Hallo zusammen, oder besser: Aufgepasst, Männer! Ich bin mal wieder tief in die Welt der Phytoöstrogene abgetaucht, weil mich echt interessiert, wie die Pflanzenstoffe uns Kerlen unter die Arme greifen – oder eben auch nicht. Wir reden hier ja nicht von irgendwelchen Zauberpillen, sondern von dem, was Mutter Natur so auf den Tisch legt. Und glaubt mir, da gibt’s einiges zu entdecken, vor allem wenn’s darum geht, morgens wieder richtig Gas zu geben!
Fangen wir an: Phytoöstrogene sind diese fiesen kleinen Pflanzenstoffe, die wie Östrogen wirken können. Soja, Leinsamen, Hopfen – das sind die üblichen Verdächtigen. Man hört oft: „Oh nein, die machen dich zum Weichei, die killen deine Männlichkeit!“ Aber halt mal, so einfach ist das nicht. Ich hab mir Studien angesehen, Erfahrungsberichte durchforstet und sogar selbst ein bisschen experimentiert (ja, ich bin mutig!). Und wisst ihr was? Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen.
Nehmen wir Soja. Da stecken Isoflavone drin, die östrogenähnlich wirken. Wenn du jeden Tag literweise Sojamilch kippst, könnte das deinen Testosteronspiegel tatsächlich ein bisschen durcheinanderbringen. Aber – und jetzt kommt’s – in moderaten Mengen, so wie in Tofu oder Tempeh, passiert da gar nicht so viel Drama. Ich hab’s ausprobiert: Zwei Wochen lang täglich eine Portion Soja, und morgens war immer noch alles am Start, wie es sein soll. Kein Grund zur Panik also!
Dann Leinsamen. Die Dinger sind voll mit Lignanen, auch so Phytoöstrogen-Kandidaten. Aber hier wird’s spannend: Die sollen sogar entzündungshemmend wirken und die Durchblutung fördern. Und was braucht man für einen guten Start in den Tag? Genau, Durchblutung! Ich hab mir Leinsamen in den Joghurt gemischt, so 2-3 Esslöffel täglich, und ich schwör euch, ich fühl mich fitter – nicht nur morgens. Zufall? Vielleicht, aber ich bleib dran.
Und jetzt der Hopfen – ja, das Zeug im Bier! Da sind 8-Prenylnaringenin drin, ziemlich starke Phytoöstrogene. Man sagt ja, zu viel Bier macht Männern Brüste. Aber mal ehrlich, wer trinkt schon so viel, dass das echt was ausmacht? Ein, zwei Bier abends haben bei mir nix kaputt gemacht. Morgens lief alles wie geschmiert.
Was ich sagen will: Phytoöstrogene sind nicht der Feind, den viele draus machen. Es kommt auf die Dosis an und wie dein Körper drauf reagiert. Ich bin kein Arzt, aber ich beobachte das jetzt seit Monaten und denk mir: Die richtigen Pflanzenstoffe könnten sogar helfen, die Power wieder aufzuwecken. Wer von euch hat da Erfahrungen? Habt ihr schon mal was mit Kräutern oder so probiert? Lasst mal hören – ich bin gespannt wie ein Flitzebogen!
Fangen wir an: Phytoöstrogene sind diese fiesen kleinen Pflanzenstoffe, die wie Östrogen wirken können. Soja, Leinsamen, Hopfen – das sind die üblichen Verdächtigen. Man hört oft: „Oh nein, die machen dich zum Weichei, die killen deine Männlichkeit!“ Aber halt mal, so einfach ist das nicht. Ich hab mir Studien angesehen, Erfahrungsberichte durchforstet und sogar selbst ein bisschen experimentiert (ja, ich bin mutig!). Und wisst ihr was? Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen.
Nehmen wir Soja. Da stecken Isoflavone drin, die östrogenähnlich wirken. Wenn du jeden Tag literweise Sojamilch kippst, könnte das deinen Testosteronspiegel tatsächlich ein bisschen durcheinanderbringen. Aber – und jetzt kommt’s – in moderaten Mengen, so wie in Tofu oder Tempeh, passiert da gar nicht so viel Drama. Ich hab’s ausprobiert: Zwei Wochen lang täglich eine Portion Soja, und morgens war immer noch alles am Start, wie es sein soll. Kein Grund zur Panik also!
Dann Leinsamen. Die Dinger sind voll mit Lignanen, auch so Phytoöstrogen-Kandidaten. Aber hier wird’s spannend: Die sollen sogar entzündungshemmend wirken und die Durchblutung fördern. Und was braucht man für einen guten Start in den Tag? Genau, Durchblutung! Ich hab mir Leinsamen in den Joghurt gemischt, so 2-3 Esslöffel täglich, und ich schwör euch, ich fühl mich fitter – nicht nur morgens. Zufall? Vielleicht, aber ich bleib dran.
Und jetzt der Hopfen – ja, das Zeug im Bier! Da sind 8-Prenylnaringenin drin, ziemlich starke Phytoöstrogene. Man sagt ja, zu viel Bier macht Männern Brüste. Aber mal ehrlich, wer trinkt schon so viel, dass das echt was ausmacht? Ein, zwei Bier abends haben bei mir nix kaputt gemacht. Morgens lief alles wie geschmiert.
Was ich sagen will: Phytoöstrogene sind nicht der Feind, den viele draus machen. Es kommt auf die Dosis an und wie dein Körper drauf reagiert. Ich bin kein Arzt, aber ich beobachte das jetzt seit Monaten und denk mir: Die richtigen Pflanzenstoffe könnten sogar helfen, die Power wieder aufzuwecken. Wer von euch hat da Erfahrungen? Habt ihr schon mal was mit Kräutern oder so probiert? Lasst mal hören – ich bin gespannt wie ein Flitzebogen!