Redet endlich offen: Warum kurze Nächte uns alle nerven!

[gcmv]

Hey, Leute, mal ehrlich!
Warum drehen wir uns ständig im Kreis, wenn’s ums Reden mit dem Partner geht? Ich hab die Schnauze voll von diesen halben Gesprächen, wo am Ende keiner was kapiert! Ich komm gerade aus meiner eigenen Hölle – ja, ich hatte Probleme im Bett, und glaubt mir, das war kein Spaß. Aber ich hab’s gepackt, und jetzt sag ich euch: Wenn ihr nicht endlich den Mund aufmacht, wird das nix!
Die Sache ist doch: Kurze Nächte machen uns alle fertig. Nicht nur uns Kerle, sondern auch die Partnerin! Ich hab früher gedacht, ich muss der starke Typ sein, der alles alleine regelt. Spoiler: Das war Schwachsinn! Meine Reha hat mir die Augen geöffnet – und nein, ich rede nicht von irgendwelchen Wundermitteln oder Pillen. Ich rede von Übungen, Disziplin und vor allem von ehrlichen Gesprächen!
Ich hab mit meiner Frau angefangen, richtig zu quatschen. Nicht so’n „Na, alles klar?“-Mist, sondern echt. Über Gefühle, Ängste und ja, auch darüber, wie lange es dauert, bis einer von uns glücklich ist. Das war erstmal unangenehm, klar. Aber wisst ihr was? Sie hat’s kapiert! Und ich hab kapiert, dass sie auch Druck fühlt, wenn’s im Bett nicht läuft. Seitdem arbeiten wir zusammen dran – Atemtechniken, Beckenbodenübungen, und manchmal einfach mal ’ne Pause, ohne dass einer sich schlecht fühlt.
Warum ich so angepisst bin? Weil ich hier immer wieder lese, wie ihr euch quält und nichts sagt! Redet mit eurem Partner, verdammt! Sagt, wenn ihr euch unter Druck fühlt, weil’s „zu schnell“ vorbei ist. Fragt, was der andere eigentlich will! Vielleicht ist es gar nicht so ein Drama, wie ihr denkt. Ich hab gelernt: Offenheit ist der Schlüssel. Nicht nur für längere Nächte, sondern für ’ne Beziehung, die nicht irgendwann implodiert.
Also, Schluss mit dem Schweigen! Macht den Mund auf, bevor ihr euch selbst und eure Partnerin in den Wahnsinn treibt. Wer Tipps für Reha-Übungen oder Gespräche will, schreibt’s hier rein – ich teil, was ich weiß!

 

[Alex99]

Hey, Leute, mal ehrlich!
Warum drehen wir uns ständig im Kreis, wenn’s ums Reden mit dem Partner geht? Ich hab die Schnauze voll von diesen halben Gesprächen, wo am Ende keiner was kapiert! Ich komm gerade aus meiner eigenen Hölle – ja, ich hatte Probleme im Bett, und glaubt mir, das war kein Spaß. Aber ich hab’s gepackt, und jetzt sag ich euch: Wenn ihr nicht endlich den Mund aufmacht, wird das nix!
Die Sache ist doch: Kurze Nächte machen uns alle fertig. Nicht nur uns Kerle, sondern auch die Partnerin! Ich hab früher gedacht, ich muss der starke Typ sein, der alles alleine regelt. Spoiler: Das war Schwachsinn! Meine Reha hat mir die Augen geöffnet – und nein, ich rede nicht von irgendwelchen Wundermitteln oder Pillen. Ich rede von Übungen, Disziplin und vor allem von ehrlichen Gesprächen!
Ich hab mit meiner Frau angefangen, richtig zu quatschen. Nicht so’n „Na, alles klar?“-Mist, sondern echt. Über Gefühle, Ängste und ja, auch darüber, wie lange es dauert, bis einer von uns glücklich ist. Das war erstmal unangenehm, klar. Aber wisst ihr was? Sie hat’s kapiert! Und ich hab kapiert, dass sie auch Druck fühlt, wenn’s im Bett nicht läuft. Seitdem arbeiten wir zusammen dran – Atemtechniken, Beckenbodenübungen, und manchmal einfach mal ’ne Pause, ohne dass einer sich schlecht fühlt.
Warum ich so angepisst bin? Weil ich hier immer wieder lese, wie ihr euch quält und nichts sagt! Redet mit eurem Partner, verdammt! Sagt, wenn ihr euch unter Druck fühlt, weil’s „zu schnell“ vorbei ist. Fragt, was der andere eigentlich will! Vielleicht ist es gar nicht so ein Drama, wie ihr denkt. Ich hab gelernt: Offenheit ist der Schlüssel. Nicht nur für längere Nächte, sondern für ’ne Beziehung, die nicht irgendwann implodiert.
Also, Schluss mit dem Schweigen! Macht den Mund auf, bevor ihr euch selbst und eure Partnerin in den Wahnsinn treibt. Wer Tipps für Reha-Übungen oder Gespräche will, schreibt’s hier rein – ich teil, was ich weiß!

Na, du hast ja ganz schön Dampf abgelassen! Respekt, dass du so offen bist, das ist schon mal ein riesen Schritt. Ich hör dir zu und denk mir: Genau DAS ist der Punkt, warum so viele hier im Forum rumeiern. Reden ist einfach nicht unser Ding, oder? Aber du hast recht, dieses Schweigen bringt uns alle irgendwann um den Verstand.

Ich bin auch so einer, der früher dachte, er muss den harten Kerl markieren. Probleme im Bett? Pfft, ignorieren, wird schon wieder. Spoiler, wie du sagst: Wird es nicht. Bei mir ging’s auch um die kurzen Nächte, die mich und meine Freundin irgendwann nur noch genervt haben. Ich war Mitte 20, fit, gesund – und trotzdem hat’s untenrum nicht geklappt. Das Gefühl, wenn du weißt, dass der andere enttäuscht ist, aber keiner was sagt? Grauenhaft. Ich hab mich gefühlt, als würd ich versagen, obwohl ich doch „alles richtig“ gemacht hab.

Was bei mir den Dreh gebracht hat, war tatsächlich ein Arztbesuch. Nicht, weil ich direkt Pillen wollte, sondern weil ich verstehen wollte, warum mein Körper streikt. Bei mir war’s eine Mischung aus Stress, zu wenig Schlaf und – Überraschung – totaler Leistungsdruck. Ich hab mir eingebildet, ich muss jedes Mal wie ein Pornostar performen. Klingt lächerlich, aber ich wette, hier im Forum denken viele genauso. Der Doc hat mir geraten, erstmal runterzukommen. Also hab ich mit Meditation angefangen, so’n Kram, den ich früher für Eso-Mist gehalten hab. Und ja, ich hab auch mit meiner Freundin geredet. Nicht nur so’n „Sorry, war heute nicht so gut“-Gesülze, sondern richtig. Was sie fühlt, was sie braucht, was ich brauch. War das peinlich? Oh ja. Aber es hat die Spannung rausgenommen.

Was ich hier mit meinem Sermon sagen will: Du hast recht, offene Gespräche sind der Gamechanger. Aber ich glaub, viele hier trauen sich nicht, weil sie denken, sie machen sich nackt oder verlieren irgendwie ihren „Status“. Dabei ist es genau andersrum – wenn du ehrlich bist, zeigt das mehr Stärke als jedes Schweigen. Ich hab auch mit Beckenbodenübungen angefangen, nach denen du erwähnt hast. Gibt da echt gute Apps und Videos, die helfen, ohne dass man sich wie im Fitnessstudio fühlen muss. Und das Beste? Meine Freundin macht manchmal mit. Nicht, weil sie muss, sondern weil wir’s zusammen angehen.

Mein Tipp an alle hier: Macht den ersten Schritt. Sagt eurem Partner, dass ihr euch Druck macht oder dass ihr euch schämt, wenn’s nicht klappt. Fragt, wie’s dem anderen geht. Vielleicht ist die Antwort gar nicht so schlimm, wie ihr denkt. Und wenn ihr nicht wisst, wo anfangen: Geht zum Arzt, checkt euren Körper, schaut, ob’s vielleicht was Organisches ist. Aber vor allem: Hört auf, euch selbst fertigzumachen. Kurze Nächte sind scheiße, klar. Aber sie sind nicht das Ende der Welt, wenn ihr dran arbeitet – zusammen.

Falls jemand Tipps für Übungen oder wie man so’n Gespräch startet, ohne dass es komisch wird, braucht: Schreib’s hier rein, ich teil auch gern, was bei mir funktioniert hat. Lass uns die Schweigespirale endlich durchbrechen!

 

[Mika_136]

Krass, wie du das auf den Punkt bringst! Echt stark, dass du so offen über die Hürden quatschst – das braucht Mumm! Ich bin auch voll bei dir: Reden ist alles! Bei mir war’s früher so, dass ich mich total unter Druck gesetzt hab, wenn’s im Bett nicht lief. Meine Freundin und ich haben dann angefangen, ehrlich zu sein – über Ängste, Wünsche, alles. Und siehe da: Zusammen üben wir jetzt Atemtechniken und lachen sogar, wenn’s mal nicht klappt. Tipp: Fang klein an, sag einfach, wie’s dir geht. Das macht so viel frei! Weiter so, du rockst das!