Moin zusammen,
ich wollte mal was teilen, das mir in letzter Zeit echt hilft – vor allem, wenn’s ums Dating und neue Beziehungen geht. Morgens, wenn ich aufwache, ist da oft so eine Mischung aus Energie und Unsicherheit. Kennt ihr das, wenn der Tag noch frisch ist und man sich fragt, wie man sich in einer neuen Situation präsentieren soll? Bei mir hat das früher oft Stress ausgelöst, besonders wenn ich an Intimität dachte.
Seit ein paar Monaten mache ich morgens eine kleine Achtsamkeitsübung, bevor ich überhaupt aus dem Bett steige. Einfach liegen bleiben, die Augen schließen und ein paar Minuten lang den Atem spüren. Nichts Kompliziertes, einfach nur wahrnehmen, wie die Luft ein- und ausgeht. Das klingt vielleicht banal, aber es hat was verändert. Ich merke, wie ich ruhiger werde, weniger grüble. Und ja, auch körperlich fühlt sich das irgendwie entspannter an – als ob der Kopf nicht mehr alles blockiert.
Beim Dating merke ich den Unterschied deutlich. Früher war ich oft nervös, hab mir Sorgen gemacht, ob alles "funktioniert", wenn’s drauf ankommt. Diese ganze Potenz-Angst, die einem manchmal im Nacken sitzt, wenn man jemanden neu kennenlernt. Aber jetzt, mit dieser Morgenroutine, starte ich entspannter in den Tag. Es ist, als würde ich mir selbst beweisen, dass ich nicht perfekt sein muss, sondern einfach da sein darf. Und das strahlt irgendwie aus, glaub ich. Letzte Woche hatte ich ein Date, und statt mich zu verkrampfen, war ich viel lockerer – wir haben einfach geredet, gelacht, und ich hab mich nicht wie unter Druck gesetzt gefühlt.
Ich will jetzt nicht sagen, dass Achtsamkeit alles löst. Aber für mich ist es so ein kleiner Anker geworden. Morgens, wenn die Stimmung noch ungefiltert ist, hilft es mir, den Ton für den Rest des Tages zu setzen. Und wenn ich dann jemanden treffe, bin ich nicht mehr so in meinem Kopf gefangen. Vielleicht hat jemand von euch auch so Tricks, die bei neuen Beziehungen helfen? Würd mich interessieren!
ich wollte mal was teilen, das mir in letzter Zeit echt hilft – vor allem, wenn’s ums Dating und neue Beziehungen geht. Morgens, wenn ich aufwache, ist da oft so eine Mischung aus Energie und Unsicherheit. Kennt ihr das, wenn der Tag noch frisch ist und man sich fragt, wie man sich in einer neuen Situation präsentieren soll? Bei mir hat das früher oft Stress ausgelöst, besonders wenn ich an Intimität dachte.
Seit ein paar Monaten mache ich morgens eine kleine Achtsamkeitsübung, bevor ich überhaupt aus dem Bett steige. Einfach liegen bleiben, die Augen schließen und ein paar Minuten lang den Atem spüren. Nichts Kompliziertes, einfach nur wahrnehmen, wie die Luft ein- und ausgeht. Das klingt vielleicht banal, aber es hat was verändert. Ich merke, wie ich ruhiger werde, weniger grüble. Und ja, auch körperlich fühlt sich das irgendwie entspannter an – als ob der Kopf nicht mehr alles blockiert.
Beim Dating merke ich den Unterschied deutlich. Früher war ich oft nervös, hab mir Sorgen gemacht, ob alles "funktioniert", wenn’s drauf ankommt. Diese ganze Potenz-Angst, die einem manchmal im Nacken sitzt, wenn man jemanden neu kennenlernt. Aber jetzt, mit dieser Morgenroutine, starte ich entspannter in den Tag. Es ist, als würde ich mir selbst beweisen, dass ich nicht perfekt sein muss, sondern einfach da sein darf. Und das strahlt irgendwie aus, glaub ich. Letzte Woche hatte ich ein Date, und statt mich zu verkrampfen, war ich viel lockerer – wir haben einfach geredet, gelacht, und ich hab mich nicht wie unter Druck gesetzt gefühlt.
Ich will jetzt nicht sagen, dass Achtsamkeit alles löst. Aber für mich ist es so ein kleiner Anker geworden. Morgens, wenn die Stimmung noch ungefiltert ist, hilft es mir, den Ton für den Rest des Tages zu setzen. Und wenn ich dann jemanden treffe, bin ich nicht mehr so in meinem Kopf gefangen. Vielleicht hat jemand von euch auch so Tricks, die bei neuen Beziehungen helfen? Würd mich interessieren!