Hallo zusammen,
ich möchte euch heute von meinem Weg erzählen – einem Weg, der nicht immer einfach war, aber mich letztlich zu mehr Freude und Nähe gebracht hat. Vor einiger Zeit stand ich vor einem Problem, das viele hier sicher kennen: Die Leidenschaft in meiner Beziehung war irgendwann einfach weg. Es war nicht so, dass die Liebe fehlte, aber dieses Prickeln, diese Lust aufeinander – das hatte sich irgendwie verflüchtigt. Und ja, ich gebe es zu, mein Selbstvertrauen hat darunter gelitten. Man fühlt sich schnell unsicher, wenn im Bett nicht mehr alles so läuft, wie man es sich wünscht.
Ich habe lange mit mir gehadert. Soll ich einfach so weitermachen? Oder gibt es einen Ausweg? Irgendwann habe ich beschlossen, dass ich nicht aufgeben will – weder auf mich selbst noch auf meine Beziehung. Ich habe angefangen, mich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Nicht nur mit den körperlichen Aspekten, sondern auch damit, wie ich mich selbst sehe. Denn das ist etwas, das mir irgendwann klar wurde: Wenn ich mich nicht selbst mag, wie soll ich dann erwarten, dass ich mich in der Intimität richtig fallen lassen kann?
Ein kleiner Trick, der für mich viel verändert hat, war, bewusst Zeit für mich selbst zu nehmen. Klingt banal, aber ich habe angefangen, mich wieder um meinen Körper zu kümmern – nicht nur für meine Partnerin, sondern für mich. Ein bisschen Sport, eine Runde Spazieren, einfach Dinge, die mir zeigen: Ich bin es wert. Parallel dazu haben wir als Paar angefangen, offener zu reden. Nicht mit Druck oder Vorwürfen, sondern mit Neugier. Was fehlt uns? Was könnten wir ausprobieren? Manchmal waren es kleine Sachen – ein Abend ohne Handy, ein spontaner Kuss zwischendurch. Manchmal etwas Mutigeres, wie ein Spielzeug ins Schlafzimmer zu holen oder eine Fantasie zu teilen, die ich mich vorher nie getraut hätte auszusprechen.
Es war kein Schnellstart, das gebe ich zu. Aber mit der Zeit kam dieses Lächeln zurück – nicht nur bei mir, sondern auch bei ihr. Die Leidenschaft ist kein Schalter, den man einfach umlegt, sondern etwas, das wächst, wenn man sich selbst und dem anderen eine Chance gibt. Heute fühle ich mich wieder lebendig, nicht nur im Bett, sondern überhaupt. Und das Beste? Ich habe gemerkt, dass ich gar nicht perfekt sein muss, um mich gut zu fühlen – weder für mich noch für sie.
Vielleicht ist mein Weg nicht für jeden der richtige, aber ich hoffe, dass meine Geschichte euch ein bisschen Mut macht. Es lohnt sich, an sich zu arbeiten und die kleinen Schritte zu wagen. Manchmal reicht schon ein Lächeln, um den ersten Stein ins Rollen zu bringen. Wie seht ihr das? Was hat euch geholfen, wieder zu euch selbst zu finden? Ich bin gespannt auf eure Gedanken!
ich möchte euch heute von meinem Weg erzählen – einem Weg, der nicht immer einfach war, aber mich letztlich zu mehr Freude und Nähe gebracht hat. Vor einiger Zeit stand ich vor einem Problem, das viele hier sicher kennen: Die Leidenschaft in meiner Beziehung war irgendwann einfach weg. Es war nicht so, dass die Liebe fehlte, aber dieses Prickeln, diese Lust aufeinander – das hatte sich irgendwie verflüchtigt. Und ja, ich gebe es zu, mein Selbstvertrauen hat darunter gelitten. Man fühlt sich schnell unsicher, wenn im Bett nicht mehr alles so läuft, wie man es sich wünscht.
Ich habe lange mit mir gehadert. Soll ich einfach so weitermachen? Oder gibt es einen Ausweg? Irgendwann habe ich beschlossen, dass ich nicht aufgeben will – weder auf mich selbst noch auf meine Beziehung. Ich habe angefangen, mich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Nicht nur mit den körperlichen Aspekten, sondern auch damit, wie ich mich selbst sehe. Denn das ist etwas, das mir irgendwann klar wurde: Wenn ich mich nicht selbst mag, wie soll ich dann erwarten, dass ich mich in der Intimität richtig fallen lassen kann?
Ein kleiner Trick, der für mich viel verändert hat, war, bewusst Zeit für mich selbst zu nehmen. Klingt banal, aber ich habe angefangen, mich wieder um meinen Körper zu kümmern – nicht nur für meine Partnerin, sondern für mich. Ein bisschen Sport, eine Runde Spazieren, einfach Dinge, die mir zeigen: Ich bin es wert. Parallel dazu haben wir als Paar angefangen, offener zu reden. Nicht mit Druck oder Vorwürfen, sondern mit Neugier. Was fehlt uns? Was könnten wir ausprobieren? Manchmal waren es kleine Sachen – ein Abend ohne Handy, ein spontaner Kuss zwischendurch. Manchmal etwas Mutigeres, wie ein Spielzeug ins Schlafzimmer zu holen oder eine Fantasie zu teilen, die ich mich vorher nie getraut hätte auszusprechen.
Es war kein Schnellstart, das gebe ich zu. Aber mit der Zeit kam dieses Lächeln zurück – nicht nur bei mir, sondern auch bei ihr. Die Leidenschaft ist kein Schalter, den man einfach umlegt, sondern etwas, das wächst, wenn man sich selbst und dem anderen eine Chance gibt. Heute fühle ich mich wieder lebendig, nicht nur im Bett, sondern überhaupt. Und das Beste? Ich habe gemerkt, dass ich gar nicht perfekt sein muss, um mich gut zu fühlen – weder für mich noch für sie.
Vielleicht ist mein Weg nicht für jeden der richtige, aber ich hoffe, dass meine Geschichte euch ein bisschen Mut macht. Es lohnt sich, an sich zu arbeiten und die kleinen Schritte zu wagen. Manchmal reicht schon ein Lächeln, um den ersten Stein ins Rollen zu bringen. Wie seht ihr das? Was hat euch geholfen, wieder zu euch selbst zu finden? Ich bin gespannt auf eure Gedanken!