Meine Reise durch die Veränderungen im besten Alter

JulPhi

Mitglied
13.03.2025
40
2
8
Moin zusammen,
ich dachte, ich teile mal meine Geschichte mit euch, vielleicht erkennt sich der eine oder andere wieder. Ich bin jetzt Mitte 40 und habe vor ein paar Jahren gemerkt, dass sich bei mir so einiges verändert hat. Nicht nur körperlich, sondern auch im Kopf. Es fing schleichend an – weniger Energie, manchmal keine Lust, obwohl der Kopf eigentlich wollte, und dann auch diese Momente, wo ich mich einfach nicht mehr so fit gefühlt habe wie früher.
Am Anfang habe ich das ignoriert. Dachte, das geht schon wieder vorbei, ist nur Stress oder zu wenig Schlaf. Aber es wurde nicht besser. Irgendwann habe ich mich hingesetzt und angefangen, mich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Ich wollte nicht einfach abwarten und hoffen, dass es sich von selbst regelt. Also habe ich mir überlegt, was ich aktiv tun kann, um wieder in meine Kraft zu kommen.
Zuerst habe ich meine Ernährung umgestellt. Weniger Zucker, mehr frisches Zeug – Gemüse, Nüsse, Fisch. Ich habe gelesen, dass bestimmte Sachen wie Zink oder Omega-3 echt einen Unterschied machen können. Parallel dazu habe ich angefangen, regelmäßig Sport zu machen. Nichts Wildes, einfach drei Mal die Woche ins Fitnessstudio, bisschen Gewichte, bisschen Ausdauer. Ich habe gemerkt, dass mir das nicht nur körperlich hilft, sondern auch mein Kopf klarer wird.
Dann kam noch das Thema Schlaf dazu. Ich habe früher oft bis Mitternacht vorm Handy gehangen, aber irgendwann habe ich mir angewöhnt, früher ins Bett zu gehen und das Ding wegzulegen. Das war echt ein Gamechanger. Plötzlich hatte ich morgens mehr Drive und auch tagsüber war ich nicht mehr so schlapp.
Was die Potenz angeht – ja, das war auch ein Punkt. Ich habe mit meinem Arzt gesprochen, offen und ehrlich. Der hat mir gesagt, dass Testosteron mit dem Alter natürlich abnehmen kann, aber dass man da was machen kann. Ich habe keine Pillen geschluckt, sondern erstmal versucht, es selbst in den Griff zu bekommen. Neben Sport und Ernährung habe ich auch angefangen, mich mehr zu entspannen. Stress ist echt ein Killer, das merkt man erst, wenn man bewusst runterfährt.
Mittlerweile fühle ich mich wieder wie ich selbst. Es ist nicht so, dass ich jetzt wie ein 20-Jähriger durch die Gegend renne, aber ich habe das Gefühl, dass ich die Kontrolle zurückhabe. Es war ein Weg, klar, und manchmal gab es Rückschläge. Aber ich glaube, das Wichtigste ist, dranzubleiben und sich nicht zu verstecken. Jeder hat hier im Forum seine eigene Reise, und ich finde es stark, dass wir uns hier austauschen.
Falls jemand Fragen hat oder einfach quatschen will, schreibt mir ruhig. Ich bin kein Experte, aber ich erzähle gern, was bei mir funktioniert hat. Bleibt dran, Leute!
 
Moin zusammen,
ich dachte, ich teile mal meine Geschichte mit euch, vielleicht erkennt sich der eine oder andere wieder. Ich bin jetzt Mitte 40 und habe vor ein paar Jahren gemerkt, dass sich bei mir so einiges verändert hat. Nicht nur körperlich, sondern auch im Kopf. Es fing schleichend an – weniger Energie, manchmal keine Lust, obwohl der Kopf eigentlich wollte, und dann auch diese Momente, wo ich mich einfach nicht mehr so fit gefühlt habe wie früher.
Am Anfang habe ich das ignoriert. Dachte, das geht schon wieder vorbei, ist nur Stress oder zu wenig Schlaf. Aber es wurde nicht besser. Irgendwann habe ich mich hingesetzt und angefangen, mich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Ich wollte nicht einfach abwarten und hoffen, dass es sich von selbst regelt. Also habe ich mir überlegt, was ich aktiv tun kann, um wieder in meine Kraft zu kommen.
Zuerst habe ich meine Ernährung umgestellt. Weniger Zucker, mehr frisches Zeug – Gemüse, Nüsse, Fisch. Ich habe gelesen, dass bestimmte Sachen wie Zink oder Omega-3 echt einen Unterschied machen können. Parallel dazu habe ich angefangen, regelmäßig Sport zu machen. Nichts Wildes, einfach drei Mal die Woche ins Fitnessstudio, bisschen Gewichte, bisschen Ausdauer. Ich habe gemerkt, dass mir das nicht nur körperlich hilft, sondern auch mein Kopf klarer wird.
Dann kam noch das Thema Schlaf dazu. Ich habe früher oft bis Mitternacht vorm Handy gehangen, aber irgendwann habe ich mir angewöhnt, früher ins Bett zu gehen und das Ding wegzulegen. Das war echt ein Gamechanger. Plötzlich hatte ich morgens mehr Drive und auch tagsüber war ich nicht mehr so schlapp.
Was die Potenz angeht – ja, das war auch ein Punkt. Ich habe mit meinem Arzt gesprochen, offen und ehrlich. Der hat mir gesagt, dass Testosteron mit dem Alter natürlich abnehmen kann, aber dass man da was machen kann. Ich habe keine Pillen geschluckt, sondern erstmal versucht, es selbst in den Griff zu bekommen. Neben Sport und Ernährung habe ich auch angefangen, mich mehr zu entspannen. Stress ist echt ein Killer, das merkt man erst, wenn man bewusst runterfährt.
Mittlerweile fühle ich mich wieder wie ich selbst. Es ist nicht so, dass ich jetzt wie ein 20-Jähriger durch die Gegend renne, aber ich habe das Gefühl, dass ich die Kontrolle zurückhabe. Es war ein Weg, klar, und manchmal gab es Rückschläge. Aber ich glaube, das Wichtigste ist, dranzubleiben und sich nicht zu verstecken. Jeder hat hier im Forum seine eigene Reise, und ich finde es stark, dass wir uns hier austauschen.
Falls jemand Fragen hat oder einfach quatschen will, schreibt mir ruhig. Ich bin kein Experte, aber ich erzähle gern, was bei mir funktioniert hat. Bleibt dran, Leute!