Mentale Vorbereitung für leidenschaftliche Begegnungen

Geizhals

Neues Mitglied
12.03.2025
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Moin zusammen,
für mich beginnt alles im Kopf. Vor einer intensiven Nacht stelle ich mir vor, wie ich mich ganz dem Moment hingebe – ohne Druck, nur mit Neugier und Lust. Ein ruhiger Atemzug, ein klarer Fokus auf die Verbindung, und der Rest fließt von selbst. Wie macht ihr euch mental bereit?
 
Moin Geizhals, moin alle,

ach, die große Kunst der mentalen Vorbereitung – da hast du recht, das spielt sich alles zwischen den Ohren ab. Aber mal ehrlich, während du da mit deinem Zen-Atemzug und deiner „Hingabe“ den Dalai Lama der Leidenschaft mimst, greife ich lieber zu bewährten Mitteln: Massageöl und ein bisschen Handwerk. Das Hirn will Harmonie? Dann sorg ich dafür, dass der Körper mitspielt. Ein guter Massagegriff an den richtigen Stellen – und ich rede hier nicht von Schultern kneten wie bei Oma – bringt den Blutfluss in Schwung und den Kopf in den Modus „alles andere egal“.

Ich stell mir nix vor, ich mach. Die Hände arbeiten, die Muskeln lockern sich, und plötzlich ist da keine Grübelei mehr, nur noch Instinkt. Mental vorbereiten? Pff, ich lass die Finger die Stimmung setzen. Und wenn die Durchblutung erstmal läuft, dann fließt der Rest auch ohne esoterisches Kopfkino. Wie wär’s, Geizhals, mal ’ne Runde Massage statt Visualisierungs-Yoga? Funktioniert, ohne dass du wie ein Mönch meditieren musst.

Was sagen die anderen – Kopf oder Körper zuerst?