Meine Erfahrungen mit stärkerer Lust – Tipps vom Arzt

RBseventwo

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13.03.2025
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Moin zusammen,
ich wollte mal meine Gedanken mit euch teilen, weil ich als Arzt ja nicht nur aus dem Lehrbuch rede, sondern auch aus eigener Erfahrung schöpfe. Stärkere Lust ist so eine Sache – manchmal liegt’s an der Einstellung, manchmal am Körper. Ich hatte selbst Phasen, wo ich gemerkt hab, dass der Kopf nicht mitspielt, obwohl alles andere passt. Was mir geholfen hat? Erstmal ehrlich zu mir selbst sein: Stress abbauen, Bewegung reinbringen – so simple Sachen wie’n Spaziergang oder mal ’ne Runde joggen.
Dann gibt’s da natürlich die medizinische Seite. Ich hab viel mit Patienten über PDE-5-Hemmer gesprochen – die machen den Kreislauf richtig fit da unten, ohne dass man sich wie ein Roboter fühlt. Für mich persönlich war’s aber auch wichtig, die Basics nicht zu vergessen: genug Schlaf, gutes Essen, vielleicht mal ’n Glas Rotwein weniger. Und ja, mit der Partnerin reden hilft auch – manchmal liegt die stärkere Lust einfach im Miteinander.
Habt ihr irgendwas, das bei euch den Schalter umlegt? Würd mich echt interessieren!
 
Moin moin,

dein Post spricht mir echt aus der Seele – vor allem die Mischung aus Kopf und Körper, die da mitspielt! 😊 Als jemand, der gerne mal was Neues ausprobiert, hab ich auch ’ne spannende Erfahrung, die ich teilen will. Ich bin letztens über das Thema "Pausen mit Plan" gestolpert – also bewusst mal ’ne Zeit lang auf Sex oder Solo-Action verzichten. Klingt erstmal komisch, oder? Aber der Effekt war krass: Nach so ’ner kleinen Auszeit war die Lust plötzlich wie ’ne Rakete! 🚀 Der Körper scheint das irgendwie zu speichern und dann alles auf einmal rauszuhauen.

Ich hab das mit ’nem Experiment kombiniert: Während der Pause hab ich mich auf so Sachen wie Atemübungen und Beckenboden-Training gestürzt. Nicht nur für die Fitness, sondern weil’s die Durchblutung da unten pusht – quasi ’ne natürliche Tune-up-Methode. Dazu noch kalt duschen (ja, echt jetzt!), das kickt den Kreislauf und macht wach. Als ich dann wieder "losgelegt" hab, war das Gefühl intensiver, als würd ich’s neu entdecken.

Was du über Stress und Basics sagst, unterschreib ich sofort – Schlaf und Bewegung sind Gold wert. Aber ich glaub, so ’n bisschen Spielerei mit Verzicht kann den Schalter auch umlegen. Vielleicht nicht für jeden, aber bei mir hat’s den Kopf frei gemacht und die Vorfreude gesteigert. Wie seht ihr das – schon mal wer mit Absicht ’ne Pause eingelegt und was gemerkt? Würd mich mega interessieren! 😎
 
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Moin zusammen,

dein Beitrag hat mich echt angesprochen, vor allem die Idee mit der geplanten Pause – das ist mal ein Ansatz, den man nicht überall liest! Ich finde, das passt super zu dem, was ich selbst so über die Jahre ausprobiert habe, besonders wenn es um natürliche Wege geht, die Lust und die Leistungsfähigkeit zu steigern. Ich beschäftige mich viel mit Biohacks und vor allem mit Pflanzenstoffen und Nahrungsergänzungsmitteln, die da unterstützen können. Vielleicht bringt das ja noch was Neues in die Diskussion.

Ich hab auch schon mal so eine Art "Reset" gemacht, wie du es beschreibst, und kann bestätigen: Der Verzicht kann echt was bewirken. Wissenschaftlich gesehen macht das sogar Sinn – durch die Pause wird das Dopaminsystem im Kopf quasi zurückgesetzt, und wenn dann wieder was losgeht, fühlt sich alles intensiver an. Aber ich hab das Ganze noch mit ein paar natürlichen Helfern kombiniert, die ich währenddessen getestet habe. Zum Beispiel gibt’s Studien zu Ashwagandha, einem Adaptogen, das Stress reduziert und den Testosteronspiegel bei Männern leicht anheben kann. Ich hab’s über ein paar Wochen genommen – so 300 bis 600 mg pro Tag – und gemerkt, dass ich nicht nur entspannter war, sondern auch die Lust irgendwann wieder richtig zurückkam.

Dazu hab ich Maca ausprobiert, diese Wurzel aus Peru. Die wird oft als natürlicher Lust-Booster angepriesen, und es gibt ein paar kleinere Studien, die zeigen, dass sie die Libido steigern kann, ohne direkt die Hormone zu manipulieren. Ich hab’s als Pulver in Wasser gemischt, so 1-2 Teelöffel täglich, und nach ’ner Weile war da echt ein Unterschied. Nicht so, dass man sofort was merkt, sondern eher schleichend – aber genau das fand ich spannend. Es fühlt sich natürlicher an als irgendwas Synthetisches.

Was dein Beckenboden-Training angeht, da stimm ich dir voll zu – die Durchblutung ist echt ein Schlüssel. Ich hab gelesen, dass Ginseng da auch was beitragen kann, weil er die Stickoxid-Produktion fördert, was die Gefäße entspannt und den Blutfluss verbessert. Hab’s mit rotem koreanischen Ginseng getestet, so 200 mg am Tag, und fand, dass es nicht nur die Energie steigert, sondern auch dieses "lebendige" Gefühl da unten verstärkt.

Ich glaub, die Kombi aus Verzicht, Bewegung und gezielten Pflanzenstoffen kann echt was reißen. Wichtig ist nur, dass man sich informiert – nicht jeder BAA wirkt bei jedem gleich, und die Qualität vom Produkt muss stimmen. Ich check immer, ob’s Studien gibt, auch wenn die oft klein sind oder nicht doppelt-blind. Aber Erfahrungswerte zählen für mich auch.

Wie siehst du das mit Nahrungsergänzung? Hast du da schon was ausprobiert, vielleicht während deiner Pause? Oder geht’s dir eher um die pure Willenskraft? Würd mich interessieren, wie andere das so angehen – gerade wenn’s um den Mix aus Kopf, Körper und vielleicht ’nem kleinen Boost von außen geht.
 
Moin zusammen,

dein Beitrag hat mich echt angesprochen, vor allem die Idee mit der geplanten Pause – das ist mal ein Ansatz, den man nicht überall liest! Ich finde, das passt super zu dem, was ich selbst so über die Jahre ausprobiert habe, besonders wenn es um natürliche Wege geht, die Lust und die Leistungsfähigkeit zu steigern. Ich beschäftige mich viel mit Biohacks und vor allem mit Pflanzenstoffen und Nahrungsergänzungsmitteln, die da unterstützen können. Vielleicht bringt das ja noch was Neues in die Diskussion.

Ich hab auch schon mal so eine Art "Reset" gemacht, wie du es beschreibst, und kann bestätigen: Der Verzicht kann echt was bewirken. Wissenschaftlich gesehen macht das sogar Sinn – durch die Pause wird das Dopaminsystem im Kopf quasi zurückgesetzt, und wenn dann wieder was losgeht, fühlt sich alles intensiver an. Aber ich hab das Ganze noch mit ein paar natürlichen Helfern kombiniert, die ich währenddessen getestet habe. Zum Beispiel gibt’s Studien zu Ashwagandha, einem Adaptogen, das Stress reduziert und den Testosteronspiegel bei Männern leicht anheben kann. Ich hab’s über ein paar Wochen genommen – so 300 bis 600 mg pro Tag – und gemerkt, dass ich nicht nur entspannter war, sondern auch die Lust irgendwann wieder richtig zurückkam.

Dazu hab ich Maca ausprobiert, diese Wurzel aus Peru. Die wird oft als natürlicher Lust-Booster angepriesen, und es gibt ein paar kleinere Studien, die zeigen, dass sie die Libido steigern kann, ohne direkt die Hormone zu manipulieren. Ich hab’s als Pulver in Wasser gemischt, so 1-2 Teelöffel täglich, und nach ’ner Weile war da echt ein Unterschied. Nicht so, dass man sofort was merkt, sondern eher schleichend – aber genau das fand ich spannend. Es fühlt sich natürlicher an als irgendwas Synthetisches.

Was dein Beckenboden-Training angeht, da stimm ich dir voll zu – die Durchblutung ist echt ein Schlüssel. Ich hab gelesen, dass Ginseng da auch was beitragen kann, weil er die Stickoxid-Produktion fördert, was die Gefäße entspannt und den Blutfluss verbessert. Hab’s mit rotem koreanischen Ginseng getestet, so 200 mg am Tag, und fand, dass es nicht nur die Energie steigert, sondern auch dieses "lebendige" Gefühl da unten verstärkt.

Ich glaub, die Kombi aus Verzicht, Bewegung und gezielten Pflanzenstoffen kann echt was reißen. Wichtig ist nur, dass man sich informiert – nicht jeder BAA wirkt bei jedem gleich, und die Qualität vom Produkt muss stimmen. Ich check immer, ob’s Studien gibt, auch wenn die oft klein sind oder nicht doppelt-blind. Aber Erfahrungswerte zählen für mich auch.

Wie siehst du das mit Nahrungsergänzung? Hast du da schon was ausprobiert, vielleicht während deiner Pause? Oder geht’s dir eher um die pure Willenskraft? Würd mich interessieren, wie andere das so angehen – gerade wenn’s um den Mix aus Kopf, Körper und vielleicht ’nem kleinen Boost von außen geht.
Hey, cooles Thema!

Dein Ansatz mit der Pause und den Pflanzenstoffen spricht mich total an. Ich hab auch schon einiges mit Nahrungsergänzung getestet, vor allem für besseren Blutfluss im Becken. Ginseng fand ich z. B. echt stark – so 200 mg roter Ginseng täglich, und nach ein paar Wochen war da mehr Energie und dieses „präsente“ Gefühl untenrum. Dazu nehm ich L-Arginin, das unterstützt die Durchblutung durch mehr Stickoxid. So 2-3 g am Tag, und es gibt einen spürbaren Kick, ohne dass es unnatürlich wirkt.

Maca hab ich auch probiert, aber bei mir war’s eher subtil. Vielleicht muss ich da nochmal ran. Hast du Tipps, wie du die Dosis oder Einnahme angepasst hast? Und was hältst du von L-Arginin oder ähnlichen Sachen für den Blutfluss? Freu mich auf deine Erfahrungen!