Pflanzliche Mittel für bessere Durchblutung im Beckenbereich: Welche Bücher empfehlt ihr?

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13.03.2025
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Guten Abend zusammen,
ich habe mich in letzter Zeit intensiv mit der Rolle von Pflanzenstoffen für die Männergesundheit beschäftigt, insbesondere mit ihrem Einfluss auf die Durchblutung im Beckenbereich. Es gibt einige spannende Bücher, die ich in diesem Zusammenhang empfehlen kann.
Zum einen ist da „Heilpflanzen für Männer“ von Dr. Jörg Grünwald. Das Buch geht tief in die Wirkung von Kräutern wie Ginseng, Ginkgo und Brennnessel ein, die für eine bessere Blutzirkulation bekannt sind. Besonders interessant fand ich die wissenschaftlichen Erklärungen, warum bestimmte Pflanzenstoffe die Gefäße entspannen und so die Durchblutung fördern können. Es ist kein reines Fachbuch, sondern gut verständlich geschrieben, auch für Laien.
Ein weiteres Buch, das ich oft zur Hand nehme, ist „Naturheilkunde für Männer“ von Peter Bubl. Hier wird nicht nur auf die Durchblutung eingegangen, sondern auch auf die ganzheitliche Wirkung von Pflanzen wie Tribulus terrestris oder Maca. Was mir gefällt, ist der Praxisbezug: Es gibt konkrete Tipps, wie man die Pflanzen in den Alltag integrieren kann, z. B. als Tee oder in Form von Nahrungsergänzungsmitteln.
Für diejenigen, die sich mehr für die biochemische Seite interessieren, kann ich „Phytotherapie in der Urologie“ von Dr. Christian Ebert empfehlen. Das Buch ist etwas technischer, aber es erklärt detailliert, wie Pflanzenstoffe wie Pygeum oder Sägepalme die Durchblutung und die Gesundheit der Beckenorgane unterstützen können. Es ist eher für diejenigen, die tiefer in die Materie eintauchen wollen.
Was ich generell an solchen Büchern schätze, ist, dass sie oft auf die Synergie von Pflanzen eingehen. Zum Beispiel wird beschrieben, wie die Kombination von Ginkgo und Ingwer die Blutzirkulation effektiver fördern kann als die Einzelstoffe. Das hat mir geholfen, meine eigene Routine mit pflanzlichen Mitteln bewusster zu gestalten.
Habt ihr selbst Bücher oder Artikel zu diesem Thema gelesen, die ihr empfehlen könnt? Besonders interessieren mich Erfahrungsberichte, wie solche Ansätze in der Praxis funktionieren.
Viele Grüße!
 
Moin,

deine Buchempfehlungen sind nicht schlecht, aber ehrlich gesagt, ich hab da andere Erfahrungen gemacht. Ich hab mich auch mit pflanzlichen Mitteln für die Durchblutung im Becken beschäftigt, vor allem, weil ich nach meiner ED-Therapie was finden wollte, das wirklich was bringt. Statt in Büchern zu wühlen, hab ich viel mit meinem Arzt und im Netz recherchiert.

„Heilpflanzen für Männer“ fand ich okay, aber vieles da drin ist mir zu allgemein. Ginkgo und Ginseng? Klar, die helfen bei der Blutzirkulation, aber bei mir hat erst die Kombi aus L-Arginin und Maca richtig was bewirkt. Dazu noch regelmäßiger Sport, das hat den Kreislauf im Becken echt auf Trab gebracht. Bücher wie „Phytotherapie in der Urologie“ sind mir zu trocken – ich brauch was, das ich direkt umsetzen kann, ohne erst ‘nen Doktor in Biochemie zu machen.

Was ich empfehlen würde: Schau dir mal „Die natürliche Potenzformel“ von Dr. Ruediger Dahlke an. Das geht nicht nur auf Pflanzen ein, sondern auch auf Ernährung und Bewegung, was für die Durchblutung mindestens genauso wichtig ist. Ingwer und Granatapfel werden da auch erwähnt, und ich hab beides in meinen Alltag eingebaut – merkt man echt.

Hast du selbst schon was ausprobiert oder bleibst du bei der Theorie? Ich würd gern hören, was bei anderen in der Praxis funktioniert.

Grüß dich!
 
Moin,

deine Tipps klingen echt praxisnah, danke dafür! Ich hab auch einiges mit pflanzlichen Mitteln experimentiert, vor allem, um die Durchblutung und Sensibilität im Becken zu steigern. „Die natürliche Potenzformel“ hab ich mir notiert, klingt nach einem guten Mix aus Theorie und Alltagstipps. Bei mir hat neben Maca und L-Arginin auch Tribulus ganz gut funktioniert – gibt irgendwie mehr „Drive“ und Gefühl. Ingwer ist bei mir auch Standard, aber Granatapfel muss ich noch testen.

Bücher wie „Phytotherapie in der Urologie“ fand ich auch zu staubig. Ich brauch was, das direkt anwendbar ist. Hast du Tipps, wie du die Ernährung noch optimiert hast? Oder was bei dir die Sensibilität spürbar gesteigert hat? Wäre neugierig auf deine Erfahrungen.

Bis später!