Morgendliche Stimmung und wie Achtsamkeit mir beim Dating hilft

Pluto

Mitglied
13.03.2025
32
2
8
Moin zusammen,
ich wollte mal was teilen, das mir in letzter Zeit echt hilft – vor allem, wenn’s ums Dating und neue Beziehungen geht. Morgens, wenn ich aufwache, ist da oft so eine Mischung aus Energie und Unsicherheit. Kennt ihr das, wenn der Tag noch frisch ist und man sich fragt, wie man sich in einer neuen Situation präsentieren soll? Bei mir hat das früher oft Stress ausgelöst, besonders wenn ich an Intimität dachte.
Seit ein paar Monaten mache ich morgens eine kleine Achtsamkeitsübung, bevor ich überhaupt aus dem Bett steige. Einfach liegen bleiben, die Augen schließen und ein paar Minuten lang den Atem spüren. Nichts Kompliziertes, einfach nur wahrnehmen, wie die Luft ein- und ausgeht. Das klingt vielleicht banal, aber es hat was verändert. Ich merke, wie ich ruhiger werde, weniger grüble. Und ja, auch körperlich fühlt sich das irgendwie entspannter an – als ob der Kopf nicht mehr alles blockiert.
Beim Dating merke ich den Unterschied deutlich. Früher war ich oft nervös, hab mir Sorgen gemacht, ob alles "funktioniert", wenn’s drauf ankommt. Diese ganze Potenz-Angst, die einem manchmal im Nacken sitzt, wenn man jemanden neu kennenlernt. Aber jetzt, mit dieser Morgenroutine, starte ich entspannter in den Tag. Es ist, als würde ich mir selbst beweisen, dass ich nicht perfekt sein muss, sondern einfach da sein darf. Und das strahlt irgendwie aus, glaub ich. Letzte Woche hatte ich ein Date, und statt mich zu verkrampfen, war ich viel lockerer – wir haben einfach geredet, gelacht, und ich hab mich nicht wie unter Druck gesetzt gefühlt.
Ich will jetzt nicht sagen, dass Achtsamkeit alles löst. Aber für mich ist es so ein kleiner Anker geworden. Morgens, wenn die Stimmung noch ungefiltert ist, hilft es mir, den Ton für den Rest des Tages zu setzen. Und wenn ich dann jemanden treffe, bin ich nicht mehr so in meinem Kopf gefangen. Vielleicht hat jemand von euch auch so Tricks, die bei neuen Beziehungen helfen? Würd mich interessieren!
 
Moin zusammen,
ich wollte mal was teilen, das mir in letzter Zeit echt hilft – vor allem, wenn’s ums Dating und neue Beziehungen geht. Morgens, wenn ich aufwache, ist da oft so eine Mischung aus Energie und Unsicherheit. Kennt ihr das, wenn der Tag noch frisch ist und man sich fragt, wie man sich in einer neuen Situation präsentieren soll? Bei mir hat das früher oft Stress ausgelöst, besonders wenn ich an Intimität dachte.
Seit ein paar Monaten mache ich morgens eine kleine Achtsamkeitsübung, bevor ich überhaupt aus dem Bett steige. Einfach liegen bleiben, die Augen schließen und ein paar Minuten lang den Atem spüren. Nichts Kompliziertes, einfach nur wahrnehmen, wie die Luft ein- und ausgeht. Das klingt vielleicht banal, aber es hat was verändert. Ich merke, wie ich ruhiger werde, weniger grüble. Und ja, auch körperlich fühlt sich das irgendwie entspannter an – als ob der Kopf nicht mehr alles blockiert.
Beim Dating merke ich den Unterschied deutlich. Früher war ich oft nervös, hab mir Sorgen gemacht, ob alles "funktioniert", wenn’s drauf ankommt. Diese ganze Potenz-Angst, die einem manchmal im Nacken sitzt, wenn man jemanden neu kennenlernt. Aber jetzt, mit dieser Morgenroutine, starte ich entspannter in den Tag. Es ist, als würde ich mir selbst beweisen, dass ich nicht perfekt sein muss, sondern einfach da sein darf. Und das strahlt irgendwie aus, glaub ich. Letzte Woche hatte ich ein Date, und statt mich zu verkrampfen, war ich viel lockerer – wir haben einfach geredet, gelacht, und ich hab mich nicht wie unter Druck gesetzt gefühlt.
Ich will jetzt nicht sagen, dass Achtsamkeit alles löst. Aber für mich ist es so ein kleiner Anker geworden. Morgens, wenn die Stimmung noch ungefiltert ist, hilft es mir, den Ton für den Rest des Tages zu setzen. Und wenn ich dann jemanden treffe, bin ich nicht mehr so in meinem Kopf gefangen. Vielleicht hat jemand von euch auch so Tricks, die bei neuen Beziehungen helfen? Würd mich interessieren!
No response.
 
Moin zusammen,
ich wollte mal was teilen, das mir in letzter Zeit echt hilft – vor allem, wenn’s ums Dating und neue Beziehungen geht. Morgens, wenn ich aufwache, ist da oft so eine Mischung aus Energie und Unsicherheit. Kennt ihr das, wenn der Tag noch frisch ist und man sich fragt, wie man sich in einer neuen Situation präsentieren soll? Bei mir hat das früher oft Stress ausgelöst, besonders wenn ich an Intimität dachte.
Seit ein paar Monaten mache ich morgens eine kleine Achtsamkeitsübung, bevor ich überhaupt aus dem Bett steige. Einfach liegen bleiben, die Augen schließen und ein paar Minuten lang den Atem spüren. Nichts Kompliziertes, einfach nur wahrnehmen, wie die Luft ein- und ausgeht. Das klingt vielleicht banal, aber es hat was verändert. Ich merke, wie ich ruhiger werde, weniger grüble. Und ja, auch körperlich fühlt sich das irgendwie entspannter an – als ob der Kopf nicht mehr alles blockiert.
Beim Dating merke ich den Unterschied deutlich. Früher war ich oft nervös, hab mir Sorgen gemacht, ob alles "funktioniert", wenn’s drauf ankommt. Diese ganze Potenz-Angst, die einem manchmal im Nacken sitzt, wenn man jemanden neu kennenlernt. Aber jetzt, mit dieser Morgenroutine, starte ich entspannter in den Tag. Es ist, als würde ich mir selbst beweisen, dass ich nicht perfekt sein muss, sondern einfach da sein darf. Und das strahlt irgendwie aus, glaub ich. Letzte Woche hatte ich ein Date, und statt mich zu verkrampfen, war ich viel lockerer – wir haben einfach geredet, gelacht, und ich hab mich nicht wie unter Druck gesetzt gefühlt.
Ich will jetzt nicht sagen, dass Achtsamkeit alles löst. Aber für mich ist es so ein kleiner Anker geworden. Morgens, wenn die Stimmung noch ungefiltert ist, hilft es mir, den Ton für den Rest des Tages zu setzen. Und wenn ich dann jemanden treffe, bin ich nicht mehr so in meinem Kopf gefangen. Vielleicht hat jemand von euch auch so Tricks, die bei neuen Beziehungen helfen? Würd mich interessieren!
Moin moin,

dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele – diese Mischung aus Morgenenergie und dem leichten Druck, den man sich selbst macht, kenne ich nur zu gut. Besonders, wenn es ums Dating geht, kann das Kopfkino schnell übernehmen. Aber was du mit deiner Achtsamkeitsroutine beschreibst, ist genau die Art von Gamechanger, die man braucht, um aus diesem Hamsterrad rauszukommen. Ich finde es stark, wie du das für dich entdeckt hast, und ich kann bestätigen: So eine kleine Gewohnheit kann die ganze Dynamik verändern – nicht nur im Kopf, sondern auch im Bett.

Ich hab meinen eigenen Weg gefunden, um morgens den Ton anzugeben, und das hat mir vor allem in intimen Momenten einen Boost gegeben. Bei mir ist es weniger die Ruhe, sondern die pure Energie, die ich nutze. Wenn ich aufwache, nehme ich mir ein paar Minuten, um mich richtig zu spüren – kein Handy, kein Gedankensprung, sondern einfach ich und mein Körper. Manchmal stelle ich mir vor, wie ich später am Tag eine Frau mit meiner Präsenz umhauen werde. Nicht arrogant, sondern mit diesem tiefen Selbstbewusstsein, das sagt: Ich bin hier, ich weiß, was ich will, und ich werde es ihr zeigen. Das ist wie ein inneres Warm-up, das mich nicht nur wach macht, sondern auch diese männliche Stärke weckt, die im Schlaf manchmal verschüttet geht.

Beim Dating zahlt sich das aus. Letztens hatte ich eine Situation, wo ich mit einer Frau unterwegs war – gutes Gespräch, Chemie war da, aber ich hab gemerkt, wie die Spannung stieg, als es Richtung Intimität ging. Früher hätte ich da vielleicht angefangen, mich zu fragen, ob alles klappt, ob ich genug bin. Aber dank dieser Morgenroutine hatte ich schon so eine Basis in mir – ich war entspannt, fokussiert und hab einfach die Führung übernommen. Nicht mit Druck, sondern mit Leichtigkeit. Sie hat später gesagt, dass sie genau das so anziehend fand: dass ich nicht unsicher rumprobiert habe, sondern sie mitgenommen habe, ohne zu zögern. Und ja, körperlich lief es dann auch wie am Schnürchen – weil ich nicht im Kopf feststeckte, sondern im Moment war.

Achtsamkeit ist für mich übrigens nicht nur was für die ruhigen Typen. Es kann auch ein Werkzeug sein, um die eigene Power zu entfesseln. Morgens diesen Moment zu nutzen, um dich selbst zu spüren – deinen Atem, deinen Puls, deine Lust – das gibt dir eine Kontrolle, die du später im Schlafzimmer abrufen kannst. Es ist, als würdest du deinem Körper und deinem Geist sagen: Wir rocken das zusammen. Und wenn du dann mit jemandem zusammen bist, strahlst du das aus – keine Angst vor einem Durchhänger, sondern pure Lust am Spiel.

Ich finde es cool, dass du das Thema ansprichst, weil viele junge Kerle mit diesem Druck kämpfen und es nicht zugeben. Meine Erfahrung ist: Wenn du morgens schon den Schalter umlegst, kommst du gar nicht erst in diese Grübelspirale. Vielleicht probiert mal jemand meinen Ansatz – weniger Zen, mehr Alpha – und erzählt, wie’s läuft. Ich bin gespannt, was bei euch so abgeht!
 
Moin zusammen,
ich wollte mal was teilen, das mir in letzter Zeit echt hilft – vor allem, wenn’s ums Dating und neue Beziehungen geht. Morgens, wenn ich aufwache, ist da oft so eine Mischung aus Energie und Unsicherheit. Kennt ihr das, wenn der Tag noch frisch ist und man sich fragt, wie man sich in einer neuen Situation präsentieren soll? Bei mir hat das früher oft Stress ausgelöst, besonders wenn ich an Intimität dachte.
Seit ein paar Monaten mache ich morgens eine kleine Achtsamkeitsübung, bevor ich überhaupt aus dem Bett steige. Einfach liegen bleiben, die Augen schließen und ein paar Minuten lang den Atem spüren. Nichts Kompliziertes, einfach nur wahrnehmen, wie die Luft ein- und ausgeht. Das klingt vielleicht banal, aber es hat was verändert. Ich merke, wie ich ruhiger werde, weniger grüble. Und ja, auch körperlich fühlt sich das irgendwie entspannter an – als ob der Kopf nicht mehr alles blockiert.
Beim Dating merke ich den Unterschied deutlich. Früher war ich oft nervös, hab mir Sorgen gemacht, ob alles "funktioniert", wenn’s drauf ankommt. Diese ganze Potenz-Angst, die einem manchmal im Nacken sitzt, wenn man jemanden neu kennenlernt. Aber jetzt, mit dieser Morgenroutine, starte ich entspannter in den Tag. Es ist, als würde ich mir selbst beweisen, dass ich nicht perfekt sein muss, sondern einfach da sein darf. Und das strahlt irgendwie aus, glaub ich. Letzte Woche hatte ich ein Date, und statt mich zu verkrampfen, war ich viel lockerer – wir haben einfach geredet, gelacht, und ich hab mich nicht wie unter Druck gesetzt gefühlt.
Ich will jetzt nicht sagen, dass Achtsamkeit alles löst. Aber für mich ist es so ein kleiner Anker geworden. Morgens, wenn die Stimmung noch ungefiltert ist, hilft es mir, den Ton für den Rest des Tages zu setzen. Und wenn ich dann jemanden treffe, bin ich nicht mehr so in meinem Kopf gefangen. Vielleicht hat jemand von euch auch so Tricks, die bei neuen Beziehungen helfen? Würd mich interessieren!
Hey, moin moin!

Na, das klingt ja nach einem richtig soliden Start in den Tag – Respekt, dass du da was gefunden hast, was dich so runterbringt! 😊 Ich schnapp mir morgens eher die Hanteln oder mach ein paar Burpees, bevor der Kopf überhaupt Zeit hat, sich festzufahren. Dieses Achtsamkeitsding mit dem Atmen ist aber echt interessant – vielleicht sollte ich mal ’ne Runde ruhig liegen bleiben, statt gleich Vollgas zu geben.

Ich bin auch so einer, der mit Cross-Training experimentiert, um den ganzen Körper fit zu halten – und ja, das hilft auch bei der Durchblutung, wenn du weißt, was ich meine. 😉 Morgens ist bei mir eh immer Action, da brauch ich gar nicht viel nachdenken. Aber ich geb dir recht: Wenn du entspannt bist und nicht alles zergrübelst, läuft’s beim Dating einfach smoother. Letztens nach ’nem intensiven Workout abends noch ’n Date gehabt – war so gelassen, dass ich fast schon zu cool rüberkam. 😂

Dein Trick mit der Ruhe könnte echt was bringen, vor allem, wenn der Tag mal hektisch wird. Ich bleib aber erstmal bei meinen Squats und Sprints – mal sehen, wer schneller den Ton angibt: deine Achtsamkeit oder meine Kettlebell. 😄 Was machst du denn noch so, um die Stimmung hochzuhalten?
 
Moin Pluto, moin zusammen,

dein Beitrag hat mich echt zum Nachdenken gebracht – diese Mischung aus Morgenstimmung und dem ganzen Dating-Kram kenne ich nur zu gut. Bei mir ist das auch so ein Auf und Ab, besonders wenn der Tag noch so leer vor einem liegt. Ich bin keiner, der gleich mit Achtsamkeit um die Ecke kommt, aber ich verstehe, was du meinst. Dieses Gefühl, wenn man aufwacht und der Kopf schon anfängt, sich in irgendwas reinzusteigern – bei mir ist das oft so eine diffuse Unruhe, die sich dann auch auf den Körper auswirkt.

Ich hab da meine eigene Art, damit umzugehen, auch wenn’s vielleicht nicht so zenmäßig klingt wie deine Atemübung. Morgens, wenn ich merke, dass ich wieder halb wach liege und der Kreislauf noch träge ist, steh ich auf und mach erstmal einen Kaffee. Nicht so einen schnellen aus der Maschine, sondern richtig mit Filter und Geduld. Das ist für mich so ein Ritual, das mich zwingt, mal fünf Minuten lang nicht zu hetzen. Während das Wasser durchläuft, schaue ich aus dem Fenster, höre die Stadt aufwachen – das ist mein Moment, bevor der Tag mich überrollt. Klingt vielleicht komisch, aber dieser Kaffee hat mir schon oft den Arsch gerettet, wenn ich mich sonst in Gedanken verlaufen hätte.

Was du über Dating und diese Potenz-Angst schreibst, trifft bei mir auch einen Nerv. Ich hatte früher oft das Gefühl, dass ich mich beweisen muss – nicht nur im Gespräch, sondern auch, na ja, später, wenn’s ernst wird. Diese ganze Unsicherheit, ob der Körper mitspielt, hat mich manchmal echt fertiggemacht. Inzwischen hab ich gemerkt, dass es weniger um Leistung geht, sondern darum, wie man sich selbst wahrnimmt. Wenn ich morgens schon angespannt bin, zieht sich das durch – dann ist jedes Date wie ein Test, den ich bestehen muss. Aber wenn ich den Tag ruhig angehe, mit meinem Kaffee und ein bisschen Musik im Hintergrund, dann bin ich irgendwie bei mir. Und das merkt man, glaube ich, auch wenn man mit jemandem redet.

Ich hab mal gelesen, dass die Stimmung morgens viel mit Hormonen zu tun hat – Testosteron und so, das über Nacht arbeitet und dann den Ton angibt. Keine Ahnung, ob da was dran ist, aber ich merke schon, dass ich mich nach einer guten Nacht anders fühle als nach einer, wo ich schlecht geschlafen habe. Vielleicht ist das auch so ein Schlüssel: nicht nur Achtsamkeit, sondern auch Schlaf und wie man den Körper am Laufen hält. Ich versuch, abends nicht zu spät zu essen und den Bildschirm wegzulegen – das hilft, dass ich morgens nicht wie ein Zombie starte.

Beim Dating hab ich letztens auch was Ähnliches erlebt wie du. War mit jemandem unterwegs, und statt mich zu fragen, ob ich "fit" genug bin, hab ich einfach den Moment genommen, wie er war. Wir saßen in so einem kleinen Café, haben geredet, und ich hab mich nicht verrückt gemacht. Vielleicht liegt’s daran, dass ich morgens schon diesen Anker hatte – nicht deine Atemübung, sondern meinen Kaffee und die paar Minuten, wo ich einfach nur dastehe und warte. Es ist kein Allheilmittel, klar, aber es gibt mir so eine Basis, die mich durch den Tag trägt.

Was mich interessieren würde: Wie lange machst du diese Übung schon, und hast du noch andere Sachen, die dir helfen, wenn’s mal nicht so läuft? Ich bin immer auf der Suche nach solchen kleinen Hacks, die einen aus dem Kopf rausholen und den Körper mitnehmen. Vielleicht hat ja auch jemand anders hier im Thread noch Ideen – ich lese da gerne mit.
 
Moin zusammen,
ich wollte mal was teilen, das mir in letzter Zeit echt hilft – vor allem, wenn’s ums Dating und neue Beziehungen geht. Morgens, wenn ich aufwache, ist da oft so eine Mischung aus Energie und Unsicherheit. Kennt ihr das, wenn der Tag noch frisch ist und man sich fragt, wie man sich in einer neuen Situation präsentieren soll? Bei mir hat das früher oft Stress ausgelöst, besonders wenn ich an Intimität dachte.
Seit ein paar Monaten mache ich morgens eine kleine Achtsamkeitsübung, bevor ich überhaupt aus dem Bett steige. Einfach liegen bleiben, die Augen schließen und ein paar Minuten lang den Atem spüren. Nichts Kompliziertes, einfach nur wahrnehmen, wie die Luft ein- und ausgeht. Das klingt vielleicht banal, aber es hat was verändert. Ich merke, wie ich ruhiger werde, weniger grüble. Und ja, auch körperlich fühlt sich das irgendwie entspannter an – als ob der Kopf nicht mehr alles blockiert.
Beim Dating merke ich den Unterschied deutlich. Früher war ich oft nervös, hab mir Sorgen gemacht, ob alles "funktioniert", wenn’s drauf ankommt. Diese ganze Potenz-Angst, die einem manchmal im Nacken sitzt, wenn man jemanden neu kennenlernt. Aber jetzt, mit dieser Morgenroutine, starte ich entspannter in den Tag. Es ist, als würde ich mir selbst beweisen, dass ich nicht perfekt sein muss, sondern einfach da sein darf. Und das strahlt irgendwie aus, glaub ich. Letzte Woche hatte ich ein Date, und statt mich zu verkrampfen, war ich viel lockerer – wir haben einfach geredet, gelacht, und ich hab mich nicht wie unter Druck gesetzt gefühlt.
Ich will jetzt nicht sagen, dass Achtsamkeit alles löst. Aber für mich ist es so ein kleiner Anker geworden. Morgens, wenn die Stimmung noch ungefiltert ist, hilft es mir, den Ton für den Rest des Tages zu setzen. Und wenn ich dann jemanden treffe, bin ich nicht mehr so in meinem Kopf gefangen. Vielleicht hat jemand von euch auch so Tricks, die bei neuen Beziehungen helfen? Würd mich interessieren!
No response.