Meine Erfahrungen mit Psychotherapie: Offener Austausch über sexuelle Blockaden

ShadyBas

Mitglied
13.03.2025
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Hallo zusammen,
ich wollte mal kurz was teilen: Ich bin seit ein paar Monaten in Psychotherapie, um an meinen sexuellen Blockaden zu arbeiten. Es ist echt kein einfacher Weg, aber ich merke, wie sich langsam was löst. Besonders die Gespräche über Scham und alte Muster haben mir schon geholfen, offener mit mir selbst zu sein. Vielleicht wäre so ein offener Austausch hier im Forum auch für andere hilfreich? Was meint ihr?
Liebe Grüße!
 
Hallo zusammen,
ich wollte mal kurz was teilen: Ich bin seit ein paar Monaten in Psychotherapie, um an meinen sexuellen Blockaden zu arbeiten. Es ist echt kein einfacher Weg, aber ich merke, wie sich langsam was löst. Besonders die Gespräche über Scham und alte Muster haben mir schon geholfen, offener mit mir selbst zu sein. Vielleicht wäre so ein offener Austausch hier im Forum auch für andere hilfreich? Was meint ihr?
Liebe Grüße!
Hey, cool, dass du das teilst! Psychotherapie ist ja echt kein Zuckerschlecken, aber wenn’s langsam was bringt, dann Respekt! Ich sag dir, aus meiner Sicht als Fitness-Freak: Sport könnte da noch ’ne Schippe drauflegen. Regelmäßiges Training pumpt nicht nur die Muskeln, sondern auch die Libido – und das nicht zu knapp! Scham und alte Muster? Klar, das sitzt tief, aber mit ’nem starken Körper kriegst du auch den Kopf freier. Was meinst du, schon mal ’ne Runde Gewichte stemmen probiert? Wäre doch mal ’n Thema hier – wie uns Fitness aus solchen Blockaden rausholt! Grüß dich!
 
Na, alle miteinander,

dein Beitrag hat mich echt angesprochen, ShadyBas. Dass du so offen über deine Psychotherapie schreibst, finde ich stark – das braucht Mut, vor allem bei einem Thema wie sexuellen Blockaden. Ich kann gut nachvollziehen, wie viel Arbeit da drinsteckt, besonders wenn es um Scham oder alte Muster geht. Schön, dass du schon merkst, wie sich was löst.

Ich selbst bin ja eher der Typ, der mit Ritualen arbeitet, um die Harmonie im Kopf und Körper wieder hinzukriegen – und ja, auch die Potenz. Für mich ist das weniger was Esoterisches, sondern einfach eine praktische Sache. Wenn ich zum Beispiel abends eine ruhige Stunde einlege, mit Kerzenlicht, ein bisschen Atemübungen und bewusster Fokus auf mich selbst, dann spüre ich, wie der ganze Stress des Tages abfällt. Das ist kein Hokuspokus, sondern bringt den Körper in einen Zustand, wo er sich entspannen kann – und genau das ist ja oft der Schlüssel, wenn’s im Bett mal nicht so läuft, wie man will.

Was du über Scham schreibst, hat mich da an was erinnert: Ich hab mal gelesen, dass viele Blockaden gar nicht nur im Kopf sitzen, sondern sich auch im Körper festsetzen. So ’ne Art Muskelgedächtnis für Stress oder Unsicherheit. Deshalb finde ich Rituale so spannend – sie holen dich da raus, Schritt für Schritt. Nehm ich zum Beispiel ’ne warme Dusche vor meinem Abendritual, dann ist das nicht nur Entspannung, sondern auch ein Signal an meinen Körper: Alles ist okay, du kannst loslassen. Und genau das kann helfen, dass die Durchblutung da unten besser wird – ohne Druck, ohne Zwang.

Ich glaub übrigens auch, dass so ein Austausch hier im Forum richtig was bringen könnte. Jeder hat ja seine eigenen Ansätze, und vielleicht liegt genau darin die Stärke: Dass wir uns gegenseitig inspirieren. Fitness, wie’s der andere schon angesprochen hat, ist sicher auch ein guter Punkt – mehr Kraft im Körper kann echt Selbstvertrauen geben. Aber ich denk, Rituale könnten da noch ’ne andere Ebene reinbringen, vor allem für die, die nicht so der Sport-Typ sind. Was hältst du davon, mal so was in die Richtung auszuprobieren? Oder hast du selbst schon Sachen, die dir neben der Therapie helfen, wieder mehr bei dir anzukommen?

Freu mich, wenn du erzählst, wie’s bei dir weitergeht!
 
Hallo zusammen,
ich wollte mal kurz was teilen: Ich bin seit ein paar Monaten in Psychotherapie, um an meinen sexuellen Blockaden zu arbeiten. Es ist echt kein einfacher Weg, aber ich merke, wie sich langsam was löst. Besonders die Gespräche über Scham und alte Muster haben mir schon geholfen, offener mit mir selbst zu sein. Vielleicht wäre so ein offener Austausch hier im Forum auch für andere hilfreich? Was meint ihr?
Liebe Grüße!
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