Moin zusammen,
ich wollte mal meine Geschichte teilen, weil ich denke, dass sie vielleicht den ein oder anderen zum Nachdenken bringt. Ich war jahrelang Raucher – so richtig mit allem, was dazugehört: Morgens die erste Kippe zum Kaffee, zwischendurch ein paar Züge in der Pause und abends noch eine, um den Tag ausklingen zu lassen. Ich hab mir nie wirklich Gedanken gemacht, was das mit meinem Körper anstellt, geschweige denn mit meiner Männlichkeit. Aber irgendwann kam der Punkt, an dem ich gemerkt hab, dass da unten nicht mehr alles so läuft, wie es sollte.
Anfangs hab ich’s ignoriert. Dachte, das liegt am Stress oder vielleicht mal ’ne schlechte Nacht. Doch es wurde nicht besser. Ich war Mitte 30, fit sollte ich eigentlich sein, aber im Schlafzimmer lief’s immer öfter schief. Das hat mich irgendwann so genervt, dass ich angefangen hab, mich schlauzumachen. Und da bin ich auf Studien gestoßen, die zeigen, wie Rauchen die Blutgefäße verengt – auch die, die für die Potenz wichtig sind. Das war für mich wie ein Weckruf.
Ich hab dann den Entschluss gefasst, aufzuhören. War nicht leicht, echt nicht. Die ersten Wochen waren die Hölle, und ich hab mich oft gefragt, ob sich das überhaupt lohnt. Aber nach ein paar Monaten ohne Zigaretten hab ich tatsächlich Unterschiede gemerkt. Nicht nur, dass ich besser Luft krieg, sondern auch, dass die Durchblutung insgesamt besser wurde – und ja, auch im Intimbereich. Es ist nicht so, dass ich plötzlich wieder 20 bin, aber es fühlt sich definitiv gesünder an.
Was ich damit sagen will: Rauchen schadet nicht nur der Lunge, sondern kann auch uns Männern da treffen, wo’s richtig wehtut. Ich wünschte, ich hätte früher gewusst, wie eng das alles zusammenhängt. Vielleicht hätte ich mir ein paar peinliche Momente erspart. Wenn ihr also raucht und manchmal das Gefühl habt, dass nicht mehr alles so läuft wie früher, denkt mal darüber nach, ob’s nicht Zeit für ’nen Cut sein könnte. Hat bei mir was gebracht – und ich hoffe, dass mehr Männer darüber reden, damit wir uns gegenseitig unterstützen können.
Bleibt dran und passt auf euch auf!
ich wollte mal meine Geschichte teilen, weil ich denke, dass sie vielleicht den ein oder anderen zum Nachdenken bringt. Ich war jahrelang Raucher – so richtig mit allem, was dazugehört: Morgens die erste Kippe zum Kaffee, zwischendurch ein paar Züge in der Pause und abends noch eine, um den Tag ausklingen zu lassen. Ich hab mir nie wirklich Gedanken gemacht, was das mit meinem Körper anstellt, geschweige denn mit meiner Männlichkeit. Aber irgendwann kam der Punkt, an dem ich gemerkt hab, dass da unten nicht mehr alles so läuft, wie es sollte.
Anfangs hab ich’s ignoriert. Dachte, das liegt am Stress oder vielleicht mal ’ne schlechte Nacht. Doch es wurde nicht besser. Ich war Mitte 30, fit sollte ich eigentlich sein, aber im Schlafzimmer lief’s immer öfter schief. Das hat mich irgendwann so genervt, dass ich angefangen hab, mich schlauzumachen. Und da bin ich auf Studien gestoßen, die zeigen, wie Rauchen die Blutgefäße verengt – auch die, die für die Potenz wichtig sind. Das war für mich wie ein Weckruf.
Ich hab dann den Entschluss gefasst, aufzuhören. War nicht leicht, echt nicht. Die ersten Wochen waren die Hölle, und ich hab mich oft gefragt, ob sich das überhaupt lohnt. Aber nach ein paar Monaten ohne Zigaretten hab ich tatsächlich Unterschiede gemerkt. Nicht nur, dass ich besser Luft krieg, sondern auch, dass die Durchblutung insgesamt besser wurde – und ja, auch im Intimbereich. Es ist nicht so, dass ich plötzlich wieder 20 bin, aber es fühlt sich definitiv gesünder an.
Was ich damit sagen will: Rauchen schadet nicht nur der Lunge, sondern kann auch uns Männern da treffen, wo’s richtig wehtut. Ich wünschte, ich hätte früher gewusst, wie eng das alles zusammenhängt. Vielleicht hätte ich mir ein paar peinliche Momente erspart. Wenn ihr also raucht und manchmal das Gefühl habt, dass nicht mehr alles so läuft wie früher, denkt mal darüber nach, ob’s nicht Zeit für ’nen Cut sein könnte. Hat bei mir was gebracht – und ich hoffe, dass mehr Männer darüber reden, damit wir uns gegenseitig unterstützen können.
Bleibt dran und passt auf euch auf!