Moin zusammen,
ich habe in letzter Zeit viel darüber nachgedacht, wie sehr unsere Gefühle und unser Kopf mit dem Körper verbunden sind – besonders, wenn es um Nähe und Leidenschaft geht. Es ist ja kein Geheimnis, dass Stress oder Sorgen oft wie ein Bremsklotz wirken können, gerade bei so etwas Sensiblem wie der Lust. Aber ich glaube, da gibt’s Wege, die man mit etwas Achtsamkeit und ein paar Tricks selbst in die Hand nehmen kann.
Was mir aufgefallen ist: Oft liegt es gar nicht nur an der körperlichen Ebene, sondern daran, wie wir uns selbst und den Moment wahrnehmen. Nehmt mal so eine Situation – ihr seid mit eurem Partner zusammen, und irgendwie will der Funke nicht so richtig überspringen. Statt sich zu frustrieren, kann man das Spiel umdrehen. Zum Beispiel mit Worten. Ein gezieltes Kompliment, das nicht nur oberflächlich ist, sondern wirklich zeigt, dass man den anderen sieht – das kann schon eine Brücke bauen. Oder eine kleine Geste, wie eine bewusste Berührung, die nicht gleich alles erwartet, sondern einfach sagt: "Ich bin hier, mit dir." Das nimmt Druck raus und macht den Kopf frei.
Ich habe auch gelesen, dass unser Kreislauf da eine große Rolle spielt. Wenn das Herz nicht richtig pumpt oder man sich schlapp fühlt, wird’s schwierig, sich fallen zu lassen. Aber da kann man ja ansetzen – nicht nur mit Sport oder so, sondern auch mit Atmung. Klingt vielleicht komisch, aber fünf Minuten tief und ruhig atmen, bevor man sich aufeinander einlässt, kann Wunder wirken. Das bringt Sauerstoff ins System und beruhigt gleichzeitig die Nerven. Hat bei mir schon mal den Unterschied gemacht, wenn ich ehrlich bin.
Und dann ist da noch die Sache mit der Kontrolle. Ich finde, Leidenschaft wächst, wenn man nicht krampfhaft alles steuern will. Klar, man kann mit kleinen psychologischen Kniffen arbeiten – wie gesagt, ein Blick, ein Wort zur rechten Zeit –, aber es geht darum, dem anderen Raum zu geben, sich auch selbst zu entfalten. Das ist wie ein Tanz: Man führt, aber nicht mit Gewalt. Wenn beide sich sicher fühlen, kommt die Nähe von ganz allein.
Würde mich echt interessieren, ob ihr da ähnliche Erfahrungen habt oder was bei euch funktioniert. Manchmal sind es ja die kleinen Dinge, die den Ton angeben. Bleibt dran und passt auf euch auf – auf allen Ebenen!
ich habe in letzter Zeit viel darüber nachgedacht, wie sehr unsere Gefühle und unser Kopf mit dem Körper verbunden sind – besonders, wenn es um Nähe und Leidenschaft geht. Es ist ja kein Geheimnis, dass Stress oder Sorgen oft wie ein Bremsklotz wirken können, gerade bei so etwas Sensiblem wie der Lust. Aber ich glaube, da gibt’s Wege, die man mit etwas Achtsamkeit und ein paar Tricks selbst in die Hand nehmen kann.
Was mir aufgefallen ist: Oft liegt es gar nicht nur an der körperlichen Ebene, sondern daran, wie wir uns selbst und den Moment wahrnehmen. Nehmt mal so eine Situation – ihr seid mit eurem Partner zusammen, und irgendwie will der Funke nicht so richtig überspringen. Statt sich zu frustrieren, kann man das Spiel umdrehen. Zum Beispiel mit Worten. Ein gezieltes Kompliment, das nicht nur oberflächlich ist, sondern wirklich zeigt, dass man den anderen sieht – das kann schon eine Brücke bauen. Oder eine kleine Geste, wie eine bewusste Berührung, die nicht gleich alles erwartet, sondern einfach sagt: "Ich bin hier, mit dir." Das nimmt Druck raus und macht den Kopf frei.
Ich habe auch gelesen, dass unser Kreislauf da eine große Rolle spielt. Wenn das Herz nicht richtig pumpt oder man sich schlapp fühlt, wird’s schwierig, sich fallen zu lassen. Aber da kann man ja ansetzen – nicht nur mit Sport oder so, sondern auch mit Atmung. Klingt vielleicht komisch, aber fünf Minuten tief und ruhig atmen, bevor man sich aufeinander einlässt, kann Wunder wirken. Das bringt Sauerstoff ins System und beruhigt gleichzeitig die Nerven. Hat bei mir schon mal den Unterschied gemacht, wenn ich ehrlich bin.
Und dann ist da noch die Sache mit der Kontrolle. Ich finde, Leidenschaft wächst, wenn man nicht krampfhaft alles steuern will. Klar, man kann mit kleinen psychologischen Kniffen arbeiten – wie gesagt, ein Blick, ein Wort zur rechten Zeit –, aber es geht darum, dem anderen Raum zu geben, sich auch selbst zu entfalten. Das ist wie ein Tanz: Man führt, aber nicht mit Gewalt. Wenn beide sich sicher fühlen, kommt die Nähe von ganz allein.
Würde mich echt interessieren, ob ihr da ähnliche Erfahrungen habt oder was bei euch funktioniert. Manchmal sind es ja die kleinen Dinge, die den Ton angeben. Bleibt dran und passt auf euch auf – auf allen Ebenen!