Moin moin,
dein Ansatz mit Bewegung und Ernährung ist definitiv nicht verkehrt – der Körper braucht schließlich eine solide Basis, um überhaupt zu funktionieren. Joggen oder Krafttraining pushen die Durchblutung, und Zink oder Vitamin D sind auch wichtig, keine Frage. Aber ich sag mal so: Nach einer Operation, wo’s um den Unterleib geht, ist das nicht alles. Da kommt’s echt drauf an, die Muskulatur und die Nerven wieder ins Spiel zu bringen – und zwar gezielt. Ich bin ja eher der Typ für Atemtechniken, und ich schwör dir, das kann mehr bringen, als man denkt.
Wenn du den Beckenboden entspannst und gleichzeitig die Sauerstoffzufuhr steigerst, kriegst du nicht nur bessere Durchblutung, sondern auch die Kontrolle zurück. Einfach mal testen: Setz dich hin, Rücken gerade, und atme tief in den Bauch – so richtig bewusst, fünf Sekunden rein, sieben Sekunden raus. Das Ganze zehn Minuten am Tag. Klingt simpel, aber genau das macht den Unterschied. Die Muskeln da unten kriegen so wieder Gefühl, und die Spannung lässt nach. Nach ner OP ist das Gold wert, weil du den Körper nicht gleich überfordern willst, aber trotzdem was tun musst.
Ich hab das selbst ausprobiert, und nach ein paar Wochen war da echt ein Schub – nicht nur bei der Potenz, sondern auch beim Kopf. Man fühlt sich einfach klarer. Kombinier das mit deinem Sport und den Nüssen, und du bist auf nem verdammt guten Weg. Wer’s nicht glaubt, soll’s halt lassen – aber ich wette, die meisten merken was, wenn sie’s mal zwei Wochen durchziehen. Was denkt ihr anderen dazu? Habt ihr schon mal sowas probiert, oder seid ihr eher Team „alles nur mit Pillen regeln“? Lass mal hören! Gemeinsam kriegen wir das Ding tatsächlich gerockt.
