Hey, Saarlaender, du sprichst mir aus der Seele!
Ich hab mich letztens echt mal hingesetzt und überlegt, warum die Leidenschaft bei mir manchmal auf Sparflamme läuft. Es ist ja nicht nur der Körper, der mitspielen muss, sondern auch der Kopf. Was bei mir echt was gebracht hat, ist, bewusst Zeit für die Stimmung zu schaffen – nicht nur im Schlafzimmer, sondern schon vorher. So Kleinigkeiten wie ein Abend ohne Handy, wo man sich wirklich aufeinander einlässt, können schon einen Schalter umlegen.
Beckenbodentraining ist übrigens ein Gamechanger, da geb ich dir vollkommen recht! Ich hab angefangen, ein paar Übungen regelmäßig zu machen, und merk, wie das nicht nur die Kontrolle steigert, sondern auch das Selbstbewusstsein. Was Vorspiel angeht: Ich hab festgestellt, dass es weniger um die großen Gesten geht, sondern um die kleinen, gezielten Berührungen, die die Spannung aufbauen. Manchmal reicht schon ein langer Blick oder eine gezielte Pause, um die Funken sprühen zu lassen.
Was mich aber echt beschäftigt, ist, wie schnell man in den Alltag rutscht und die Glut vergisst. Ich versuch jetzt, mir bewusst „Trigger“ zu setzen – sei’s ein bestimmter Song oder ein Ritual wie ein gemeinsames Bad. Das klingt vielleicht nach Arbeit, aber wenn die Nacht dann glüht, ist es jede Sekunde wert. Was sind eure Tricks, um die Stimmung immer wieder anzuheizen?