Hey Leute, ich muss mal was loswerden – vielleicht kennt das ja jemand von euch. Ich hab vor ein paar Monaten jemanden kennengelernt, echt ein toller Typ, und wir haben uns super verstanden. Aber als es dann Richtung Schlafzimmer ging, war plötzlich alles wie blockiert bei mir. Nichts ging mehr, obwohl ich ihn echt mag und auch wollte. Das Gefühl kannte ich schon von früher, diese blöden Ängste, dass ich nicht "gut genug" bin oder es irgendwie peinlich wird. Früher hab ich das einfach hingenommen, aber diesmal wollte ich was ändern.
Ich hab dann angefangen, mit einem Therapeuten zu reden – ja, ich weiß, klingt erstmal komisch, so über Intimes mit einem Fremden zu quatschen. Aber ehrlich, das war der beste Schritt. Wir haben rausgefunden, dass bei mir viel Druck im Kopf war, besonders mit einem neuen Partner. Es war nicht nur die Angst, dass "es" nicht klappt, sondern auch so ein Gefühl, dass ich mich beweisen muss. Dazu kam noch, dass ich mich mit ihm irgendwie unsicher gefühlt hab, obwohl er nie was gesagt hat, was mich hätte stressen können.
Was mir geholfen hat? Erstmal hab ich gelernt, mich nicht selbst fertigzumachen, wenn’s mal nicht läuft. Der Therapeut hat mir so Übungen mitgegeben – Atemtechniken, um runterzukommen, und auch einfach, mich auf den Moment zu konzentrieren, statt auf irgendeine "Leistung". Mit meinem Partner hab ich dann irgendwann ganz offen geredet. Nicht so ein steifes "Wir müssen über meine Probleme sprechen", sondern eher so nebenbei, beim Wein: "Hey, manchmal brauch ich einfach etwas länger, weil mein Kopf so laut ist." Er war total entspannt damit, hat sogar gesagt, dass ihm das auch schon passiert ist. Das hat so viel Druck rausgenommen.
Mittlerweile klappt’s wieder besser – nicht immer perfekt, aber ich bin entspannter. Ich glaub, das Wichtigste war, mir selbst Zeit zu geben und nicht zu denken, dass ich sofort alles können muss, nur weil da jemand Neues ist. Und mit ihm zusammen lachen zu können, wenn’s mal nicht so läuft, hat auch geholfen. Wer hätte gedacht, dass so ein bisschen Offenheit und ein paar Atemzüge den Knoten lösen können? Falls jemand von euch auch mit so was kämpft – redet mal drüber, mit wem auch immer. Hat bei mir echt was bewegt.
Ich hab dann angefangen, mit einem Therapeuten zu reden – ja, ich weiß, klingt erstmal komisch, so über Intimes mit einem Fremden zu quatschen. Aber ehrlich, das war der beste Schritt. Wir haben rausgefunden, dass bei mir viel Druck im Kopf war, besonders mit einem neuen Partner. Es war nicht nur die Angst, dass "es" nicht klappt, sondern auch so ein Gefühl, dass ich mich beweisen muss. Dazu kam noch, dass ich mich mit ihm irgendwie unsicher gefühlt hab, obwohl er nie was gesagt hat, was mich hätte stressen können.
Was mir geholfen hat? Erstmal hab ich gelernt, mich nicht selbst fertigzumachen, wenn’s mal nicht läuft. Der Therapeut hat mir so Übungen mitgegeben – Atemtechniken, um runterzukommen, und auch einfach, mich auf den Moment zu konzentrieren, statt auf irgendeine "Leistung". Mit meinem Partner hab ich dann irgendwann ganz offen geredet. Nicht so ein steifes "Wir müssen über meine Probleme sprechen", sondern eher so nebenbei, beim Wein: "Hey, manchmal brauch ich einfach etwas länger, weil mein Kopf so laut ist." Er war total entspannt damit, hat sogar gesagt, dass ihm das auch schon passiert ist. Das hat so viel Druck rausgenommen.
Mittlerweile klappt’s wieder besser – nicht immer perfekt, aber ich bin entspannter. Ich glaub, das Wichtigste war, mir selbst Zeit zu geben und nicht zu denken, dass ich sofort alles können muss, nur weil da jemand Neues ist. Und mit ihm zusammen lachen zu können, wenn’s mal nicht so läuft, hat auch geholfen. Wer hätte gedacht, dass so ein bisschen Offenheit und ein paar Atemzüge den Knoten lösen können? Falls jemand von euch auch mit so was kämpft – redet mal drüber, mit wem auch immer. Hat bei mir echt was bewegt.