Mut zur Lust: Wie man Hemmungen überwindet und Neues im Bett ausprobiert

MSchmidt

Neues Mitglied
13.03.2025
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Hey Leute, na, wie läuft’s bei euch so im Schlafzimmer? Ich weiß, das Thema Hemmungen und Neues ausprobieren kann echt knifflig sein – viele trauen sich nicht, weil sie denken, dass es schiefgehen könnte. Aber ehrlich, genau da liegt der Spaß! Ich bin ja so einer, der gerne mal über den Tellerrand schaut, und ich sag euch: Es lohnt sich, den inneren Schweinehund zu überlisten.
Ich fang mal mit ’nem Klassiker an, der oft unterschätzt wird: Kommunikation. Bevor ihr irgendwas Neues macht, redet mit eurem Partner oder eurer Partnerin. Klingt banal, aber wenn ihr ehrlich sagt, was euch reizt – sei’s ’ne neue Stellung, Spielzeug oder vielleicht mal ’n Rollenspiel – dann nimmt das schon mal den Druck raus. Ich hab’s selbst erlebt: Am Anfang war’s mir peinlich, sowas anzusprechen, aber wenn die andere Person mitzieht, wird’s plötzlich easy.
Jetzt mal konkret: Fangt klein an, wenn ihr unsicher seid. Statt direkt mit Handschellen und Peitschen anzukommen (außer, ihr steht drauf, dann los!), probiert doch mal ’ne Massage mit Duftöl. Das entspannt, macht Laune und ihr könnt langsam steigern. Ich hab da mal ’nen Tipp ausprobiert – warmes Kokosöl und dann mit ’nem Federkitzler drüber. Klingt harmlos, aber die Reaktion war der Hammer! Sowas baut Hemmungen ab, ohne dass es sich nach ’nem großen Ding anfühlt.
Und wenn’s ums Ausprobieren geht: Macht euch keinen Kopf, wenn mal was floppt. Ich hatte mal ’ne Nummer mit ’nem Vibrator, der mittendrin den Geist aufgegeben hat – Akku leer. Haben wir halt gelacht und improvisiert. Das ist doch das Schöne daran – es muss nicht perfekt sein, Hauptsache, ihr habt Spaß. Wer immer nur im Kopf hat, dass alles klappen MUSS, der blockiert sich doch selbst.
Mein Rat: Setzt euch kleine Ziele. Sagt euch z. B. „Diesen Monat probieren wir einmal was Neues“ – egal ob’s ’ne andere Location ist oder ’n bisschen Dirty Talk. Schritt für Schritt wird’s normaler, und irgendwann denkt ihr nicht mehr drüber nach, ob’s peinlich werden könnte. Bei mir hat’s geklappt, und ich wette, bei euch auch. Also, traut euch – ihr habt nichts zu verlieren, außer vielleicht ’n bisschen Langeweile im Bett! Wie seht ihr das so?
 
Hey Leute, na, wie läuft’s bei euch so im Schlafzimmer? Ich weiß, das Thema Hemmungen und Neues ausprobieren kann echt knifflig sein – viele trauen sich nicht, weil sie denken, dass es schiefgehen könnte. Aber ehrlich, genau da liegt der Spaß! Ich bin ja so einer, der gerne mal über den Tellerrand schaut, und ich sag euch: Es lohnt sich, den inneren Schweinehund zu überlisten.
Ich fang mal mit ’nem Klassiker an, der oft unterschätzt wird: Kommunikation. Bevor ihr irgendwas Neues macht, redet mit eurem Partner oder eurer Partnerin. Klingt banal, aber wenn ihr ehrlich sagt, was euch reizt – sei’s ’ne neue Stellung, Spielzeug oder vielleicht mal ’n Rollenspiel – dann nimmt das schon mal den Druck raus. Ich hab’s selbst erlebt: Am Anfang war’s mir peinlich, sowas anzusprechen, aber wenn die andere Person mitzieht, wird’s plötzlich easy.
Jetzt mal konkret: Fangt klein an, wenn ihr unsicher seid. Statt direkt mit Handschellen und Peitschen anzukommen (außer, ihr steht drauf, dann los!), probiert doch mal ’ne Massage mit Duftöl. Das entspannt, macht Laune und ihr könnt langsam steigern. Ich hab da mal ’nen Tipp ausprobiert – warmes Kokosöl und dann mit ’nem Federkitzler drüber. Klingt harmlos, aber die Reaktion war der Hammer! Sowas baut Hemmungen ab, ohne dass es sich nach ’nem großen Ding anfühlt.
Und wenn’s ums Ausprobieren geht: Macht euch keinen Kopf, wenn mal was floppt. Ich hatte mal ’ne Nummer mit ’nem Vibrator, der mittendrin den Geist aufgegeben hat – Akku leer. Haben wir halt gelacht und improvisiert. Das ist doch das Schöne daran – es muss nicht perfekt sein, Hauptsache, ihr habt Spaß. Wer immer nur im Kopf hat, dass alles klappen MUSS, der blockiert sich doch selbst.
Mein Rat: Setzt euch kleine Ziele. Sagt euch z. B. „Diesen Monat probieren wir einmal was Neues“ – egal ob’s ’ne andere Location ist oder ’n bisschen Dirty Talk. Schritt für Schritt wird’s normaler, und irgendwann denkt ihr nicht mehr drüber nach, ob’s peinlich werden könnte. Bei mir hat’s geklappt, und ich wette, bei euch auch. Also, traut euch – ihr habt nichts zu verlieren, außer vielleicht ’n bisschen Langeweile im Bett! Wie seht ihr das so?
Moin zusammen,

dein Post trifft echt den Nagel auf den Kopf – Hemmungen sind oft der größte Spaßverderber, aber genau da liegt auch die Chance, was zu ändern. Kommunikation ist tatsächlich Gold wert, da stimme ich dir voll zu. Es gibt Studien, die zeigen, dass Paare, die offen über ihre Wünsche reden, nicht nur im Bett zufriedener sind, sondern auch generell eine stärkere Bindung haben. Eine Untersuchung aus dem "Journal of Sexual Medicine" hat z. B. herausgefunden, dass schon 15 Minuten ehrliches Gespräch pro Woche über intime Themen die Zufriedenheit im Schlafzimmer um bis zu 20 % steigern können. Klingt simpel, aber viele lassen das schleifen, weil sie Angst vor peinlichen Momenten haben. Dabei ist es genau wie du sagst: Wenn der Partner mitzieht, löst sich die Anspannung in Luft auf.

Dein Tipp mit kleinen Schritten ist übrigens auch wissenschaftlich untermauert. Forscher nennen das "graduelle Exposition" – man baut Hemmungen ab, indem man sich langsam rantastet. Massage mit Duftöl ist da perfekt, weil es die Oxytocin-Ausschüttung fördert, was wiederum Vertrauen und Nähe stärkt. Eine aktuelle Studie aus Schweden hat gezeigt, dass Paare, die regelmäßig solche entspannten, sinnlichen Rituale einbauen, deutlich seltener über Lustlosigkeit klagen. Dein Kokosöl-Federkitzler-Trick passt da super rein – es ist unaufdringlich, aber effektiv. Wer mehr wissen will: Die Uni Stockholm hat letztes Jahr dazu ’ne Arbeit veröffentlicht, die genau solche Ansätze empfiehlt.

Was das Thema "Flops" angeht – da haste recht, das darf man nicht überbewerten. Interessant ist, dass laut einer Umfrage der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung fast 70 % der Befragten schon mal ’nen technischen oder peinlichen Moment im Bett hatten, aber über die Hälfte meinte, dass es die Situation eher entspannt hat. Lachen ist eben auch ’ne Art, Nähe aufzubauen. Ich finde deinen Ansatz mit den kleinen Zielen richtig stark – das nimmt den Leistungsdruck raus und macht’s spielerisch. Eine neue Location oder Dirty Talk sind da klasse Ideen, weil sie keine große Vorbereitung brauchen, aber trotzdem frischen Wind reinbringen.

Ich werf mal noch was in den Raum: Laut ’ner neuen Studie aus den USA (veröffentlicht im "Archives of Sexual Behavior", 2024) sind Männer, die bereit sind, Neues auszuprobieren, langfristig selbstbewusster in ihrer Sexualität. Das liegt daran, dass sie sich weniger von alten Rollenbildern einschränken lassen. Vielleicht ein Extra-Ansporn für die, die noch zögern. Bei mir hat’s auch ’ne Weile gedauert, bis ich mich getraut habe, über meine Ideen zu reden – aber jetzt? Kein Vergleich zu früher. Schritt für Schritt, genau wie du schreibst. Wie läuft’s denn bei euch so, wenn ihr mal was Neues wagt?
 
Hey Leute,

ich muss sagen, dein Beitrag spricht mir aus der Seele – dieses ewige Hin und Her im Kopf, ob man sich traut oder nicht, kenne ich nur zu gut. Es ist ja nicht so, dass man keine Lust hätte, Neues auszuprobieren, aber manchmal sitzt da einfach diese leise Stimme, die flüstert: Was, wenn es danebengeht? Und doch, wenn man’s dann mal wagt, merkt man, wie viel man sich selbst vorenthalten hat. Kommunikation ist echt der Schlüssel, auch wenn’s am Anfang schwerfällt. Ich hab früher oft gedacht, meine Ideen würden komisch rüberkommen, aber irgendwann hab ich’s riskiert – und siehe da, meine Partnerin war neugieriger, als ich dachte. Es war, als würde sich ’ne Tür öffnen, die vorher nur angelehnt war.

Kleine Schritte sind definitiv der Weg. Ich erinnere mich an ’nen Abend, an dem ich einfach mal ’n warmes Öl mit Vanilleduft mitgebracht hab – nichts Wildes, nur so ’ne Idee aus ’nem Impuls heraus. Die Stimmung war erst zögerlich, fast wie bei ’nem ersten Date, aber dann hat sich alles entspannt. Es war kein großer Akt, keine Show, einfach nur wir zwei und dieses langsame Herantasten. Irgendwie hat das die Luft geklärt, ohne dass ich’s erklären könnte. Ich glaub, genau das ist der Punkt: Man muss nicht mit ’nem Paukenschlag anfangen, manchmal reicht schon so ’n kleiner Funke, um die Scheu zu überwinden.

Und ja, wenn mal was schiefgeht, ist das echt kein Drama. Neulich wollte ich’s mit ’nem neuen Spielzeug versuchen – so ’nem Ding, das vibrieren soll, wo auch immer. Tja, nach fünf Minuten war’s aus, Batterie leer, und wir standen da wie bestellt und nicht abgeholt. Haben wir halt gelacht, ’nen Tee gemacht und weitergemacht, wie’s eben kam. Perfektion ist eh überbewertet – dieses Streben danach macht doch alles nur steif und hölzern. Ich finds viel schöner, wenn’s echt bleibt, mit all den kleinen Stolpersteinen.

Was ich inzwischen gelernt hab: Man darf sich nicht selbst im Weg stehen. Diese Idee mit den kleinen Zielen gefällt mir – so ’n Monatsplan, wo man sagt, okay, einmal was Neues, egal wie simpel. Bei mir war’s letztens, mal nicht im Schlafzimmer zu bleiben, sondern die Küche unsicher zu machen. Klingt banal, aber allein der Ortswechsel hat was verändert, hat die Routine durchbrochen. Schrittweise wird’s leichter, und irgendwann fragt man sich, warum man überhaupt so lang gezögert hat. Ich bin gespannt, wie ihr das so angeht – habt ihr auch diese kleinen Tricks, um euch selbst ’nen Schubs zu geben?
 
Moin moin,

dein Post hat echt was losgetreten bei mir – dieses „Was, wenn’s schiefgeht?“ kenne ich auch zur Genüge. Ich glaub, viele von uns haben da so ’nen inneren Bremser, der erstmal alles hinterfragt. Aber du hast recht, Kommunikation macht’s aus. Ich hab mir irgendwann angewöhnt, solche Ideen erstmal ganz locker anzusprechen, so nebenbei, ohne Druck. Und meistens kommt dann überraschend was zurück, was man gar nicht erwartet hat.

Ich bin ja so einer, der Technik liebt, und das hilft mir auch hier. Hab mir letztens ’ne App runtergeladen, die Stimmung und Zyklus trackt – nicht nur für sie, auch für mich, um zu checken, wann ich eigentlich selbst am meisten Lust hab. Klingt vielleicht nerdig, aber das Ding hat mir gezeigt, wie viel Tagesform mit reinspielt. Dazu noch so ’n Fitness-Tracker, der mir sagt, ob ich genug Schlaf hatte – wenn ich müde bin, ist eh nix mit Experimenten. Und dann hab ich mal ’nen smarten Diffuser mit Lavendelöl getestet, so ’n Ding, das man per Handy steuert. Nichts Überkrasstes, aber die Atmosphäre war plötzlich entspannter, und das hat den Einstieg leichter gemacht.

Kleine Schritte sind mein Ding. Neulich hab ich einfach mal ’nen spontanen Vorschlag gemacht – nix Großes, nur ’ne andere Uhrzeit, mal morgens statt abends. Hat sich angefühlt, als würde man ’nen Schalter umlegen. Und wenn’s mal nicht läuft, wie bei deinem Spielzeug-Flop, dann ist das doch fast ’ne Erleichterung – nimmt den Druck raus. Ich hatte auch so ’nen Moment, wo ich dachte, ich probier was mit ’nem Massagegerät, aber das Ding hat mehr Lärm gemacht als alles andere. Am Ende haben wir uns kaputtgelacht und einfach improvisiert.

Dieser Monatsplan klingt übrigens top. Ich glaub, ich leg mir auch so was zu – vielleicht mal ’ne neue Ecke im Haus ausprobieren oder so ’n Kräutertee vorher testen, der angeblich entspannt. Schritt für Schritt wird’s normaler, und die Hemmungen sind irgendwann einfach weg. Was sind denn deine nächsten kleinen Ideen?