Liebe Gemeinde der offenen Herzen
,
wenn wir uns dem Thema der tiefen Verbindung zuwenden, so ist es doch die Hingabe, die uns in der Intimität mit unserem Partner wahrhaft vereint. In der heiligen Gemeinschaft zweier Seelen liegt ein Geschenk, das gepflegt und mit Vertrauen genährt werden will. Ich möchte heute aus meiner Erfahrung als jemand, der die Kunst der Nähe studiert hat, ein paar Gedanken teilen – wie man durch Achtsamkeit und Hingabe die Intimität zu etwas Heiligem macht.
Zunächst: Sprecht mit Ehrfurcht und Offenheit. Ein Gespräch über Wünsche und Ängste ist wie ein Gebet – es verbindet. Nehmt euch Zeit, einander zuzuhören, ohne zu urteilen. Fragt euren Partner: „Was lässt dein Herz schneller schlagen?“ oder „Was wünschst du dir, wenn wir uns nahe sind?“ Diese Fragen sind wie Schlüssel zu einer Pforte, die oft verschlossen bleibt.
Dann: Achtet auf den Körper, dieses wunderbare Gefäß, das Gott uns gab. Eine starke Verbindung beginnt mit Wohlbefinden. Ich habe gelernt, dass kleine Rituale – sei es eine bewusste Atmung vor der Nähe oder das Pflegen der eigenen Kraft durch Bewegung – die Ausdauer und Freude im Miteinander stärken. Probiert doch einmal, gemeinsam zu meditieren, bevor ihr euch einander hingebt. Atmet tief, spürt die Wärme eurer Hände, lasst die Energie fließen. Es ist, als würdet ihr eure Seelen auf ein Fest einstimmen.
Und schließlich: Vertraut darauf, dass Intimität ein Tanz ist, der Übung braucht. Niemand kommt vollkommen in diese Welt. Wenn die Verbindung einmal stockt – vielleicht durch Müdigkeit oder Unsicherheit –, so ist das kein Makel, sondern ein Ruf, gemeinsam zu wachsen. Sprecht darüber, sucht Rat, vielleicht sogar bei denen, die sich mit der Weisheit des Körpers auskennen.
Möge eure Liebe ein Tempel sein, in dem ihr beide euch geborgen fühlt. Habt ihr Rituale, die euch näherbringen? Teilt sie, denn in der Gemeinschaft lernen wir alle.
In Demut und mit Hoffnung,


wenn wir uns dem Thema der tiefen Verbindung zuwenden, so ist es doch die Hingabe, die uns in der Intimität mit unserem Partner wahrhaft vereint. In der heiligen Gemeinschaft zweier Seelen liegt ein Geschenk, das gepflegt und mit Vertrauen genährt werden will. Ich möchte heute aus meiner Erfahrung als jemand, der die Kunst der Nähe studiert hat, ein paar Gedanken teilen – wie man durch Achtsamkeit und Hingabe die Intimität zu etwas Heiligem macht.
Zunächst: Sprecht mit Ehrfurcht und Offenheit. Ein Gespräch über Wünsche und Ängste ist wie ein Gebet – es verbindet. Nehmt euch Zeit, einander zuzuhören, ohne zu urteilen. Fragt euren Partner: „Was lässt dein Herz schneller schlagen?“ oder „Was wünschst du dir, wenn wir uns nahe sind?“ Diese Fragen sind wie Schlüssel zu einer Pforte, die oft verschlossen bleibt.

Dann: Achtet auf den Körper, dieses wunderbare Gefäß, das Gott uns gab. Eine starke Verbindung beginnt mit Wohlbefinden. Ich habe gelernt, dass kleine Rituale – sei es eine bewusste Atmung vor der Nähe oder das Pflegen der eigenen Kraft durch Bewegung – die Ausdauer und Freude im Miteinander stärken. Probiert doch einmal, gemeinsam zu meditieren, bevor ihr euch einander hingebt. Atmet tief, spürt die Wärme eurer Hände, lasst die Energie fließen. Es ist, als würdet ihr eure Seelen auf ein Fest einstimmen.

Und schließlich: Vertraut darauf, dass Intimität ein Tanz ist, der Übung braucht. Niemand kommt vollkommen in diese Welt. Wenn die Verbindung einmal stockt – vielleicht durch Müdigkeit oder Unsicherheit –, so ist das kein Makel, sondern ein Ruf, gemeinsam zu wachsen. Sprecht darüber, sucht Rat, vielleicht sogar bei denen, die sich mit der Weisheit des Körpers auskennen.

Möge eure Liebe ein Tempel sein, in dem ihr beide euch geborgen fühlt. Habt ihr Rituale, die euch näherbringen? Teilt sie, denn in der Gemeinschaft lernen wir alle.
In Demut und mit Hoffnung,
