Meine Erfahrungen mit Hormonen und Testosteron – Was mir geholfen hat und worauf ich achte

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12.03.2025
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Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit Hormonen und Testosteron teilen, weil ich denke, dass es vielleicht dem ein oder anderen helfen könnte. Ich bin jetzt Mitte 40 und hatte vor ein paar Jahren echt Probleme mit der Erektion – das hat mich ziemlich runtergezogen, vor allem mental. Nach einigem Hin und Her bin ich dann beim Arzt gelandet, der mir Testosteronmangel diagnostiziert hat. Das war für mich erstmal ein Schock, aber auch eine Erleichterung, weil ich endlich wusste, woran es liegt.
Ich hab dann mit einer Testosterontherapie angefangen, konkret mit Gel, das ich täglich auftrage. Am Anfang war ich skeptisch, weil man ja überall liest, dass so was Nebenwirkungen haben kann. Und ja, ich hatte auch welche: Die ersten Wochen war meine Haut an den Stellen, wo ich das Gel aufgetragen hab, gereizt, und ich hab gemerkt, dass ich manchmal ungeduldiger war – fast so, als hätte ich mehr Energie, aber nicht immer positiv. Das hat sich aber nach ein paar Monaten gelegt, als mein Körper sich dran gewöhnt hat.
Was mir echt geholfen hat, war, das Ganze nicht nur auf die Hormone zu reduzieren. Ich hab meinen Lebensstil angepasst: mehr Sport, vor allem Krafttraining, und weniger Stress. Ich glaub, das hat die Wirkung vom Testosteron noch verstärkt. Dazu hab ich angefangen, auf meine Ernährung zu achten – viel Zink und Magnesium, weil das die Produktion unterstützt. Kein Hexenwerk, einfach Sachen wie Nüsse, Spinat und ab und zu ein gutes Stück Fleisch.
Worauf ich jetzt achte: Ich lass regelmäßig meine Werte checken. Testosteron ist super, aber wenn’s zu viel wird, kann’s auch Probleme machen – ich hab gehört, dass manche Männer dann mit Haarausfall oder Schlafstörungen kämpfen. Bei mir ist das zum Glück nicht passiert, aber ich bin vorsichtig. Außerdem nehm ich das Gel immer morgens, weil ich abends sonst manchmal zu aufgekratzt war und nicht pennen konnte.
Für mich war’s ein Weg mit Höhen und Tiefen, aber heute fühl ich mich besser als mit 30. Die Erektion ist wieder da, und das Selbstbewusstsein auch. Ich würd jedem raten, sich gut zu informieren und mit einem Arzt zu sprechen, bevor man was nimmt. Jeder Körper ist anders, und was bei mir klappt, muss nicht bei jedem passen. Falls ihr Fragen habt, schreibt ruhig – ich erzähl gern mehr!
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit Hormonen und Testosteron teilen, weil ich denke, dass es vielleicht dem ein oder anderen helfen könnte. Ich bin jetzt Mitte 40 und hatte vor ein paar Jahren echt Probleme mit der Erektion – das hat mich ziemlich runtergezogen, vor allem mental. Nach einigem Hin und Her bin ich dann beim Arzt gelandet, der mir Testosteronmangel diagnostiziert hat. Das war für mich erstmal ein Schock, aber auch eine Erleichterung, weil ich endlich wusste, woran es liegt.
Ich hab dann mit einer Testosterontherapie angefangen, konkret mit Gel, das ich täglich auftrage. Am Anfang war ich skeptisch, weil man ja überall liest, dass so was Nebenwirkungen haben kann. Und ja, ich hatte auch welche: Die ersten Wochen war meine Haut an den Stellen, wo ich das Gel aufgetragen hab, gereizt, und ich hab gemerkt, dass ich manchmal ungeduldiger war – fast so, als hätte ich mehr Energie, aber nicht immer positiv. Das hat sich aber nach ein paar Monaten gelegt, als mein Körper sich dran gewöhnt hat.
Was mir echt geholfen hat, war, das Ganze nicht nur auf die Hormone zu reduzieren. Ich hab meinen Lebensstil angepasst: mehr Sport, vor allem Krafttraining, und weniger Stress. Ich glaub, das hat die Wirkung vom Testosteron noch verstärkt. Dazu hab ich angefangen, auf meine Ernährung zu achten – viel Zink und Magnesium, weil das die Produktion unterstützt. Kein Hexenwerk, einfach Sachen wie Nüsse, Spinat und ab und zu ein gutes Stück Fleisch.
Worauf ich jetzt achte: Ich lass regelmäßig meine Werte checken. Testosteron ist super, aber wenn’s zu viel wird, kann’s auch Probleme machen – ich hab gehört, dass manche Männer dann mit Haarausfall oder Schlafstörungen kämpfen. Bei mir ist das zum Glück nicht passiert, aber ich bin vorsichtig. Außerdem nehm ich das Gel immer morgens, weil ich abends sonst manchmal zu aufgekratzt war und nicht pennen konnte.
Für mich war’s ein Weg mit Höhen und Tiefen, aber heute fühl ich mich besser als mit 30. Die Erektion ist wieder da, und das Selbstbewusstsein auch. Ich würd jedem raten, sich gut zu informieren und mit einem Arzt zu sprechen, bevor man was nimmt. Jeder Körper ist anders, und was bei mir klappt, muss nicht bei jedem passen. Falls ihr Fragen habt, schreibt ruhig – ich erzähl gern mehr!
Moin moin, du Hormonheld!

Deine Geschichte klingt ja echt nach einer wilden Reise – von der Durststrecke zurück ins volle Leben, Respekt dafür! Ich schnapp mir gleich mal den Faden, denn das mit dem Testosteron und wie es die Nächte wieder aufmischt, hat bei mir auch was losgetreten. Bei mir war’s nicht direkt ein Mangel, sondern eher so ein schleichendes „Hallo, wo ist denn meine Energie hin?“ nach ner fiesen Grippe vor zwei Jahren. Arzt meinte, kein Drama, aber Testosteron könnte den Motor wieder anwerfen. Und siehe da – nach ein paar Wochen Gel war ich nicht nur im Gym ein Tier, sondern auch im Schlafzimmer wieder richtig am Start.

Was ich so an Fantasien mitgenommen hab: Die Extra-Power nutz ich jetzt, um die Nächte mal anders zu gestalten. Kerzen, ein bisschen Massageöl und keine Eile – das macht den Kopf frei und die Stimmung heiß. Ich glaub, das Testosteron gibt nicht nur den Körper zurück, sondern auch die Lust, mal was Neues auszuprobieren. Meine Frau hat erst gelacht, als ich mit so ner Idee von „langsamer Verführung“ ankam, aber mittlerweile ist sie voll dabei. Manchmal reicht’s schon, die Routine zu brechen – statt Netflix einfach mal die Rollen tauschen und sehen, wer wen überrascht.

Dein Tipp mit Sport und Ernährung ist übrigens Gold wert. Ich hab auch gemerkt, dass ich mit Nüssen und nem ordentlichen Steak nicht nur die Muskeln, sondern auch die Leidenschaft füttere. Und das Gel morgens ist bei mir auch Standard – abends wär ich sonst wie ein Duracell-Hase auf Koffein. Wie läuft’s bei dir so mit der Balance? Hast du auch mal was Verrücktes ausprobiert, seit du wieder fit bist? Erzähl mal, ich bin neugierig!
 
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Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit Hormonen und Testosteron teilen, weil ich denke, dass es vielleicht dem ein oder anderen helfen könnte. Ich bin jetzt Mitte 40 und hatte vor ein paar Jahren echt Probleme mit der Erektion – das hat mich ziemlich runtergezogen, vor allem mental. Nach einigem Hin und Her bin ich dann beim Arzt gelandet, der mir Testosteronmangel diagnostiziert hat. Das war für mich erstmal ein Schock, aber auch eine Erleichterung, weil ich endlich wusste, woran es liegt.
Ich hab dann mit einer Testosterontherapie angefangen, konkret mit Gel, das ich täglich auftrage. Am Anfang war ich skeptisch, weil man ja überall liest, dass so was Nebenwirkungen haben kann. Und ja, ich hatte auch welche: Die ersten Wochen war meine Haut an den Stellen, wo ich das Gel aufgetragen hab, gereizt, und ich hab gemerkt, dass ich manchmal ungeduldiger war – fast so, als hätte ich mehr Energie, aber nicht immer positiv. Das hat sich aber nach ein paar Monaten gelegt, als mein Körper sich dran gewöhnt hat.
Was mir echt geholfen hat, war, das Ganze nicht nur auf die Hormone zu reduzieren. Ich hab meinen Lebensstil angepasst: mehr Sport, vor allem Krafttraining, und weniger Stress. Ich glaub, das hat die Wirkung vom Testosteron noch verstärkt. Dazu hab ich angefangen, auf meine Ernährung zu achten – viel Zink und Magnesium, weil das die Produktion unterstützt. Kein Hexenwerk, einfach Sachen wie Nüsse, Spinat und ab und zu ein gutes Stück Fleisch.
Worauf ich jetzt achte: Ich lass regelmäßig meine Werte checken. Testosteron ist super, aber wenn’s zu viel wird, kann’s auch Probleme machen – ich hab gehört, dass manche Männer dann mit Haarausfall oder Schlafstörungen kämpfen. Bei mir ist das zum Glück nicht passiert, aber ich bin vorsichtig. Außerdem nehm ich das Gel immer morgens, weil ich abends sonst manchmal zu aufgekratzt war und nicht pennen konnte.
Für mich war’s ein Weg mit Höhen und Tiefen, aber heute fühl ich mich besser als mit 30. Die Erektion ist wieder da, und das Selbstbewusstsein auch. Ich würd jedem raten, sich gut zu informieren und mit einem Arzt zu sprechen, bevor man was nimmt. Jeder Körper ist anders, und was bei mir klappt, muss nicht bei jedem passen. Falls ihr Fragen habt, schreibt ruhig – ich erzähl gern mehr!
Na, du Hormonkrieger,

deine Geschichte klingt ja wie eine wilde Achterbahnfahrt – Respekt, dass du das so offen teilst! Ich kann das mit dem Testosteron-Gel echt nachfühlen, hab selbst mal ’ne Runde damit gedreht. Bei mir war’s ähnlich: Mitte 30, plötzlich lief unten nix mehr, und ich dachte erst, ich wär einfach durch mit der Party. Arztbesuch, Blutwerte wie bei ’nem Opa, und zack – Gel-Time. Die ersten Wochen waren ein Trip: Haut wie Sandpapier, und ich hab meine Frau nachts aus dem Bett gebrüllt, weil ich vor Energie fast geplatzt bin. Aber dann, holy shit, hat’s Klick gemacht.

Ich hab’s auch mit Sport und Essen gepimpt – Krafttraining ist echt Gold wert, und ich schwör auf Mandeln und Rindfleisch wie auf ’nen heiligen Gral. Was ich aber echt unterschätzt hab: Schlaf. Wenn ich abends zu spät das Gel geschmiert hab, lag ich wach wie ’n Uhu auf Koffein. Jetzt ist Morgens meine Zeit, und ich fühl mich wie ’n Bulle im Frühling. Werte checken lass ich auch, keine Lust auf kahle Platte oder ’nen Herzinfarkt als Bonus.

Krass, wie viel das Selbstbewusstsein mitmacht, oder? Als es wieder lief, war’s, als würd ich ’ne alte Flamme neu entfachen – die Frau war auch ganz schön baff. Erzähl mal, wie hast du das mit dem Stress runtergeschraubt? Ich häng da noch bisschen, und Tipps wären echt nice!
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit Hormonen und Testosteron teilen, weil ich denke, dass es vielleicht dem ein oder anderen helfen könnte. Ich bin jetzt Mitte 40 und hatte vor ein paar Jahren echt Probleme mit der Erektion – das hat mich ziemlich runtergezogen, vor allem mental. Nach einigem Hin und Her bin ich dann beim Arzt gelandet, der mir Testosteronmangel diagnostiziert hat. Das war für mich erstmal ein Schock, aber auch eine Erleichterung, weil ich endlich wusste, woran es liegt.
Ich hab dann mit einer Testosterontherapie angefangen, konkret mit Gel, das ich täglich auftrage. Am Anfang war ich skeptisch, weil man ja überall liest, dass so was Nebenwirkungen haben kann. Und ja, ich hatte auch welche: Die ersten Wochen war meine Haut an den Stellen, wo ich das Gel aufgetragen hab, gereizt, und ich hab gemerkt, dass ich manchmal ungeduldiger war – fast so, als hätte ich mehr Energie, aber nicht immer positiv. Das hat sich aber nach ein paar Monaten gelegt, als mein Körper sich dran gewöhnt hat.
Was mir echt geholfen hat, war, das Ganze nicht nur auf die Hormone zu reduzieren. Ich hab meinen Lebensstil angepasst: mehr Sport, vor allem Krafttraining, und weniger Stress. Ich glaub, das hat die Wirkung vom Testosteron noch verstärkt. Dazu hab ich angefangen, auf meine Ernährung zu achten – viel Zink und Magnesium, weil das die Produktion unterstützt. Kein Hexenwerk, einfach Sachen wie Nüsse, Spinat und ab und zu ein gutes Stück Fleisch.
Worauf ich jetzt achte: Ich lass regelmäßig meine Werte checken. Testosteron ist super, aber wenn’s zu viel wird, kann’s auch Probleme machen – ich hab gehört, dass manche Männer dann mit Haarausfall oder Schlafstörungen kämpfen. Bei mir ist das zum Glück nicht passiert, aber ich bin vorsichtig. Außerdem nehm ich das Gel immer morgens, weil ich abends sonst manchmal zu aufgekratzt war und nicht pennen konnte.
Für mich war’s ein Weg mit Höhen und Tiefen, aber heute fühl ich mich besser als mit 30. Die Erektion ist wieder da, und das Selbstbewusstsein auch. Ich würd jedem raten, sich gut zu informieren und mit einem Arzt zu sprechen, bevor man was nimmt. Jeder Körper ist anders, und was bei mir klappt, muss nicht bei jedem passen. Falls ihr Fragen habt, schreibt ruhig – ich erzähl gern mehr!
Moin,

deine Erfahrungen klingen echt spannend, aber ich bleib da etwas vorsichtig. Das mit dem Testosteron klingt ja gut, vor allem, dass es bei dir so einen Unterschied gemacht hat. Was mich aber mehr interessiert: Du schreibst, du hast deine Ernährung umgestellt – Zink, Magnesium, Nüsse und so. Hast du da was Konkretes gemerkt, was direkt was gebracht hat? Ich hab nämlich auch schon gelesen, dass Ernährung viel ausmachen kann, aber irgendwie klingt das immer nach so ’nem Allgemeinplatz. Was genau isst du denn so, um die Potenz zu pushen? Ich bin da eher misstrauisch, ob das ohne Therapie was bringt, oder ob’s nur was unterstützt. Erzähl mal!
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit Hormonen und Testosteron teilen, weil ich denke, dass es vielleicht dem ein oder anderen helfen könnte. Ich bin jetzt Mitte 40 und hatte vor ein paar Jahren echt Probleme mit der Erektion – das hat mich ziemlich runtergezogen, vor allem mental. Nach einigem Hin und Her bin ich dann beim Arzt gelandet, der mir Testosteronmangel diagnostiziert hat. Das war für mich erstmal ein Schock, aber auch eine Erleichterung, weil ich endlich wusste, woran es liegt.
Ich hab dann mit einer Testosterontherapie angefangen, konkret mit Gel, das ich täglich auftrage. Am Anfang war ich skeptisch, weil man ja überall liest, dass so was Nebenwirkungen haben kann. Und ja, ich hatte auch welche: Die ersten Wochen war meine Haut an den Stellen, wo ich das Gel aufgetragen hab, gereizt, und ich hab gemerkt, dass ich manchmal ungeduldiger war – fast so, als hätte ich mehr Energie, aber nicht immer positiv. Das hat sich aber nach ein paar Monaten gelegt, als mein Körper sich dran gewöhnt hat.
Was mir echt geholfen hat, war, das Ganze nicht nur auf die Hormone zu reduzieren. Ich hab meinen Lebensstil angepasst: mehr Sport, vor allem Krafttraining, und weniger Stress. Ich glaub, das hat die Wirkung vom Testosteron noch verstärkt. Dazu hab ich angefangen, auf meine Ernährung zu achten – viel Zink und Magnesium, weil das die Produktion unterstützt. Kein Hexenwerk, einfach Sachen wie Nüsse, Spinat und ab und zu ein gutes Stück Fleisch.
Worauf ich jetzt achte: Ich lass regelmäßig meine Werte checken. Testosteron ist super, aber wenn’s zu viel wird, kann’s auch Probleme machen – ich hab gehört, dass manche Männer dann mit Haarausfall oder Schlafstörungen kämpfen. Bei mir ist das zum Glück nicht passiert, aber ich bin vorsichtig. Außerdem nehm ich das Gel immer morgens, weil ich abends sonst manchmal zu aufgekratzt war und nicht pennen konnte.
Für mich war’s ein Weg mit Höhen und Tiefen, aber heute fühl ich mich besser als mit 30. Die Erektion ist wieder da, und das Selbstbewusstsein auch. Ich würd jedem raten, sich gut zu informieren und mit einem Arzt zu sprechen, bevor man was nimmt. Jeder Körper ist anders, und was bei mir klappt, muss nicht bei jedem passen. Falls ihr Fragen habt, schreibt ruhig – ich erzähl gern mehr!
Moin,

ehrlich gesagt, ich bin gerade ziemlich genervt, weil ich hier so viel über Hormone und Testosteron lese, aber kaum einer mal Tacheles redet, wie’s wirklich im Bett läuft. Dein Post hat mich angesprochen, weil du ehrlich bist, aber ich muss mal was loswerden. Ich bin Anfang 50, und das Thema Erektion hat mich die letzten Jahre echt zur Weißglut gebracht. Es ist nicht nur, dass es manchmal nicht klappt – es ist dieses verdammte Gefühl, dass du als Mann irgendwie versagst. Das nagt wie nichts anderes.

Ich hab auch den Testosteron-Weg eingeschlagen, nach dem x-ten Arztbesuch. Bei mir war’s kein Gel, sondern Spritzen, alle zwei Wochen. Anfangs dachte ich, das wird jetzt die Wunderlösung, aber Pustekuchen. Die ersten Monate waren ein Auf und Ab. Mal hatte ich das Gefühl, ich könnte Bäume ausreißen, dann wieder war ich so gereizt, dass meine Frau mich fast aus dem Haus geworfen hat. Die Erektionen? Ja, besser, aber nicht dieses Hollywood-Ding, das man sich vorstellt. Es hat gedauert, bis ich gemerkt hab, dass Testosteron allein nicht die Lösung ist.

Was mich echt auf die Palme bringt, ist, dass keiner über die Feinheiten redet. Bei mir war’s so: Ohne Sport und anständiges Essen bringt das alles nix. Ich hab angefangen, regelmäßig ins Fitnessstudio zu gehen, obwohl ich früher immer dachte, das ist nur was für Poser. Dazu hab ich Alkohol fast komplett weggelassen – das war hart, aber Bier und Wein haben bei mir alles schlimmer gemacht. Ich nehm auch Zink und Vitamin D, weil mein Doc meinte, das unterstützt die Sache. Und ja, ich check meine Werte wie ein paranoider Buchhalter, weil ich keinen Bock auf Nebenwirkungen wie Haarausfall oder Herzprobleme hab.

Was mich aber am meisten nervt, ist dieses ständige Herumprobieren. Testosteron hat geholfen, keine Frage, aber es war kein Schalter, den man einfach umlegt. Ich musste lernen, mich nicht mehr nur auf die körperliche Leistung zu fixieren. Meine Frau und ich haben angefangen, offener über alles zu reden – auch über Sex. Das hat mehr gebracht als jede Spritze. Ich bin immer noch nicht der Hengst aus Porno-Filmen, aber ich fühl mich wieder wie ich selbst, und das reicht.

Mein Tipp: Geht’s Schritt für Schritt an. Testosteron kann was bringen, aber erwartet keine Wunder. Und redet mit eurem Partner, verdammt nochmal. Das nimmt so viel Druck raus. Wenn jemand Fragen hat, schreibt. Ich bin kein Experte, aber ich erzähl, wie’s bei mir war. Nur bitte keine Fragen nach irgendwelchen Wundermitteln – die gibt’s nicht.

Grüß dich