Moin zusammen,
ich wollte mal meine Gedanken und Erfahrungen zu Achtsamkeit und Potenz mit euch teilen, weil ich denke, dass das für viele in einer Beziehungskrise eine interessante Perspektive sein könnte. Ich bin vor ein paar Jahren auf das Thema gestoßen, als ich selbst gemerkt habe, dass die üblichen Ansätze – Medikamente, Sport, Ernährung – zwar helfen können, aber irgendwie nicht den Kern meiner Probleme treffen. Es war mehr als nur eine physische Sache, und ich habe angefangen, mich mit alternativen Wegen zu beschäftigen.
Achtsamkeit hat für mich dabei eine größere Rolle gespielt, als ich anfangs dachte. Es geht nicht nur darum, im Moment präsent zu sein, sondern auch darum, den Druck rauszunehmen, den man sich selbst macht – gerade in Beziehungen, wo Potenzprobleme schnell zu einem Teufelskreis aus Unsicherheit und Streit werden können. Ich habe mit einfachen Übungen angefangen: bewusste Atmung, zehn Minuten am Tag, meist morgens. Einfach sitzen, Augen zu, und mich auf den Atem konzentrieren. Klingt banal, aber es hat mir geholfen, den Kopf freizubekommen und diese ständige Grübelei über Leistung und Erwartungen zu reduzieren.
Später habe ich das Ganze erweitert, auch mit Elementen aus der Meditation. Ich habe gelesen, dass Stress und innere Blockaden oft die Durchblutung und den Hormonhaushalt beeinflussen – und genau da setzt Achtsamkeit an. Es ist kein Wundermittel, versteht mich nicht falsch. Aber ich habe gemerkt, dass ich entspannter in intime Situationen gehe, weil ich nicht mehr das Gefühl habe, etwas beweisen zu müssen. Das hat nicht nur mir, sondern auch meiner Beziehung gutgetan. Meine Partnerin hat irgendwann sogar mitgemacht, und wir haben zusammen kleine Übungen ausprobiert – einfach mal fünf Minuten still nebeneinander sitzen und uns auf uns selbst und den anderen einlassen.
Was ich interessant finde: Es gibt Studien, die zeigen, dass chronischer Stress die Testosteronproduktion senken kann. Und Achtsamkeit wirkt dem entgegen, indem sie das Nervensystem beruhigt. Ich bin kein Arzt, aber aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es einen Unterschied macht, wenn man nicht ständig im Kampfmodus ist. Körper und Geist hängen eben zusammen, und wenn man das eine beruhigt, folgt das andere oft nach.
Natürlich ist das kein Ersatz für professionelle Hilfe, wenn’s wirklich ernst wird. Aber als Ergänzung oder für diejenigen, die wie ich nach etwas suchen, das tiefer geht als Pillen schlucken? Absolut einen Versuch wert. Ich bin gespannt, ob jemand von euch Ähnliches ausprobiert hat oder ob ihr andere Techniken habt, die in die Richtung gehen. Vielleicht gibt’s ja noch mehr Ansätze, die man kombinieren könnte.
Bis dann!
ich wollte mal meine Gedanken und Erfahrungen zu Achtsamkeit und Potenz mit euch teilen, weil ich denke, dass das für viele in einer Beziehungskrise eine interessante Perspektive sein könnte. Ich bin vor ein paar Jahren auf das Thema gestoßen, als ich selbst gemerkt habe, dass die üblichen Ansätze – Medikamente, Sport, Ernährung – zwar helfen können, aber irgendwie nicht den Kern meiner Probleme treffen. Es war mehr als nur eine physische Sache, und ich habe angefangen, mich mit alternativen Wegen zu beschäftigen.
Achtsamkeit hat für mich dabei eine größere Rolle gespielt, als ich anfangs dachte. Es geht nicht nur darum, im Moment präsent zu sein, sondern auch darum, den Druck rauszunehmen, den man sich selbst macht – gerade in Beziehungen, wo Potenzprobleme schnell zu einem Teufelskreis aus Unsicherheit und Streit werden können. Ich habe mit einfachen Übungen angefangen: bewusste Atmung, zehn Minuten am Tag, meist morgens. Einfach sitzen, Augen zu, und mich auf den Atem konzentrieren. Klingt banal, aber es hat mir geholfen, den Kopf freizubekommen und diese ständige Grübelei über Leistung und Erwartungen zu reduzieren.
Später habe ich das Ganze erweitert, auch mit Elementen aus der Meditation. Ich habe gelesen, dass Stress und innere Blockaden oft die Durchblutung und den Hormonhaushalt beeinflussen – und genau da setzt Achtsamkeit an. Es ist kein Wundermittel, versteht mich nicht falsch. Aber ich habe gemerkt, dass ich entspannter in intime Situationen gehe, weil ich nicht mehr das Gefühl habe, etwas beweisen zu müssen. Das hat nicht nur mir, sondern auch meiner Beziehung gutgetan. Meine Partnerin hat irgendwann sogar mitgemacht, und wir haben zusammen kleine Übungen ausprobiert – einfach mal fünf Minuten still nebeneinander sitzen und uns auf uns selbst und den anderen einlassen.
Was ich interessant finde: Es gibt Studien, die zeigen, dass chronischer Stress die Testosteronproduktion senken kann. Und Achtsamkeit wirkt dem entgegen, indem sie das Nervensystem beruhigt. Ich bin kein Arzt, aber aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es einen Unterschied macht, wenn man nicht ständig im Kampfmodus ist. Körper und Geist hängen eben zusammen, und wenn man das eine beruhigt, folgt das andere oft nach.
Natürlich ist das kein Ersatz für professionelle Hilfe, wenn’s wirklich ernst wird. Aber als Ergänzung oder für diejenigen, die wie ich nach etwas suchen, das tiefer geht als Pillen schlucken? Absolut einen Versuch wert. Ich bin gespannt, ob jemand von euch Ähnliches ausprobiert hat oder ob ihr andere Techniken habt, die in die Richtung gehen. Vielleicht gibt’s ja noch mehr Ansätze, die man kombinieren könnte.
Bis dann!