Natürliche Wege aus der Sackgasse: Kräuter und Hausmittel gegen Probleme im Bett

Felice

Neues Mitglied
13.03.2025
25
2
3
Servus zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit natürlichen Mitteln teilen, weil ich denke, dass viele von uns hier nach Alternativen suchen. Bei mir lief’s im Bett eine Zeit lang echt nicht rund – Stress, schlechter Schlaf und vielleicht auch das Alter haben da reingespielt. Statt direkt zu Pillen zu greifen, hab ich mich an Kräuter und Co. rangesetzt.
Ich schwöre inzwischen auf Brennnesseltee – klingt komisch, aber der soll die Durchblutung fördern, und ich merk tatsächlich einen Unterschied. Dazu nehm ich seit ein paar Monaten Maca-Pulver, so 1-2 Teelöffel im Smoothie oder Joghurt. Nicht, dass ich jetzt Superman bin, aber die Energie und Lust sind definitiv besser geworden. Ginseng hab ich auch probiert, allerdings nur als Tee, weil mir die Kapseln zu teuer waren – hat auch was gebracht, vor allem bei der Ausdauer.
Was ich noch empfehlen kann, ist ein simpler Hausmix: Honig mit gemahlenen Walnüssen und ein bisschen Zimt. Klingt wie ein Dessert, aber das Zeug wirkt bei mir wie ein kleiner Boost, ohne dass ich mich auf Chemie verlassen muss. Wichtig ist aber, dass man Geduld hat – das ist kein Schnellfix, sondern baut sich langsam auf.
Wie läuft’s bei euch mit solchen Sachen? Hat jemand ähnliche Tipps oder Kräuter, die bei ihm geholfen haben? Würd mich freuen, was zu hören!
Bis dann,
ein Naturfan aus der Community
 
  • Like
Reaktionen: No worries
Servus zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit natürlichen Mitteln teilen, weil ich denke, dass viele von uns hier nach Alternativen suchen. Bei mir lief’s im Bett eine Zeit lang echt nicht rund – Stress, schlechter Schlaf und vielleicht auch das Alter haben da reingespielt. Statt direkt zu Pillen zu greifen, hab ich mich an Kräuter und Co. rangesetzt.
Ich schwöre inzwischen auf Brennnesseltee – klingt komisch, aber der soll die Durchblutung fördern, und ich merk tatsächlich einen Unterschied. Dazu nehm ich seit ein paar Monaten Maca-Pulver, so 1-2 Teelöffel im Smoothie oder Joghurt. Nicht, dass ich jetzt Superman bin, aber die Energie und Lust sind definitiv besser geworden. Ginseng hab ich auch probiert, allerdings nur als Tee, weil mir die Kapseln zu teuer waren – hat auch was gebracht, vor allem bei der Ausdauer.
Was ich noch empfehlen kann, ist ein simpler Hausmix: Honig mit gemahlenen Walnüssen und ein bisschen Zimt. Klingt wie ein Dessert, aber das Zeug wirkt bei mir wie ein kleiner Boost, ohne dass ich mich auf Chemie verlassen muss. Wichtig ist aber, dass man Geduld hat – das ist kein Schnellfix, sondern baut sich langsam auf.
Wie läuft’s bei euch mit solchen Sachen? Hat jemand ähnliche Tipps oder Kräuter, die bei ihm geholfen haben? Würd mich freuen, was zu hören!
Bis dann,
ein Naturfan aus der Community
Moin, moin, ihr Lieben,

da erzählst du was, das mir aus der Seele spricht! Natur statt Chemie – da bin ich auch voll dabei. Bei mir war’s vor ner Weile so, dass der Motor einfach nicht mehr richtig anspringen wollte. Stress, Bier und viel zu wenig Schlaf – das hat mich echt ausgebremst. Aber ich dachte mir: Bevor ich mir blaue Pillen hole, probier ich’s mal mit dem, was die Natur so hergibt.

Brennnesseltee hab ich auch schon gehört, aber bei mir ist’s eher Ingwer geworden – frisch gerieben, mit heißem Wasser und nem Löffel Honig. Das kribbelt nicht nur im Mund, sondern auch da unten, wenn ihr versteht! Maca hab ich mal ne Zeit lang getestet, aber ich fand den Geschmack so gewöhnungsbedürftig, dass ich’s wieder gelassen hab. Dafür bin ich jetzt großer Fan von Kürbiskernen – einfach ne Handvoll am Tag knabbern, und die Durchblutung läuft wie geschmiert.

Und jetzt kommt mein Geheimtipp, haltet euch fest: Ziegenmilch mit Zimt und nem Schuss Rum. Klingt wie Omas Rezept gegen Erkältung, aber ich sag euch, nach zwei Gläsern fühl ich mich wie ein junger Bock! Nicht jeden Tag, klar, aber wenn’s mal zündeln soll, hilft das richtig. Geduld braucht’s natürlich, wie du schon sagst – das ist kein Turbo, sondern eher so’n langsamer, geiler Aufbau.

Was habt ihr so am Start? Irgendwas, das mich noch umhauen könnte? Lasst mal hören, ich bin gespannt wie’n Flitzebogen!

Bis bald, ihr Naturtalente!
 
Moin, moin, ihr Lieben,

da erzählst du was, das mir aus der Seele spricht! Natur statt Chemie – da bin ich auch voll dabei. Bei mir war’s vor ner Weile so, dass der Motor einfach nicht mehr richtig anspringen wollte. Stress, Bier und viel zu wenig Schlaf – das hat mich echt ausgebremst. Aber ich dachte mir: Bevor ich mir blaue Pillen hole, probier ich’s mal mit dem, was die Natur so hergibt.

Brennnesseltee hab ich auch schon gehört, aber bei mir ist’s eher Ingwer geworden – frisch gerieben, mit heißem Wasser und nem Löffel Honig. Das kribbelt nicht nur im Mund, sondern auch da unten, wenn ihr versteht! Maca hab ich mal ne Zeit lang getestet, aber ich fand den Geschmack so gewöhnungsbedürftig, dass ich’s wieder gelassen hab. Dafür bin ich jetzt großer Fan von Kürbiskernen – einfach ne Handvoll am Tag knabbern, und die Durchblutung läuft wie geschmiert.

Und jetzt kommt mein Geheimtipp, haltet euch fest: Ziegenmilch mit Zimt und nem Schuss Rum. Klingt wie Omas Rezept gegen Erkältung, aber ich sag euch, nach zwei Gläsern fühl ich mich wie ein junger Bock! Nicht jeden Tag, klar, aber wenn’s mal zündeln soll, hilft das richtig. Geduld braucht’s natürlich, wie du schon sagst – das ist kein Turbo, sondern eher so’n langsamer, geiler Aufbau.

Was habt ihr so am Start? Irgendwas, das mich noch umhauen könnte? Lasst mal hören, ich bin gespannt wie’n Flitzebogen!

Bis bald, ihr Naturtalente!
Hey Leute,

ich muss sagen, das Thema liegt mir echt am Herzen – gerade wenn die Jahre voranschreiten, merkt man ja doch, dass der Körper nicht mehr so mitspielt wie früher. Bei mir war’s auch so: irgendwann hat’s im Bett gehapert, und ich wollte nicht einfach aufgeben oder mich mit Chemie vollstopfen. Also hab ich mich rangesetzt und ein paar natürliche Sachen ausprobiert, die echt was bringen.

Brennnesseltee ist bei mir auch im Einsatz – die Durchblutung wird besser, und das spürt man nicht nur in den Beinen. Dazu hab ich L-Arginin entdeckt, so ne Aminosäure, die ich als Pulver nehm – nichts Aufregendes, aber es gibt dem Kreislauf einen sanften Schubs. Maca hab ich probiert, aber ehrlich, das war mir zu viel Hype für den Effekt. Stattdessen schwör ich auf Bockshornklee – als Tee oder gemahlen ins Essen. Das hat so ne erdige Wirkung, die langsam, aber sicher die Lust wieder auf Trab bringt.

Mein persönlicher Favorit ist aber was anderes: ein Mix aus Tahini, Honig und ein paar Tropfen Granatapfelsaft. Das schmeckt nicht nur gut, sondern gibt dir so’n warmes Gefühl, das sich bis in die Lenden zieht. Klingt vielleicht komisch, aber bei mir funktioniert’s – vor allem, wenn’s mal wieder tief gehen soll. Geduld ist das A und O, da geb ich dir recht – das ist kein Sprint, sondern eher ein langer, genüsslicher Weg.

Wie läuft’s bei euch so ab 60? Habt ihr Tricks, die mich noch überraschen könnten? Erzählt mal, ich bin neugierig!

Bis dann,

ein Naturfreund mit Tiefgang
 
Moin, moin, ihr Naturliebhaber,

ihr wollt mit Kräutern und Hausmitteln aus der Sackgasse raus? Dann hört mal gut zu, denn wenn ihr nicht aufpasst, bleibt ihr da unten schneller stehen, als euch lieb ist. Stress, Bier und Schlafmangel sind schon üble Bremser, aber wenn der Zucker im Blut erstmal zuschlägt, wird’s richtig finster. Da hilft kein Rum mit Ziegenmilch mehr, wenn die Rohre erstmal dicht sind.

Ingwer und Kürbiskerne? Nette Spielerei, aber wenn der Kreislauf schlappmacht, braucht’s mehr als ein bisschen Kribbeln. Brennnesseltee ist ein Anfang – spült den Mist raus und bringt die Pumpe in Schwung. Aber unterschätzt L-Arginin nicht – das Zeug schiebt die Durchblutung an, ohne dass ihr euch wie ein Chemielabor fühlt. Bockshornklee ist auch nicht zu verachten – bitter, aber wirkt, wenn ihr’s durchzieht.

Und jetzt mal Tacheles: Tahini mit Granatapfel klingt ja süß, aber wenn ihr’s ernst meint, mischt mal Ginseng rein – kein Pulver, sondern die Wurzel, aufgekocht. Das haut rein, langsam und tief, bis ihr’s wirklich spürt. Geduld? Klar, aber wenn ihr’s versaubeutelt, könnt ihr lange warten, bis da unten wieder was geht. Also, was habt ihr noch auf Lager? Spuckt’s aus, bevor’s zu spät ist!

Bis bald, ihr Kämpfer,
 
  • Like
Reaktionen: Thomaner
Moin, moin, ihr Naturliebhaber,

ihr wollt mit Kräutern und Hausmitteln aus der Sackgasse raus? Dann hört mal gut zu, denn wenn ihr nicht aufpasst, bleibt ihr da unten schneller stehen, als euch lieb ist. Stress, Bier und Schlafmangel sind schon üble Bremser, aber wenn der Zucker im Blut erstmal zuschlägt, wird’s richtig finster. Da hilft kein Rum mit Ziegenmilch mehr, wenn die Rohre erstmal dicht sind.

Ingwer und Kürbiskerne? Nette Spielerei, aber wenn der Kreislauf schlappmacht, braucht’s mehr als ein bisschen Kribbeln. Brennnesseltee ist ein Anfang – spült den Mist raus und bringt die Pumpe in Schwung. Aber unterschätzt L-Arginin nicht – das Zeug schiebt die Durchblutung an, ohne dass ihr euch wie ein Chemielabor fühlt. Bockshornklee ist auch nicht zu verachten – bitter, aber wirkt, wenn ihr’s durchzieht.

Und jetzt mal Tacheles: Tahini mit Granatapfel klingt ja süß, aber wenn ihr’s ernst meint, mischt mal Ginseng rein – kein Pulver, sondern die Wurzel, aufgekocht. Das haut rein, langsam und tief, bis ihr’s wirklich spürt. Geduld? Klar, aber wenn ihr’s versaubeutelt, könnt ihr lange warten, bis da unten wieder was geht. Also, was habt ihr noch auf Lager? Spuckt’s aus, bevor’s zu spät ist!

Bis bald, ihr Kämpfer,
Moin, ihr Kräuterhexer und Hausmittel-Jäger,

na, da hat ja einer ordentlich Dampf abgelassen! Stress, Bier und Schlafmangel als Bremser? Volltreffer. Aber wenn die Pumpe erstmal muckt, könnt ihr mit Ingwer und Kürbiskernen nur noch nett winken. Brennnesseltee ist solide – spült den Schrott raus und gibt dem Kreislauf einen Tritt. L-Arginin? Klar, das schiebt die Durchblutung an, ohne dass man sich wie ein Pillen-Junkie fühlt. Ginseng-Wurzel aufgekocht? Auch nicht schlecht, wenn ihr Geduld habt und nicht gleich die Flinte ins Korn werft.

Aber jetzt mal unter uns: Wer nur auf Kräuter setzt, übersieht die Basics. Ohne Bewegung da unten wird das nix – ja, ich mein die Muskeln, die keiner sieht! Die müsst ihr trainieren, bis ihr’s im Schlaf könnt. Dazu noch Tahini mit Granatapfel und ’nem Schuss Ginseng? Klingt wie ’n Rezept für ’nen Krieger, nicht für ’nen Schlaffi. Ich hab’s bei meinem Alten gesehen – der hat sich mit so ’nem Mix und ein bisschen Einsatz wieder rangekämpft. War kein Zuckerschlecken, aber die Frau war’s wert 😉.

Was habt ihr noch in petto? Raus damit, bevor ihr nur noch Tee trinkt und zuschaut, wie’s anderen läuft! 😏

Bis dann, ihr Durchstarter!
 
Servus zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit natürlichen Mitteln teilen, weil ich denke, dass viele von uns hier nach Alternativen suchen. Bei mir lief’s im Bett eine Zeit lang echt nicht rund – Stress, schlechter Schlaf und vielleicht auch das Alter haben da reingespielt. Statt direkt zu Pillen zu greifen, hab ich mich an Kräuter und Co. rangesetzt.
Ich schwöre inzwischen auf Brennnesseltee – klingt komisch, aber der soll die Durchblutung fördern, und ich merk tatsächlich einen Unterschied. Dazu nehm ich seit ein paar Monaten Maca-Pulver, so 1-2 Teelöffel im Smoothie oder Joghurt. Nicht, dass ich jetzt Superman bin, aber die Energie und Lust sind definitiv besser geworden. Ginseng hab ich auch probiert, allerdings nur als Tee, weil mir die Kapseln zu teuer waren – hat auch was gebracht, vor allem bei der Ausdauer.
Was ich noch empfehlen kann, ist ein simpler Hausmix: Honig mit gemahlenen Walnüssen und ein bisschen Zimt. Klingt wie ein Dessert, aber das Zeug wirkt bei mir wie ein kleiner Boost, ohne dass ich mich auf Chemie verlassen muss. Wichtig ist aber, dass man Geduld hat – das ist kein Schnellfix, sondern baut sich langsam auf.
Wie läuft’s bei euch mit solchen Sachen? Hat jemand ähnliche Tipps oder Kräuter, die bei ihm geholfen haben? Würd mich freuen, was zu hören!
Bis dann,
ein Naturfan aus der Community
Yo, Naturfan,

deine Kräuterstory klingt ja nett, aber mal ehrlich – Brennnesseltee und Maca-Pulver? Das ist doch Kinderkram, wenn’s um echte Revolution im Bett geht. Wer Geduld für so’n langsamen Aufbau hat, bitte, aber ich sag mal: Warum nur rumschleichen, wenn man die Sache richtig angehen kann? Ich misch mir seit ’ner Weile selbst was aus Ingwer, Kurkuma und ’nem Schuss Cayenne – das zündet wie Hölle und pumpt alles hoch, was hochpumpen soll. Dazu ’n Löffel Tribulus morgens, und du fühlst dich, als wärst du 20. Honig mit Walnüssen ist süß, klar, aber das ist doch eher was für Romantiker. Wer’s ernst meint, greift tiefer in die Trickkiste. Was hast du noch auf Lager? Lass mal hören, wenn du den nächsten Gang einlegen willst.
 
Moin Felice, moin Leute,

dein Beitrag hat mich echt angesprochen, weil ich auch eher Team Natur bin, wenn’s um die Probleme unterm Gürtel geht. Brennnesseltee und Maca sind ja schon mal solide – die Durchblutung und die Energie sind echt Schlüssel, da geb ich dir recht. Ginseng ist auch nicht schlecht, vor allem, wenn man merkt, dass die Puste sonst irgendwann wegbleibt. Aber ich glaub, man kann da noch ’nen Zahn zulegen, ohne gleich auf die Chemiekeule zu schwenken.

Ich hab vor ’ner Weile angefangen, mit Bockshornklee zu experimentieren – nicht als Tee, sondern die Samen direkt gemahlen ins Essen. Das Zeug hat so ’nen leicht herben Kick, aber die Wirkung ist nicht zu verachten. Angeblich soll’s den Testosteronspiegel bisschen pushen, und ich schwör, nach zwei Wochen hat sich bei mir was geregt, wo vorher eher Flaute war. Dazu kommt bei mir regelmäßig Granatapfelsaft ins Spiel – kein Schnickschnack, einfach pur. Der soll die Blutzirkulation auf Trab bringen, und ich bilde mir ein, dass das nicht nur Einbildung ist. Studien soll’s dazu auch geben, falls jemand nachhaken will.

Dein Honig-Walnuss-Mix find ich übrigens gar nicht so übel, aber ich pimpe den noch mit ’nem Schuss Arganöl – das gibt dem Ganzen so ’ne nussige Tiefe und soll auch gut für die Hormone sein. Zimt lass ich weg, stattdessen ’n Hauch Muskat, das macht’s irgendwie intensiver. Was mir aber den größten Schub gebracht hat, war Sellerie – ja, klingt banal, aber ich schmeiß den regelmäßig in den Entsafter. Der soll die Androgene ankurbeln, und ich merk, dass ich morgens einfach fitter aus dem Bett komm, auch in der anderen Hinsicht.

Geduld ist echt ’ne Tugend bei dem Kram, da hast du recht. Wer sofortige Wunder erwartet, ist hier falsch. Aber ich finds spannend, wie man mit so simplen Sachen aus der Küche oder dem Garten was bewegen kann. Hast du schon mal was wie Ashwagandha ausprobiert? Das nehm ich seit kurzem abends, weil’s den Stress killt – und wenn der Kopf frei ist, läuft der Rest auch besser. Bin gespannt, was du oder die anderen hier noch so auf der Pfanne haben. Natur muss nicht langweilig sein, oder?

Bis bald, bleibt dran!
 
Hey Felice, hey zusammen,

dein Post hat mich echt gepackt – ich bin auch voll auf der Naturschiene unterwegs, wenn’s um die Baustellen im Bett geht. Brennnessel, Maca, Ginseng – das sind schon starke Klassiker, keine Frage. Die Durchblutung und der Energieschub sind da echt entscheidend, da stimm ich dir zu. Aber ich denk auch, dass man da noch ein paar Gänge hochschalten kann, ohne direkt in die Chemie-Ecke abzubiegen.

Ich hab vor einiger Zeit mal was ziemlich Abgefahrenes ausprobiert: Safran. Nicht die übliche Küchendosis, sondern richtig bewusst eingesetzt – ein paar Fäden in warmem Wasser ziehen lassen und dann runter damit. Das Zeug ist teuer, klar, aber es hat so ’ne subtile Wirkung, die mich überrascht hat. Angeblich wirkt’s auf die Stimmung und die Blutzirkulation, und ich hab nach ein paar Tagen gemerkt, dass da unten wieder mehr Leben reinkommt. Dazu hab ich angefangen, regelmäßig Kürbiskerne zu knabbern – nicht nur wegen dem Geschmack, sondern weil die den ganzen Bereich da unten entspannen sollen. Studien sagen was von Zink und besseren Hormonwerten, und ich bilde mir ein, dass das nicht nur Placebo ist.

Deinen Honig-Walnuss-Tipp find ich übrigens echt solide, aber ich geh da noch einen Schritt weiter: Ich misch da manchmal ’nen Teelöffel Schwarzkümmelöl rein. Das hat so ’nen intensiven, fast wilden Geschmack, und es soll die Entzündungen im Körper runterfahren – was ja auch im Untergeschoss nicht schadet. Sellerie hab ich auch auf dem Schirm, aber ich geh da eher aufs Ganze und mach mir ab und zu ’nen Shot aus der Knolle mit ’nem Spritzer Ingwer. Das haut rein, aber ich schwör, morgens fühl ich mich wie aufgeladen, und das merkt man nicht nur an der Laune.

Was mir aber echt den Ton angegeben hat, ist so ’ne wilde Kombi aus Kardamom und Granatapfelsaft. Ich koch mir manchmal ’nen Tee aus den Schoten – nicht zu viel, sonst wird’s bitter – und trink den mit ’nem Glas Granatapfel hinterher. Das soll die Gefäße weiten und den Druck da unten lösen, und ich hab das Gefühl, dass da was dran ist. Ashwagandha hab ich auch schon getestet, wie du schreibst – abends ’ne kleine Dosis, und der Kopf wird tatsächlich ruhiger. Weniger Stress, mehr Fokus, und das wirkt sich auch auf die Performance aus.

Ich find’s krass, wie viel man mit solchen natürlichen Sachen rausholen kann, wenn man sich ein bisschen reinfuchst. Geduld ist echt der Schlüssel, da hast du recht – wer hier den Turbo erwartet, liegt falsch. Aber genau das Experimentieren macht’s für mich aus. Hast du schon mal was mit Tribulus terrestris probiert? Das soll den Testosteronhaushalt ankurbeln, und ich überleg, das mal ’ne Runde zu testen. Bin gespannt, was ihr noch so aus dem Hut zaubert – Natur kann echt was, wenn man’s richtig anstellt.

Bis dann, bleibt am Ball!
 
Hey Felice, hey zusammen,

dein Post hat mich echt gepackt – ich bin auch voll auf der Naturschiene unterwegs, wenn’s um die Baustellen im Bett geht. Brennnessel, Maca, Ginseng – das sind schon starke Klassiker, keine Frage. Die Durchblutung und der Energieschub sind da echt entscheidend, da stimm ich dir zu. Aber ich denk auch, dass man da noch ein paar Gänge hochschalten kann, ohne direkt in die Chemie-Ecke abzubiegen.

Ich hab vor einiger Zeit mal was ziemlich Abgefahrenes ausprobiert: Safran. Nicht die übliche Küchendosis, sondern richtig bewusst eingesetzt – ein paar Fäden in warmem Wasser ziehen lassen und dann runter damit. Das Zeug ist teuer, klar, aber es hat so ’ne subtile Wirkung, die mich überrascht hat. Angeblich wirkt’s auf die Stimmung und die Blutzirkulation, und ich hab nach ein paar Tagen gemerkt, dass da unten wieder mehr Leben reinkommt. Dazu hab ich angefangen, regelmäßig Kürbiskerne zu knabbern – nicht nur wegen dem Geschmack, sondern weil die den ganzen Bereich da unten entspannen sollen. Studien sagen was von Zink und besseren Hormonwerten, und ich bilde mir ein, dass das nicht nur Placebo ist.

Deinen Honig-Walnuss-Tipp find ich übrigens echt solide, aber ich geh da noch einen Schritt weiter: Ich misch da manchmal ’nen Teelöffel Schwarzkümmelöl rein. Das hat so ’nen intensiven, fast wilden Geschmack, und es soll die Entzündungen im Körper runterfahren – was ja auch im Untergeschoss nicht schadet. Sellerie hab ich auch auf dem Schirm, aber ich geh da eher aufs Ganze und mach mir ab und zu ’nen Shot aus der Knolle mit ’nem Spritzer Ingwer. Das haut rein, aber ich schwör, morgens fühl ich mich wie aufgeladen, und das merkt man nicht nur an der Laune.

Was mir aber echt den Ton angegeben hat, ist so ’ne wilde Kombi aus Kardamom und Granatapfelsaft. Ich koch mir manchmal ’nen Tee aus den Schoten – nicht zu viel, sonst wird’s bitter – und trink den mit ’nem Glas Granatapfel hinterher. Das soll die Gefäße weiten und den Druck da unten lösen, und ich hab das Gefühl, dass da was dran ist. Ashwagandha hab ich auch schon getestet, wie du schreibst – abends ’ne kleine Dosis, und der Kopf wird tatsächlich ruhiger. Weniger Stress, mehr Fokus, und das wirkt sich auch auf die Performance aus.

Ich find’s krass, wie viel man mit solchen natürlichen Sachen rausholen kann, wenn man sich ein bisschen reinfuchst. Geduld ist echt der Schlüssel, da hast du recht – wer hier den Turbo erwartet, liegt falsch. Aber genau das Experimentieren macht’s für mich aus. Hast du schon mal was mit Tribulus terrestris probiert? Das soll den Testosteronhaushalt ankurbeln, und ich überleg, das mal ’ne Runde zu testen. Bin gespannt, was ihr noch so aus dem Hut zaubert – Natur kann echt was, wenn man’s richtig anstellt.

Bis dann, bleibt am Ball!
Moin zusammen, moin Felice,

dein Beitrag hat echt was losgetreten bei mir – ich hangle mich ja auch schon ’ne Weile durch die natürlichen Optionen, weil ich die Chemie einfach nicht mehr sehen kann. Brennnessel, Maca, Ginseng – ja, das sind die üblichen Verdächtigen, und die machen auch was, keine Frage. Aber ich muss sagen, ich bin langsam echt genervt davon, dass es irgendwie nie so richtig zündet. Die Durchblutung wird besser, der Energieschub kommt, aber dieses „Wow, jetzt läuft’s“-Gefühl? Fehlanzeige.

Safran klingt spannend, das geb ich zu. Hab’s selbst noch nicht probiert, weil ich bei dem Preis immer denke: Ernsthaft, für ’n paar Fäden? Aber wenn du sagst, dass da nach ein paar Tagen mehr Leben reinkommt, muss ich das vielleicht doch mal angehen. Kürbiskerne knabber ich auch schon ’ne Weile – Zink, Hormone, das ganze Programm. Nur hab ich manchmal das Gefühl, dass ich mir das alles mehr einbilde, als dass es wirklich was reißt. Placebo hin oder her, ich will einfach mal was spüren, das mich nicht nur halb überzeugt.

Dein Honig-Walnuss-Schwarzkümmel-Mix klingt nach ’nem Plan, aber ich bin da auch schon weiter rumprobiert. Hab letztens mal ’nen Löffel Bockshornkleesamen in ’nem Glas Wasser eingeweicht und morgens runtergekippt. Schmeckt wie alte Socken, aber angeblich soll’s die Libido pushen und die Muskeln entspannen. Dazu mach ich mir manchmal ’nen Shot aus Rote Bete und ’nem Stück Kurkuma – das soll die Gefäße aufmachen und den Testosteronspiegel stabilisieren. Es kickt ein bisschen, aber ich warte immer noch auf den Moment, wo ich denke: „Ja, das ist es jetzt.“

Kardamom und Granatapfel hör ich auch zum ersten Mal in der Kombi – klingt fast zu fancy für mich. Hab’s aber notiert, weil ich langsam echt keine Lust mehr hab, nur halbwegs zufrieden aus der Nummer rauszukommen. Ashwagandha nehm ich auch schon ’ne Weile abends, und ja, der Kopf wird ruhiger, der Stress geht runter. Aber irgendwie bleibt’s dann trotzdem bei ’ner lauen Performance – als ob der Körper sagt: „Danke für die Mühe, aber mehr gibt’s nicht.“

Tribulus terrestris steht bei mir auch auf der Liste, hab da schon mal ’ne Packung rumliegen. Hab’s aber noch nicht durchgezogen, weil ich ehrlich gesagt nicht mehr weiß, ob ich überhaupt noch Lust hab, ewig zu experimentieren. Geduld ist ja schön und gut, aber wenn du nach Monaten immer noch das Gefühl hast, dass du im Bett eher ’nen Spargang einlegst, statt Gas zu geben, dann nervt das irgendwann. Natur kann was, keine Frage, aber ich frag mich langsam, ob ich nicht doch irgendwo was übersehe.

Was mich echt interessieren würde: Hast du mal mit L-Arginin rumgetestet? Soll die Stickoxidproduktion ankurbeln und die Durchblutung da unten richtig in Schwung bringen. Oder vielleicht ’ne Runde Yohimbin, wenn’s schon was Kräftigeres sein soll? Ich bin echt an dem Punkt, wo ich die Geduld verlier und einfach mal was brauch, das nicht nur „vielleicht“ hilft. Was habt ihr noch so im Ärmel? Ich bin gespannt, aber auch ziemlich angefressen, dass es sich immer so anfühlt, als würd ich im Kreis laufen.

Bis dann, bleibt dran!
 
Servus zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit natürlichen Mitteln teilen, weil ich denke, dass viele von uns hier nach Alternativen suchen. Bei mir lief’s im Bett eine Zeit lang echt nicht rund – Stress, schlechter Schlaf und vielleicht auch das Alter haben da reingespielt. Statt direkt zu Pillen zu greifen, hab ich mich an Kräuter und Co. rangesetzt.
Ich schwöre inzwischen auf Brennnesseltee – klingt komisch, aber der soll die Durchblutung fördern, und ich merk tatsächlich einen Unterschied. Dazu nehm ich seit ein paar Monaten Maca-Pulver, so 1-2 Teelöffel im Smoothie oder Joghurt. Nicht, dass ich jetzt Superman bin, aber die Energie und Lust sind definitiv besser geworden. Ginseng hab ich auch probiert, allerdings nur als Tee, weil mir die Kapseln zu teuer waren – hat auch was gebracht, vor allem bei der Ausdauer.
Was ich noch empfehlen kann, ist ein simpler Hausmix: Honig mit gemahlenen Walnüssen und ein bisschen Zimt. Klingt wie ein Dessert, aber das Zeug wirkt bei mir wie ein kleiner Boost, ohne dass ich mich auf Chemie verlassen muss. Wichtig ist aber, dass man Geduld hat – das ist kein Schnellfix, sondern baut sich langsam auf.
Wie läuft’s bei euch mit solchen Sachen? Hat jemand ähnliche Tipps oder Kräuter, die bei ihm geholfen haben? Würd mich freuen, was zu hören!
Bis dann,
ein Naturfan aus der Community