dich da rangetastet? Gab’s Nebenwirkungen, oder lief das glatt?

Das mit dem Selbstbewusstsein seh ich genau wie du. Wenn’s im Bett klappt, strahlt das auf alles aus – Beziehung, Auftreten, alles. Ich hab auch angefangen, mehr auf mich zu achten: weniger Alkohol, mehr Sport, und vor allem Zeit mit meiner Frau, ohne dass der Laptop dazwischenfunkt. Hat echt was gebracht, auch wenn’s ein langer Weg war. Rückschläge gabs natürlich, aber ich glaub, das Wichtigste ist, dranzubleiben und nicht aufzugeben.

Bin gespannt, wie’s bei dir weitergeht! Wenn du noch ein paar Details zu deinem Ansatz hast, immer her damit – hier kann man ja ohne Scham fragen, und das tut gut. Bleib stark!