Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit Stimulanzien teilen, vor allem im Kontext von Dating und neuen Beziehungen nach gesundheitlichen Hürden. Nach einer Prostatitis war ich ziemlich unsicher, was meine Potenz angeht. Man denkt ja immer, dass so was nur ältere Männer betrifft, aber das ist Quatsch – es kann echt jeden erwischen. Die Angst, im Bett zu versagen, hat mich beim Kennenlernen neuer Partnerinnen ganz schön blockiert. Deshalb hab ich angefangen, mich mit verschiedenen Mitteln zu beschäftigen, die da unterstützen können.
Zuerst hab ich mich an PDE-5-Hemmer wie Sildenafil gewagt. Die Wirkung war echt beeindruckend – nach etwa 30 Minuten war ich wieder voll im Spiel. Allerdings hatte ich manchmal leichte Kopfschmerzen oder so ein Druckgefühl im Kopf, was nicht immer angenehm war. Wichtig war für mich, es nicht spontan zu nehmen, sondern ein bisschen zu planen, weil man ja doch eine Stunde Vorlauf braucht. Mit der Zeit hab ich gelernt, dass eine kleinere Dosis oft schon reicht und die Nebenwirkungen weniger werden.
Dann hab ich auch pflanzliche Sachen ausprobiert, wie Maca oder L-Arginin. Das war eher so ein Langzeitding – nix, was sofort knallt, aber ich hatte das Gefühl, dass es meine allgemeine Energie und Durchblutung verbessert hat. Besonders L-Arginin fand ich interessant, weil es die Blutzirkulation fördert, was ja auch bei Prostatitis-Problemen nicht schadet. Ich nehm das jetzt regelmäßig als Nahrungsergänzung, aber man muss echt geduldig sein, bis man was merkt.
Was mich auch beschäftigt hat, war die psychische Komponente. Selbst mit den Mitteln im Hinterkopf hatte ich oft Druck, wenn es mit einer neuen Partnerin ernst wurde. Da hat es mir geholfen, offen zu sein – nicht direkt alles auf den Tisch zu legen, aber so ein bisschen ehrlich zu sagen, dass ich nach gesundheitlichen Sachen manchmal unsicher bin. Die meisten Frauen, die ich kennengelernt hab, waren total verständnisvoll. Das hat den Kopf freigemacht und die Situation entspannt.
Ich würd sagen, die Mischung macht’s: Stimulanzien können eine super Unterstützung sein, aber es ist genauso wichtig, sich selbst nicht zu sehr reinzusteigern. Dating nach so einer Phase ist eh schon eine Herausforderung, und wenn man dann noch mit sich selbst kämpft, wird’s nicht leichter. Was ich gelernt hab: Man muss sich Zeit geben und nicht erwarten, dass alles sofort wie früher läuft.
Wie läuft’s bei euch so? Habt ihr auch schon was ausprobiert oder Tipps, wie man die Unsicherheit beim Dating in den Griff kriegt?
Freu mich auf eure Erfahrungen!
ich wollte mal meine Erfahrungen mit Stimulanzien teilen, vor allem im Kontext von Dating und neuen Beziehungen nach gesundheitlichen Hürden. Nach einer Prostatitis war ich ziemlich unsicher, was meine Potenz angeht. Man denkt ja immer, dass so was nur ältere Männer betrifft, aber das ist Quatsch – es kann echt jeden erwischen. Die Angst, im Bett zu versagen, hat mich beim Kennenlernen neuer Partnerinnen ganz schön blockiert. Deshalb hab ich angefangen, mich mit verschiedenen Mitteln zu beschäftigen, die da unterstützen können.
Zuerst hab ich mich an PDE-5-Hemmer wie Sildenafil gewagt. Die Wirkung war echt beeindruckend – nach etwa 30 Minuten war ich wieder voll im Spiel. Allerdings hatte ich manchmal leichte Kopfschmerzen oder so ein Druckgefühl im Kopf, was nicht immer angenehm war. Wichtig war für mich, es nicht spontan zu nehmen, sondern ein bisschen zu planen, weil man ja doch eine Stunde Vorlauf braucht. Mit der Zeit hab ich gelernt, dass eine kleinere Dosis oft schon reicht und die Nebenwirkungen weniger werden.
Dann hab ich auch pflanzliche Sachen ausprobiert, wie Maca oder L-Arginin. Das war eher so ein Langzeitding – nix, was sofort knallt, aber ich hatte das Gefühl, dass es meine allgemeine Energie und Durchblutung verbessert hat. Besonders L-Arginin fand ich interessant, weil es die Blutzirkulation fördert, was ja auch bei Prostatitis-Problemen nicht schadet. Ich nehm das jetzt regelmäßig als Nahrungsergänzung, aber man muss echt geduldig sein, bis man was merkt.
Was mich auch beschäftigt hat, war die psychische Komponente. Selbst mit den Mitteln im Hinterkopf hatte ich oft Druck, wenn es mit einer neuen Partnerin ernst wurde. Da hat es mir geholfen, offen zu sein – nicht direkt alles auf den Tisch zu legen, aber so ein bisschen ehrlich zu sagen, dass ich nach gesundheitlichen Sachen manchmal unsicher bin. Die meisten Frauen, die ich kennengelernt hab, waren total verständnisvoll. Das hat den Kopf freigemacht und die Situation entspannt.
Ich würd sagen, die Mischung macht’s: Stimulanzien können eine super Unterstützung sein, aber es ist genauso wichtig, sich selbst nicht zu sehr reinzusteigern. Dating nach so einer Phase ist eh schon eine Herausforderung, und wenn man dann noch mit sich selbst kämpft, wird’s nicht leichter. Was ich gelernt hab: Man muss sich Zeit geben und nicht erwarten, dass alles sofort wie früher läuft.
Wie läuft’s bei euch so? Habt ihr auch schon was ausprobiert oder Tipps, wie man die Unsicherheit beim Dating in den Griff kriegt?
Freu mich auf eure Erfahrungen!