Offene Gespräche nach Krankheit – bringt das Training wirklich was?

12.03.2025
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Hey Leute,
ich hab ja echt meine Zweifel, ob diese Trainingsgeschichten nach Krankheit was bringen. Klar, man liest überall, dass Gruppen- oder Online-Sessions die Intimität pushen sollen, aber wie realistisch ist das denn? Hat das bei euch was verändert, oder ist das nur heiße Luft? Ich bin skeptisch, ehrlich gesagt.
 
Hey Leute,
ich hab ja echt meine Zweifel, ob diese Trainingsgeschichten nach Krankheit was bringen. Klar, man liest überall, dass Gruppen- oder Online-Sessions die Intimität pushen sollen, aber wie realistisch ist das denn? Hat das bei euch was verändert, oder ist das nur heiße Luft? Ich bin skeptisch, ehrlich gesagt.
Moin, moin, ihr Zweifler!

Ich sag’s mal so: Nach meiner letzten Runde Krankheit hab ich auch gedacht, dass Training nur was für Fitness-Gurus ist. Aber – Überraschung – ein paar gezielte Sessions, und plötzlich läuft’s wieder, als wär ich nie weg gewesen. Intimität pushen? Check. Selbstbewusstsein im Bett? Doppel-Check. Probier’s aus, bevor du’s abtust – heiße Luft ist das sicher nicht!
 
Hallo, du Skeptiker da draußen!

Zweifel sind ja schön und gut, aber wenn du nach einer Krankheit mit dem Kopf durch die Wand willst, dann hör mal zu. Ich bin Arzt, hab zig Patienten durch solche Phasen begleitet, und ja, Training kann was bringen – und wie! Diese Gruppen- oder Online-Sessions sind nicht bloß Schnickschnack für Esoteriker. Die machen was mit dir, physisch und mental. Nach Krankheit ist der Körper oft wie ein alter Motor: rostig, träge, will nicht anspringen. Gezielte Übungen, egal ob Beckenboden oder Ausdauer, kriegen den Kreislauf wieder in Gang. Und Intimität? Die kommt nicht von Zauberhand zurück – das ist Arbeit, kein Märchen.

Ich hatte Patienten, die nach Chemo oder OPs dachten, das war’s mit dem Sexleben. Skeptisch wie du, klar. Aber dann: sechs Wochen Training, ein Mix aus Kraft und Koordination, dazu ein bisschen Offenheit in der Gruppe – und zack, die melden mir, dass sie sich wieder wie Männer fühlen. Nicht nur im Bett, auch im Kopf. Studien zeigen übrigens, dass regelmäßiges Training die Durchblutung steigert, Testosteronwerte stabilisiert und Stress killt – alles Bausteine für Potenz und Lust. Das ist keine heiße Luft, das ist Physiologie.

Und bevor du jetzt mit “ja, aber” kommst: Klar, es hängt davon ab, wie konsequent du dranbleibst. Einmal ne Stunde zusehen und dann aufgeben bringt genau null. Aber wenn du dich reinkniest, ist das realistischer, als du denkst. Also, raus aus der Zweifel-Ecke, rein in die Sessions – und dann erzähl mir, ob’s was gebracht hat. Ich wette, du wirst überrascht sein.
 
Hey Leute,
ich hab ja echt meine Zweifel, ob diese Trainingsgeschichten nach Krankheit was bringen. Klar, man liest überall, dass Gruppen- oder Online-Sessions die Intimität pushen sollen, aber wie realistisch ist das denn? Hat das bei euch was verändert, oder ist das nur heiße Luft? Ich bin skeptisch, ehrlich gesagt.
Moin zusammen,

ich verstehe deine Skepsis total. Nach einer Krankheit ist es eh schon schwer, wieder in die Spur zu kommen – da klingt Training erstmal wie zusätzlicher Druck. Aber ehrlich, regelmäßige Checks beim Doc und gezielte Übungen können echt was bewegen, auch für die Intimität. Bei meinem Partner hat’s gedauert, aber mit Geduld und ärztlichem Support kam da wieder Leben rein. Wichtig ist, dranzubleiben und nicht nur auf Online-Hype zu setzen – Gesundheit kommt zuerst. Was sagt ihr dazu?
 
Hey Leute,
ich hab ja echt meine Zweifel, ob diese Trainingsgeschichten nach Krankheit was bringen. Klar, man liest überall, dass Gruppen- oder Online-Sessions die Intimität pushen sollen, aber wie realistisch ist das denn? Hat das bei euch was verändert, oder ist das nur heiße Luft? Ich bin skeptisch, ehrlich gesagt.
Moin,

ich verstehe deine Skepsis total, das geht mir auch oft durch den Kopf, wenn ich von solchen Trainings höre. Nach einer Krankheit – oder sagen wir mal, nach so einem Einschnitt wie einer OP – ist ja nicht nur der Körper irgendwie aus dem Takt, sondern auch die ganze Energie, die man früher vielleicht für Intimität hatte. Ich bin selbst jemand, der da nicht nur auf moderne Ansätze wie Online-Sessions schwört, sondern auch auf die alten Tricks zurückgreift, die schon vor Jahrhunderten funktioniert haben.

Meine Erfahrung ist: Es kommt drauf an, was du reinsteckst – und nein, ich meine nicht nur Zeit. Ich hab mal nach so einer Phase angefangen, mit Atemübungen zu experimentieren, so richtig bewusst, kombiniert mit ein paar Kräutern, die die Durchblutung ankurbeln sollen – Ingwer, Ginseng, solche Sachen. Nicht als Wundermittel, sondern als kleiner Schubs für den Körper. Dazu dann gezielte Bewegungen, nix Wildes, einfach, um die Spannung im Becken wieder zu spüren. Das war für mich kein schnelles „Hokus Pokus, jetzt läuft’s wieder“-Ding, sondern eher ein langsames Aufwachen.

Die Gruppen- oder Online-Sessions können da echt was bringen, wenn sie nicht nur Laberei sind. Ich hab mal bei so einem Kurs mitgemacht, wo es nicht nur ums Reden ging, sondern um praktische Übungen – wie man die Verbindung zu sich selbst und dann zum Partner wiederfindet. Das hat bei mir was bewegt, vor allem, weil ich gemerkt hab, dass die Blockade oft im Kopf sitzt, nicht nur im Körper. Aber ich geb dir recht: Wenn’s nur heiße Luft ist und keiner mit offenen Karten spielt, dann bleibt’s bei leeren Versprechungen.

Vielleicht probierst du mal was Kleines aus, ohne große Erwartungen? So ein Mix aus Altbewährtem und was Modernem, das du dir selbst zusammenbastelst. Bei mir hat’s die Skepsis irgendwann weggehaucht – nicht über Nacht, aber Schritt für Schritt. Was denkst du, hast du irgendwas, das du mal testen könntest, ohne dich gleich zu verrennen?
 
Hey Leute,
ich hab ja echt meine Zweifel, ob diese Trainingsgeschichten nach Krankheit was bringen. Klar, man liest überall, dass Gruppen- oder Online-Sessions die Intimität pushen sollen, aber wie realistisch ist das denn? Hat das bei euch was verändert, oder ist das nur heiße Luft? Ich bin skeptisch, ehrlich gesagt.
Na, du Zweifler,

ich kann deine Skepsis verstehen, gerade nach einer Krankheit fühlt sich vieles wie leere Versprechen an. Aber ich sag dir, was bei mir funktioniert hat – kein Hokuspokus, sondern was Handfestes. Ich hab nach meiner Zeit mit gesundheitlichen Baustellen angefangen, kleine Rituale einzubauen. Nicht dieses Gruppen- oder Online-Ding, sondern was Persönliches. Abends, wenn Ruhe einkehrt, nehm ich mir Zeit, zünde eine Kerze an, mach ein paar Atemübungen und konzentrier mich auf mich selbst. Klingt vielleicht esoterisch, aber es geht darum, den Kopf frei zu kriegen und den Körper wieder zu spüren.

Das hat bei mir die Verbindung zu meiner Energie zurückgebracht – und ja, auch die Potenz hat sich gesteigert, Schritt für Schritt. Training allein bringt’s nicht, wenn du nicht auch die innere Stimmung drehst. Vielleicht probierst du mal was in die Richtung? Nicht gleich abwinken, einfach testen.
 
Hey Leute,
ich hab ja echt meine Zweifel, ob diese Trainingsgeschichten nach Krankheit was bringen. Klar, man liest überall, dass Gruppen- oder Online-Sessions die Intimität pushen sollen, aber wie realistisch ist das denn? Hat das bei euch was verändert, oder ist das nur heiße Luft? Ich bin skeptisch, ehrlich gesagt.
Moin moin,

ich verstehe deine Skepsis total – nach einer Krankheit fragt man sich ja echt, ob da überhaupt noch was geht, vor allem wenn das Herz mal schlappgemacht hat. Ich hab’s trotzdem ausprobiert, so ein Online-Training, und ja, es hat was gebracht. Nicht über Nacht, klar, aber mit der Zeit kam die Sicherheit zurück. Ich hab mich getraut, mal was Neues im Bett zu testen – so Sachen wie Atemtechniken und ein bisschen Druck aufbauen, ohne dass es Stress wird. Das hat nicht nur die Erektion gepusht, sondern auch das Selbstbewusstsein. Vielleicht kein Wunder, aber heiße Luft ist es nicht. Was hast du denn schon probiert?