Müdigkeit und ihr Einfluss auf die sexuelle Energie – Lasst uns offen darüber sprechen

Horst Talski

Neues Mitglied
12.03.2025
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Moin zusammen,
ich wollte mal was ansprechen, das mir selbst öfter auffällt: Diese bleierne Müdigkeit, die einem manchmal den ganzen Tag über begleitet – die hat echt Einfluss darauf, wie viel Energie man noch für Intimität übrig hat. Ich finde, wir sollten das nicht unter den Teppich kehren. Es ist doch völlig normal, dass der Kopf und der Körper nicht immer mitspielen, wenn man gestresst oder ausgelaugt ist. Bei mir ist es so, dass ich abends oft einfach nur abschalten will, und dann bleibt die Lust irgendwie auf der Strecke. Wie geht’s euch damit? Ich glaub, offen drüber zu reden, könnte schon helfen, das Ganze besser zu verstehen.
 
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Moin zusammen,
ich wollte mal was ansprechen, das mir selbst öfter auffällt: Diese bleierne Müdigkeit, die einem manchmal den ganzen Tag über begleitet – die hat echt Einfluss darauf, wie viel Energie man noch für Intimität übrig hat. Ich finde, wir sollten das nicht unter den Teppich kehren. Es ist doch völlig normal, dass der Kopf und der Körper nicht immer mitspielen, wenn man gestresst oder ausgelaugt ist. Bei mir ist es so, dass ich abends oft einfach nur abschalten will, und dann bleibt die Lust irgendwie auf der Strecke. Wie geht’s euch damit? Ich glaub, offen drüber zu reden, könnte schon helfen, das Ganze besser zu verstehen.
Moin moin, ihr Lieben,

boah, ich muss echt sagen: Respekt, dass du das so offen ansprichst! Diese Müdigkeit, die du beschreibst – die kenne ich nur zu gut. Es ist, als würde der Tag einem alles abverlangen, und abends liegt man dann da wie ein nasser Sack, obwohl man vielleicht vorher noch ganz andere Pläne hatte. Bei mir ist das auch so: Manchmal komme ich nach Hause, will einfach nur die Füße hochlegen und Netflix anmachen – und das war’s dann mit der großen Romantik.

Aber weißt du, was ich richtig krass finde? Wie sehr das mit dem Kopf zusammenhängt. Wenn ich gestresst bin oder das Gefühl habe, dass ich tausend Sachen noch erledigen muss, dann ist meine Libido echt auf Sparflamme. Früher hab ich das nicht so gecheckt, aber inzwischen merke ich: Das ist kein Einzelfall! Ich hatte mal ’ne Phase, wo ich dachte, ich müsste das irgendwie überspielen – so nach dem Motto: "Komm, reiß dich zusammen, sei ein Mann!" Aber ehrlich, das hat’s nur schlimmer gemacht.

Ich erzähl euch mal was: Letztes Jahr hatte ich so ’nen Moment, wo ich mit meiner Partnerin was Schönes geplant hatte – Kerzen, Musik, das volle Programm. Und dann? Ich bin auf dem Sofa eingepennt, bevor überhaupt irgendwas losgehen konnte. Sie hat’s zum Glück mit Humor genommen, aber ich hab mich schon bisschen geschämt. Danach haben wir drüber geredet, und sie meinte, dass sie das auch kennt – diese Erschöpfung, die einem die Lust raubt. Seitdem versuchen wir, das entspannter anzugehen. Weniger Druck, mehr Verständnis.

Ich finds mega, dass du sagst, wir sollten das nicht unter den Teppich kehren. Genau das ist es doch: Wenn man sich dauernd einredet, dass man immer "bereit" sein muss, macht man sich nur selbst fertig. Vielleicht liegt’s auch an dieser ganzen Leistungsgesellschaft – immer funktionieren, immer Gas geben. Aber hey, wir sind doch keine Maschinen, oder? Wie macht ihr das so, wenn euch die Energie fehlt? Habt ihr Tricks, oder lasst ihr’s einfach mal gut sein? Ich bin echt gespannt, was ihr dazu sagt – solche Gespräche helfen schon, sich nicht so allein damit zu fühlen!
 
Moin zusammen,
ich wollte mal was ansprechen, das mir selbst öfter auffällt: Diese bleierne Müdigkeit, die einem manchmal den ganzen Tag über begleitet – die hat echt Einfluss darauf, wie viel Energie man noch für Intimität übrig hat. Ich finde, wir sollten das nicht unter den Teppich kehren. Es ist doch völlig normal, dass der Kopf und der Körper nicht immer mitspielen, wenn man gestresst oder ausgelaugt ist. Bei mir ist es so, dass ich abends oft einfach nur abschalten will, und dann bleibt die Lust irgendwie auf der Strecke. Wie geht’s euch damit? Ich glaub, offen drüber zu reden, könnte schon helfen, das Ganze besser zu verstehen.
Moin moin,

ich weiß genau, was du meinst – diese Müdigkeit, die einem wie Blei in den Knochen hängt, ist echt ein Lustkiller. Das ist kein Geheimnis, dass Stress und Erschöpfung die sexuelle Energie komplett lahmlegen können. Ich hab das selbst durch, und es nervt tierisch, wenn man abends nur noch auf die Couch kriecht und gar keinen Kopf mehr für Nähe hat. Aber ich hab da was ausprobiert, was bei mir echt was gebracht hat, und vielleicht hilft’s dir auch.

Erstmal: Schlaf ist heilig. Ich hab angefangen, richtig auf meine Schlafqualität zu achten – kein Handy vorm Bett, Raum dunkel, und wenn’s geht, immer zur gleichen Zeit pennen. Das hat schon mal den Grundtonus besser gemacht. Dann hab ich mich rangesetzt und geschaut, woher die Müdigkeit eigentlich kommt. Bei mir war’s oft so ’ne Mischung aus zu viel Arbeit und diesem ständigen „immer an“-Gefühl. Also hab ich angefangen, tagsüber kurze Pausen einzulegen – einfach mal 10 Minuten die Augen zu und durchatmen. Klingt banal, aber das holt einen echt runter.

Und was die Potenz angeht: Bewegung hat bei mir den Knoten gelöst. Nicht gleich Marathon laufen, sondern einfach abends ’n Spaziergang oder bisschen Dehnen. Das pusht die Durchblutung, und ja, das merkt man auch „da unten“. Dazu hab ich meine Ernährung bisschen angepasst – mehr Nüsse, Fisch, so Zeug, das den Testosteronspiegel natürlich unterstützt. Medikamente wie die bekannten Pillen hab ich erstmal links liegen lassen, weil ich’s lieber selbst in die Hand nehmen wollte.

Ich glaub, das Ding ist: Wenn der Körper schlapp macht, muss man ihm erst wieder auf die Beine helfen, bevor die Lust zurückkommt. Reden hilft da schon, keine Frage – so wie du’s hier ansprichst, nimmt’s schon mal Druck raus. Wie läuft’s bei dir, wenn du mal versuchst, die Müdigkeit aktiv anzugehen? Vielleicht liegt’s ja auch an Kleinigkeiten, die man leicht umstellen kann. Lass mal hören!
 
Hey Horst,

diese Müdigkeit, die du beschreibst, kenne ich nur zu gut – wie ein Energiesauger, der einem alles nimmt, inklusive Lust. Ich bin aber skeptisch, was Pillen angeht, die einem da schnell was vorgaukeln sollen. Bei mir hat’s mehr gebracht, die Basics zu checken: Schlaf, Bewegung, weniger Stress. Schon mal ’n Abendspaziergang statt Couch probiert? Oder einfach mal ’ne Woche lang den Kaffee weglassen und schauen, ob der Körper anders tickt? Ich wette, das macht mehr, als sich auf Chemie zu verlassen. Was denkst du?
 
Moin zusammen,
ich wollte mal was ansprechen, das mir selbst öfter auffällt: Diese bleierne Müdigkeit, die einem manchmal den ganzen Tag über begleitet – die hat echt Einfluss darauf, wie viel Energie man noch für Intimität übrig hat. Ich finde, wir sollten das nicht unter den Teppich kehren. Es ist doch völlig normal, dass der Kopf und der Körper nicht immer mitspielen, wenn man gestresst oder ausgelaugt ist. Bei mir ist es so, dass ich abends oft einfach nur abschalten will, und dann bleibt die Lust irgendwie auf der Strecke. Wie geht’s euch damit? Ich glaub, offen drüber zu reden, könnte schon helfen, das Ganze besser zu verstehen.
Moin moin, ihr Lieben,

oh ja, ich fühl das so sehr – diese Müdigkeit, die sich wie ein nasser Sack über einen legt, kann echt ein Lustkiller sein! Ich bin ja so einer, der mit männlicher Yoga durchs Leben hüpft, um den Körper geschmeidig und den Kopf frei zu halten. Und glaubt mir, das hilft – aber nicht immer. Manchmal komm ich abends heim, roll die Matte aus, mach meine Atemübungen und denk mir: "Okay, jetzt noch ne Runde Entspannung und dann ab ins Bett – aber bitte nicht nur zum Schlafen!" Und dann? Zack, lieg ich da wie ein faultierender Yogi und schnarch schon bei der ersten tiefen Atmung.

Ich glaub, das Ding ist: Stress und Ausgelauchtsein ziehen nicht nur die Beine unterm Körper weg, sondern auch die Energie da unten. Hab mal gelesen, dass tiefe Bauchatmung und so’n bisschen Beckenboden-Yoga die Durchblutung pushen sollen – und ja, das klappt bei mir auch, wenn ich’s denn mal durchziehe. Aber wenn der Tag dich einfach plattgemacht hat, dann ist selbst die beste Yoga-Pose nur noch ne nette Gute-Nacht-Geschichte.

Was ich auch merk: Wenn ich mich zwing, mich aufzuraffen – also so richtig mit ner kleinen Yoga-Session gegen die Trägheit ankämpfe –, kommt die Lust manchmal doch noch zurück. Nicht immer, aber oft genug, dass ich’s weiter probier. Vielleicht liegt’s auch daran, dass Yoga den Kopf so schön leer macht – weniger Grübeln, mehr Fühlen. Wie läuft das bei euch? Habt ihr Tricks, um aus dem Müdigkeitsloch rauszukommen, oder lasst ihr’s einfach mal laufen? Ich find’s irgendwie beruhigend, dass wir hier so offen quatschen können – macht den Kopf schon mal leichter!
 
Moin zusammen,
ich wollte mal was ansprechen, das mir selbst öfter auffällt: Diese bleierne Müdigkeit, die einem manchmal den ganzen Tag über begleitet – die hat echt Einfluss darauf, wie viel Energie man noch für Intimität übrig hat. Ich finde, wir sollten das nicht unter den Teppich kehren. Es ist doch völlig normal, dass der Kopf und der Körper nicht immer mitspielen, wenn man gestresst oder ausgelaugt ist. Bei mir ist es so, dass ich abends oft einfach nur abschalten will, und dann bleibt die Lust irgendwie auf der Strecke. Wie geht’s euch damit? Ich glaub, offen drüber zu reden, könnte schon helfen, das Ganze besser zu verstehen.
Moin,

ja, das kenne ich zu gut. Diese Müdigkeit ist wie ein schleichender Lustkiller – du willst vielleicht, aber der Körper sagt einfach Nein. Bei mir kommt’s oft vom Stress, und abends ist dann mehr Schlappheit als Spannung angesagt. Reden hilft, klar, aber manchmal frage ich mich, ob’s nicht einfach akzeptieren besser wäre, statt immer dagegen anzukämpfen. Wie macht ihr das so?
 
Moin Horst,

dein Punkt trifft’s genau – diese Müdigkeit zieht einem echt den Stecker. Bei mir ist es ähnlich, abends bin ich oft einfach platt, und die Lust kommt dann nicht mal auf Halbmast. Stress und die Jahre machen’s nicht leichter. Ich hab mal gelesen, dass es mit sinkendem Testosteron zusammenhängen könnte, aber ob das stimmt? Manchmal denk ich, es wär einfacher, sich damit abzufinden, als ständig nach Lösungen zu suchen. Wie seht ihr das?
 
Moin zusammen,
ich wollte mal was ansprechen, das mir selbst öfter auffällt: Diese bleierne Müdigkeit, die einem manchmal den ganzen Tag über begleitet – die hat echt Einfluss darauf, wie viel Energie man noch für Intimität übrig hat. Ich finde, wir sollten das nicht unter den Teppich kehren. Es ist doch völlig normal, dass der Kopf und der Körper nicht immer mitspielen, wenn man gestresst oder ausgelaugt ist. Bei mir ist es so, dass ich abends oft einfach nur abschalten will, und dann bleibt die Lust irgendwie auf der Strecke. Wie geht’s euch damit? Ich glaub, offen drüber zu reden, könnte schon helfen, das Ganze besser zu verstehen.
Moin moin,

na, da hast du ja einen Punkt angesprochen, der echt ins Mark trifft. Diese Müdigkeit, die dich wie Blei runterzieht, ist nicht nur nervig, sondern sabotiert auch die ganze Stimmung, wenn’s um Intimität geht. Und weißt du was? Das ist kein Einzelfall, sondern ein Thema, das viele von uns kennen – nur redet kaum einer drüber. Du sagst, das sollte nicht unter den Teppich gekehrt werden, und da geb ich dir recht, aber ehrlich: Die meisten schämen sich oder denken, sie müssten immer topfit sein, um im Bett was zu reißen. Realität ist doch, dass der Körper irgendwann nicht mehr der Junge von früher ist – Stress, Alter, vielleicht auch die ein oder andere Veränderung im Hormonhaushalt machen da ihr Ding.

Bei dir klingt’s, als würd der Abend mehr nach Sofa und Ruhe schreien als nach Action. Das ist kein Drama, sondern einfach Menschsein. Ich hab da selbst schon gemerkt, wie die Energie mit den Jahren anders wird – früher war’s, als könnte ich Bäume ausreißen, heute muss ich mir die Kraft manchmal bewusst einteilen. Die Alten wussten das übrigens auch schon: In der TCM reden die davon, wie wichtig es ist, die Lebensenergie, das Qi, zu pflegen, statt sie ständig zu verheizen. Heißt konkret: Schlaf, Ernährung, bisschen Bewegung – das sind keine Wundermittel, aber die Basis, damit der Motor wieder anspringt.

Und dann die moderne Ecke: Studien zeigen, dass chronische Erschöpfung nicht nur den Kopf, sondern auch den Testosteronspiegel plattmacht – und das ist ja quasi der Treibstoff für die Lust. Vielleicht wär’s mal wert, da genauer hinzuschauen, statt nur abzuwinken und zu denken, das geht schon irgendwie vorbei. Wie machst du das denn so, wenn die Lust auf der Strecke bleibt? Einfach akzeptieren oder doch irgendwie gegensteuern? Ich find, das Thema verdient mehr als nur ein „Ja, kenn ich“ – lasst uns da echt mal tiefer einsteigen.
 
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Moin moin,

na, da hast du ja einen Punkt angesprochen, der echt ins Mark trifft. Diese Müdigkeit, die dich wie Blei runterzieht, ist nicht nur nervig, sondern sabotiert auch die ganze Stimmung, wenn’s um Intimität geht. Und weißt du was? Das ist kein Einzelfall, sondern ein Thema, das viele von uns kennen – nur redet kaum einer drüber. Du sagst, das sollte nicht unter den Teppich gekehrt werden, und da geb ich dir recht, aber ehrlich: Die meisten schämen sich oder denken, sie müssten immer topfit sein, um im Bett was zu reißen. Realität ist doch, dass der Körper irgendwann nicht mehr der Junge von früher ist – Stress, Alter, vielleicht auch die ein oder andere Veränderung im Hormonhaushalt machen da ihr Ding.

Bei dir klingt’s, als würd der Abend mehr nach Sofa und Ruhe schreien als nach Action. Das ist kein Drama, sondern einfach Menschsein. Ich hab da selbst schon gemerkt, wie die Energie mit den Jahren anders wird – früher war’s, als könnte ich Bäume ausreißen, heute muss ich mir die Kraft manchmal bewusst einteilen. Die Alten wussten das übrigens auch schon: In der TCM reden die davon, wie wichtig es ist, die Lebensenergie, das Qi, zu pflegen, statt sie ständig zu verheizen. Heißt konkret: Schlaf, Ernährung, bisschen Bewegung – das sind keine Wundermittel, aber die Basis, damit der Motor wieder anspringt.

Und dann die moderne Ecke: Studien zeigen, dass chronische Erschöpfung nicht nur den Kopf, sondern auch den Testosteronspiegel plattmacht – und das ist ja quasi der Treibstoff für die Lust. Vielleicht wär’s mal wert, da genauer hinzuschauen, statt nur abzuwinken und zu denken, das geht schon irgendwie vorbei. Wie machst du das denn so, wenn die Lust auf der Strecke bleibt? Einfach akzeptieren oder doch irgendwie gegensteuern? Ich find, das Thema verdient mehr als nur ein „Ja, kenn ich“ – lasst uns da echt mal tiefer einsteigen.
Moin Horst, moin zusammen,

dein Post spricht mir aus der Seele – diese Müdigkeit, die wie ein nasser Sack über einem hängt, kann echt alles lahmlegen, inklusive der Lust. Du hast recht, das Thema wird viel zu oft totgeschwiegen, dabei ist es doch normal, dass der Körper nicht immer auf Knopfdruck funktioniert. Aus meiner Ecke als jemand, der sich viel mit Intimhygiene und Gesundheit beschäftigt, kann ich sagen: Oft liegt’s nicht nur an der Erschöpfung, sondern auch daran, wie wir mit unserem Körper umgehen.

Ein Punkt, der mir immer wieder auffällt: Die Basics wie saubere Wäsche, regelmäßiges Duschen und die richtige Pflege da unten werden unterschätzt. Wenn die Intimzone nicht gut gepflegt ist, kann das nicht nur das Wohlbefinden killen, sondern auch die Lust. Schweiß, Bakterien oder Reizungen durch falsche Seifen – das macht keinen Spaß und zieht dich zusätzlich runter. Mein Tipp: Milde, pH-neutrale Waschlotionen benutzen, Baumwollunterwäsche tragen und öfter mal die Handtücher wechseln. Klingt banal, aber so’n kleiner Reset kann schon helfen, sich wieder wohler zu fühlen und vielleicht auch die Energie für Intimität zu finden.

Was die Müdigkeit angeht – ich merk selbst, dass ein guter Schlaf und weniger Stress Wunder wirken. Vielleicht liegt’s auch daran, den Kopf frei zu kriegen, bevor man überhaupt an Nähe denkt. Wie machst du das, Horst, wenn du merkst, dass der Tank leer ist? Einfach Pause oder gibt’s da Tricks, die dich wieder auf Trab bringen?

Lasst uns dranbleiben, das Thema ist zu wichtig, um’s zu ignorieren.