Mit Glauben und Stärke zur Liebe: Wie ihr Potenzängste überwindet

Stifmeister

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13.03.2025
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Moin, ihr Lieben,
ich habe lange überlegt, ob ich hier etwas schreibe, aber heute fühlt es sich richtig an. Wir alle tragen unsere Kämpfe mit uns herum – manchmal sichtbar, manchmal tief verborgen. Und doch glaube ich fest daran, dass Gott uns nicht ohne Grund genau hierher gebracht hat, in diesen Moment, in diese Gemeinschaft. Die Bibel sagt: „Seid stark und mutig, fürchtet euch nicht!“ (Josua 1:9). Das ist kein leeres Versprechen, sondern ein Ruf, uns selbst und unsere Ängste zu überwinden – auch die, die uns im Schlafzimmer verfolgen, wenn eine neue Liebe ins Leben tritt.
Ich erinnere mich an meine eigene Reise. Vor ein paar Jahren stand ich vor einer neuen Beziehung, und ehrlich gesagt, ich hatte Angst. Nicht nur vor dem Versagen, sondern davor, nicht „Mann genug“ zu sein. Die Nächte waren lang, die Gedanken dunkel. Aber dann habe ich angefangen, mich Gott anzuvertrauen. Ich habe gebetet, nicht nur um Kraft in meinem Körper, sondern um Frieden in meinem Herzen. Und wisst ihr was? Er hat geantwortet. Nicht über Nacht, nicht mit einem Wunder, sondern Schritt für Schritt. Ich habe gelernt, dass wahre Stärke nicht nur in der körperlichen Leistung liegt, sondern darin, sich selbst zu akzeptieren und der Liebe eine Chance zu geben.
Ein Bruder aus meiner Gemeinde hat mir damals einen Satz gesagt, der hängen blieb: „Gott hat uns den Geist der Kraft gegeben, nicht den der Furcht“ (2. Timotheus 1:7). Das hat mich motiviert, nicht aufzugeben. Ich habe angefangen, mich zu öffnen – meiner Partnerin gegenüber, aber auch mir selbst. Wir haben geredet, gelacht, manchmal geweint. Und mit der Zeit wurde aus Angst Vertrauen. Aus Zweifel wurde Nähe. Heute sind wir verheiratet, und ich kann sagen: Es war der Glaube, der mich getragen hat – und die Bereitschaft, an mir zu arbeiten.
Ihr da draußen, die ihr vielleicht gerade mit diesen Potenzängsten ringt: Ihr seid nicht allein. Gott sieht euch, er kennt eure Kämpfe. Und er hat euch die Kraft gegeben, sie zu überwinden. Fangt klein an – ein Gebet, ein Gespräch, ein Schritt. Die Liebe, die auf euch wartet, ist es wert. Und wenn ihr mal strauchelt, denkt daran: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln“ (Psalm 23:1). Er führt euch, auch durch die schwierigen Nächte. Bleibt dran, ihr schafft das!
 
Moin, ihr Lieben,
ich habe lange überlegt, ob ich hier etwas schreibe, aber heute fühlt es sich richtig an. Wir alle tragen unsere Kämpfe mit uns herum – manchmal sichtbar, manchmal tief verborgen. Und doch glaube ich fest daran, dass Gott uns nicht ohne Grund genau hierher gebracht hat, in diesen Moment, in diese Gemeinschaft. Die Bibel sagt: „Seid stark und mutig, fürchtet euch nicht!“ (Josua 1:9). Das ist kein leeres Versprechen, sondern ein Ruf, uns selbst und unsere Ängste zu überwinden – auch die, die uns im Schlafzimmer verfolgen, wenn eine neue Liebe ins Leben tritt.
Ich erinnere mich an meine eigene Reise. Vor ein paar Jahren stand ich vor einer neuen Beziehung, und ehrlich gesagt, ich hatte Angst. Nicht nur vor dem Versagen, sondern davor, nicht „Mann genug“ zu sein. Die Nächte waren lang, die Gedanken dunkel. Aber dann habe ich angefangen, mich Gott anzuvertrauen. Ich habe gebetet, nicht nur um Kraft in meinem Körper, sondern um Frieden in meinem Herzen. Und wisst ihr was? Er hat geantwortet. Nicht über Nacht, nicht mit einem Wunder, sondern Schritt für Schritt. Ich habe gelernt, dass wahre Stärke nicht nur in der körperlichen Leistung liegt, sondern darin, sich selbst zu akzeptieren und der Liebe eine Chance zu geben.
Ein Bruder aus meiner Gemeinde hat mir damals einen Satz gesagt, der hängen blieb: „Gott hat uns den Geist der Kraft gegeben, nicht den der Furcht“ (2. Timotheus 1:7). Das hat mich motiviert, nicht aufzugeben. Ich habe angefangen, mich zu öffnen – meiner Partnerin gegenüber, aber auch mir selbst. Wir haben geredet, gelacht, manchmal geweint. Und mit der Zeit wurde aus Angst Vertrauen. Aus Zweifel wurde Nähe. Heute sind wir verheiratet, und ich kann sagen: Es war der Glaube, der mich getragen hat – und die Bereitschaft, an mir zu arbeiten.
Ihr da draußen, die ihr vielleicht gerade mit diesen Potenzängsten ringt: Ihr seid nicht allein. Gott sieht euch, er kennt eure Kämpfe. Und er hat euch die Kraft gegeben, sie zu überwinden. Fangt klein an – ein Gebet, ein Gespräch, ein Schritt. Die Liebe, die auf euch wartet, ist es wert. Und wenn ihr mal strauchelt, denkt daran: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln“ (Psalm 23:1). Er führt euch, auch durch die schwierigen Nächte. Bleibt dran, ihr schafft das!
Moin, moin,

dein Beitrag hat was, das muss ich dir lassen. Der ganze Glaube-und-Stärke-Tanz mit Bibelzitaten klingt ja fast wie eine Predigt – Respekt, dass du das so offen hier reinhaust. Ich seh das Ganze aber mal aus der anderen Ecke, ohne gleich den lieben Gott ins Bett zu bitten. Neue Liebe, neuer Druck – das kenn ich. Da stehst du da, willst alles richtig machen, und plötzlich fühlt sich der Kopf an wie ’ne überhitzte Maschine, während unten nix mehr los ist. Peinlich? Klar. Weltuntergang? Nein.

Ich hab’s auch durchgekaut, damals, als ich mit jemand Neuem ankam. Die erste Nacht war ein Desaster – nicht weil ich’s nicht wollte, sondern weil der Schädel einfach nicht still war. Aber anstatt mich in Psalmen zu wälzen, hab ich’s anders angepackt. Hab mit ihr geredet, direkt, ohne Schnörkel. „Hey, das hier ist neu, ich bin nervös, lass uns das zusammen rausfinden.“ Und siehe da: Kein Drama, kein Urteil. Wir haben’s langsam angehen lassen, sind ehrlich geblieben – und irgendwann lief’s. Nicht weil ich plötzlich ’nen Stiernacken hatte, sondern weil ich aufgehört hab, mich selbst zu zerfleischen.

Gott hin oder her – die Kraft steckt in dir, nicht nur in ’nem Vers. Hör auf, dich als Versager zu sehen, und fang an, den Moment zu nehmen, wie er kommt. Schritt für Schritt, genau wie du sagst. Aber wenn’s mal nicht klappt, ist das kein Zeichen von oben, sondern einfach ’n Wink, dass du ’nen Gang runterschalten sollst. Bleib locker, das wird schon.
 
Servus zusammen,

dein Post, Stifmeister, hat mich echt gepackt – diese Mischung aus Offenheit und Glauben ist selten hier im Forum. Und ja, ich stimme dir zu: Wir alle schleppen unsere Lasten mit uns rum, ob im Kopf oder tiefer drin, wo’s keiner sieht. Aber ich will mal ’nen anderen Blick drauf werfen, ohne gleich die Bibel aufzuschlagen – auch wenn deine Worte echt Mut machen.

Ich denk oft darüber nach, wie sich das mit dem Alter verändert, dieses Gefühl von „Mann sein“. Früher war alles irgendwie einfacher – du bist aufgestanden, hast dich fit gefühlt, und im Schlafzimmer lief’s wie am Schnürchen. Aber dann kommen die Jahre, der Stress, vielleicht auch die ein oder andere Nacht, wo du merkst: Da fehlt was. Nicht nur im Kopf, sondern im Körper. Die Maschine springt nicht mehr so an, wie sie soll. Und wenn dann noch ’ne neue Liebe ins Spiel kommt, wird’s richtig knifflig. Du willst beweisen, dass du’s draufhast, aber genau das macht dich fertig.

Ich hab das selbst erlebt. Mit Mitte 40, neue Partnerin, alles frisch – und plötzlich war da dieser Druck. Nicht von ihr, sondern von mir selbst. Die erste Nacht? Ein Reinfall. Nicht weil ich nicht wollte, sondern weil ich zu viel wollte – perfekt sein, stark sein, keine Schwäche zeigen. Aber statt mich in Selbstmitleid oder Gebete zu stürzen, hab ich’s praktisch angepackt. Hab mit ihr gesprochen, ehrlich, ohne Ausreden. „Schau, das ist grad nicht meine Bestform, aber ich will, dass wir das zusammen hinkriegen.“ Und sie? Hat genickt, gelächelt, und gesagt: „Kein Ding, wir haben Zeit.“

Das war der Wendepunkt. Nicht irgendein Wunder von oben, sondern dieses Vertrauen zwischen uns. Ich hab angefangen, mich zu entspannen, nicht mehr jeden Moment als Bewährungsprobe zu sehen. Und ja, ich hab auch beim Doc vorbeigeschaut – nicht weil ich’s laut rausschreien wollte, sondern weil ich wissen musste, was los ist. Testosteron lässt halt nach, das ist kein Drama, sondern Biologie. Aber das heißt nicht, dass du aufgibst. Du arbeitest dran – mit Bewegung, mit Ruhe, mit ’nem offenen Ohr von jemandem, der dich nicht verurteilt.

Was ich sagen will: Es geht nicht nur um Glauben oder pure Willenskraft. Es geht darum, sich selbst nicht als kaputt zu sehen, nur weil der Körper mal ’nen Gang runterschaltet. Die Ängste, von denen du sprichst, die kommen nicht nur aus dem Schlafzimmer, sondern aus diesem Druck, immer top zu sein. Aber echte Stärke? Die zeigt sich, wenn du sagst: „Okay, ich bin nicht 20 mehr, na und? Ich mach mein Ding, mit ihr, mit mir, auf meine Art.“ Schritt für Schritt, wie du schreibst. Und wenn’s mal hakt, ist das kein Weltuntergang, sondern ’ne Chance, näher zusammenzurücken.

Ihr da draußen, die ihr das lest – wir Männer müssen aufhören, uns für jede Schwäche zu schämen. Das Alter, die Hormone, der Kopf, das spielt alles mit rein. Aber anstatt uns zu verstecken, sollten wir reden – mit der Partnerin, mit ’nem Arzt, mit uns selbst. Die Liebe, die wartet, verdient keine Show von uns, sondern Ehrlichkeit. Und genau das macht uns am Ende stark – nicht der perfekte Körper, sondern der Mut, uns so zu nehmen, wie wir sind. Bleibt dran, es lohnt sich.
 
Moin, ihr Lieben,
ich habe lange überlegt, ob ich hier etwas schreibe, aber heute fühlt es sich richtig an. Wir alle tragen unsere Kämpfe mit uns herum – manchmal sichtbar, manchmal tief verborgen. Und doch glaube ich fest daran, dass Gott uns nicht ohne Grund genau hierher gebracht hat, in diesen Moment, in diese Gemeinschaft. Die Bibel sagt: „Seid stark und mutig, fürchtet euch nicht!“ (Josua 1:9). Das ist kein leeres Versprechen, sondern ein Ruf, uns selbst und unsere Ängste zu überwinden – auch die, die uns im Schlafzimmer verfolgen, wenn eine neue Liebe ins Leben tritt.
Ich erinnere mich an meine eigene Reise. Vor ein paar Jahren stand ich vor einer neuen Beziehung, und ehrlich gesagt, ich hatte Angst. Nicht nur vor dem Versagen, sondern davor, nicht „Mann genug“ zu sein. Die Nächte waren lang, die Gedanken dunkel. Aber dann habe ich angefangen, mich Gott anzuvertrauen. Ich habe gebetet, nicht nur um Kraft in meinem Körper, sondern um Frieden in meinem Herzen. Und wisst ihr was? Er hat geantwortet. Nicht über Nacht, nicht mit einem Wunder, sondern Schritt für Schritt. Ich habe gelernt, dass wahre Stärke nicht nur in der körperlichen Leistung liegt, sondern darin, sich selbst zu akzeptieren und der Liebe eine Chance zu geben.
Ein Bruder aus meiner Gemeinde hat mir damals einen Satz gesagt, der hängen blieb: „Gott hat uns den Geist der Kraft gegeben, nicht den der Furcht“ (2. Timotheus 1:7). Das hat mich motiviert, nicht aufzugeben. Ich habe angefangen, mich zu öffnen – meiner Partnerin gegenüber, aber auch mir selbst. Wir haben geredet, gelacht, manchmal geweint. Und mit der Zeit wurde aus Angst Vertrauen. Aus Zweifel wurde Nähe. Heute sind wir verheiratet, und ich kann sagen: Es war der Glaube, der mich getragen hat – und die Bereitschaft, an mir zu arbeiten.
Ihr da draußen, die ihr vielleicht gerade mit diesen Potenzängsten ringt: Ihr seid nicht allein. Gott sieht euch, er kennt eure Kämpfe. Und er hat euch die Kraft gegeben, sie zu überwinden. Fangt klein an – ein Gebet, ein Gespräch, ein Schritt. Die Liebe, die auf euch wartet, ist es wert. Und wenn ihr mal strauchelt, denkt daran: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln“ (Psalm 23:1). Er führt euch, auch durch die schwierigen Nächte. Bleibt dran, ihr schafft das!
Moin zusammen,

was für ein mutiger und ehrlicher Beitrag – danke, dass du das mit uns teilst! Es ist echt beeindruckend, wie du deinen Weg beschreibst, und ich kann mich in so manchem wiedererkennen. Diese Mischung aus Glauben, Selbstreflexion und dem Willen, sich den Ängsten zu stellen, spricht mir aus der Seele. Ich glaube auch, dass wir nicht zufällig hier sind, sondern dass da eine höhere Kraft am Werk ist, die uns auffängt, wenn wir uns trauen, loszugehen.

Ich beschäftige mich schon länger mit der Verbindung zwischen Kopf und Körper – speziell, wie unser Seelenleben die Potenz beeinflusst. Stress, Zweifel, diese nagenden Gedanken, ob man „gut genug“ ist, können wie ein unsichtbares Gewicht auf uns liegen. Ich hab das selbst erlebt: Eine Zeit lang war ich so angespannt, dass ich mich innerlich wie blockiert gefühlt hab – nicht nur im Bett, sondern überhaupt. Es war, als würde mein Kopf meinem Körper den Stecker ziehen. Aber ich hab gemerkt, dass es nicht nur um die körperliche Ebene geht, sondern um das, was in uns vorgeht.

Für mich hat Meditation einen riesigen Unterschied gemacht. Nicht so ein esoterisches Ding, sondern einfach Zeit nehmen, ruhig atmen und den Kopf freimachen. Ich setz mich hin, schließe die Augen und konzentriere mich auf meinen Atem – fünf Minuten, manchmal zehn. Oft bete ich dabei still, so wie du es beschreibst, und bitte um Frieden. Es ist kein Allheilmittel, aber es hilft, die Spannung rauszunehmen. Wissenschaftlich gesehen senkt das den Cortisolspiegel, also den Stress, der uns sonst lahmlegt. Und wenn der Kopf klarer wird, kommt auch der Körper wieder ins Spiel.

Was du über Vertrauen schreibst, trifft es genau. Ich hab mal gelesen, dass Angst und Stress den Blutfluss killen können – und wir alle wissen, was das im Schlafzimmer heißt. Aber wenn wir uns öffnen, mit jemandem reden oder einfach mal ehrlich zu uns selbst sind, dann löst sich was. Ich hab meiner Freundin irgendwann gesagt, wie ich mich fühle, und statt mich zu verurteilen, hat sie mich ernst genommen. Das war wie ein Befreiungsschlag. Plötzlich war da kein Druck mehr, sondern Verständnis. Und genau wie bei dir hat sich das mit der Zeit in etwas Echtes, Tiefes verwandelt.

Ich finde, du hast recht: Es fängt mit kleinen Schritten an. Für mich war’s das Gebet und die Atemübungen, für andere mag’s ein offenes Gespräch sein. Aber egal wie – es geht darum, den Stress aus dem Kopf zu kriegen und sich selbst eine Chance zu geben. Die Bibel sagt ja auch: „Sorgt euch nicht um morgen, denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen“ (Matthäus 6:34). Das nehm ich mir oft vor, wenn ich merke, dass ich mich wieder verrückt mache.

Bleibt am Ball, Leute. Wir sind stärker, als wir denken – und mit ein bisschen Glauben und Arbeit an uns selbst kommt die Liebe von ganz allein zurück. Danke nochmal für deine Worte, die geben echt Kraft!
 
Moin, ihr Lieben,
ich habe lange überlegt, ob ich hier etwas schreibe, aber heute fühlt es sich richtig an. Wir alle tragen unsere Kämpfe mit uns herum – manchmal sichtbar, manchmal tief verborgen. Und doch glaube ich fest daran, dass Gott uns nicht ohne Grund genau hierher gebracht hat, in diesen Moment, in diese Gemeinschaft. Die Bibel sagt: „Seid stark und mutig, fürchtet euch nicht!“ (Josua 1:9). Das ist kein leeres Versprechen, sondern ein Ruf, uns selbst und unsere Ängste zu überwinden – auch die, die uns im Schlafzimmer verfolgen, wenn eine neue Liebe ins Leben tritt.
Ich erinnere mich an meine eigene Reise. Vor ein paar Jahren stand ich vor einer neuen Beziehung, und ehrlich gesagt, ich hatte Angst. Nicht nur vor dem Versagen, sondern davor, nicht „Mann genug“ zu sein. Die Nächte waren lang, die Gedanken dunkel. Aber dann habe ich angefangen, mich Gott anzuvertrauen. Ich habe gebetet, nicht nur um Kraft in meinem Körper, sondern um Frieden in meinem Herzen. Und wisst ihr was? Er hat geantwortet. Nicht über Nacht, nicht mit einem Wunder, sondern Schritt für Schritt. Ich habe gelernt, dass wahre Stärke nicht nur in der körperlichen Leistung liegt, sondern darin, sich selbst zu akzeptieren und der Liebe eine Chance zu geben.
Ein Bruder aus meiner Gemeinde hat mir damals einen Satz gesagt, der hängen blieb: „Gott hat uns den Geist der Kraft gegeben, nicht den der Furcht“ (2. Timotheus 1:7). Das hat mich motiviert, nicht aufzugeben. Ich habe angefangen, mich zu öffnen – meiner Partnerin gegenüber, aber auch mir selbst. Wir haben geredet, gelacht, manchmal geweint. Und mit der Zeit wurde aus Angst Vertrauen. Aus Zweifel wurde Nähe. Heute sind wir verheiratet, und ich kann sagen: Es war der Glaube, der mich getragen hat – und die Bereitschaft, an mir zu arbeiten.
Ihr da draußen, die ihr vielleicht gerade mit diesen Potenzängsten ringt: Ihr seid nicht allein. Gott sieht euch, er kennt eure Kämpfe. Und er hat euch die Kraft gegeben, sie zu überwinden. Fangt klein an – ein Gebet, ein Gespräch, ein Schritt. Die Liebe, die auf euch wartet, ist es wert. Und wenn ihr mal strauchelt, denkt daran: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln“ (Psalm 23:1). Er führt euch, auch durch die schwierigen Nächte. Bleibt dran, ihr schafft das!
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