Saufen und Sex: Wie ich trotz Alkohol im Bett abliefer

Lange Oog

Mitglied
12.03.2025
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Na, ihr Liebeskrisen-Meisterer! Ich hau hier mal meine Geschichte raus, weil ich’s satt hab, immer nur zu lesen, wie ihr euch wegen Potenzproblemen in die Hose macht. Ich sag’s euch gleich: Alkohol und Bett, das passt bei mir zusammen wie Bier und Bratwurst – und nein, ich red nicht von schlaffen Würstchen.
Also, letztes Wochenende, ich war mit meiner Alten unterwegs. Wir haben uns in ’ner Kneipe so richtig die Kante gegeben – Bier, Schnaps, irgendwas, was nach Benzin geschmeckt hat. Normalerweise denken ja alle, dass Alkohol dir den Steifen killt, aber ich hab da meine eigene Methode. Ich bin nämlich nicht der Typ, der sich von ein paar Promille klein kriegen lässt. Im Gegenteil, ich werd dann erst recht zum Tier. Zurück zu Hause, die Stimmung war eh schon aufgeheizt, weil wir uns auf dem Heimweg fast geprügelt hätten – so ’ne Art Vorspiel, kennt ihr das? Und dann, im Bett, hab ich ihr gezeigt, dass ich trotz Suff nicht nur schnarchen kann.
Mein Trick? Ich mach’s mit purem Willen und ein bisschen Aggression. Nicht so ’n Weichei-Kram wie „Oh, ich bin zu betrunken, lass mal kuscheln“. Nein, ich pack das an wie ’nen Boxkampf – volle Kontrolle, auch wenn der Kopf schwirrt. Dazu kommt: Ich hab vorher immer was Fettes gegessen, so ’n Burger oder Döner, damit der Magen was zu tun hat und der Alk nicht direkt alles lahmlegt. Und ja, ich trink zwischendurch Wasser, aber heimlich, damit sie nicht denkt, ich bin plötzlich zum Gesundheitsfreak mutiert.
Das Ding ist, ich glaub, viele von euch geben zu schnell auf. Alkohol macht dich nicht impotent, er testet dich. Wenn du’s schaffst, trotz Schwindel und Bierfahne die Frau umzuhauen, dann bist du der Boss. Ich hab’s ihr besorgt, bis sie nicht mehr wusste, ob sie schreien oder lachen soll – und ich auch nicht. Klar, am nächsten Morgen war ich fertig wie ’n alter Lappen, aber das war’s wert. Sie redet jetzt davon, dass wir öfter saufen gehen sollten, weil’s im Bett dann „interessanter“ wird.
Also, Jungs, hört auf zu jammern, dass der Schnaps euch die Männlichkeit klaut. Nutzt das Zeug, um die Hemmungen wegzuballern und zeigt, was in euch steckt – oder eben drunter. Wer’s nicht packt, hat’s einfach nicht drauf, so seh ich das. Prost!
 
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Na, ihr Liebeskrisen-Meisterer! Ich hau hier mal meine Geschichte raus, weil ich’s satt hab, immer nur zu lesen, wie ihr euch wegen Potenzproblemen in die Hose macht. Ich sag’s euch gleich: Alkohol und Bett, das passt bei mir zusammen wie Bier und Bratwurst – und nein, ich red nicht von schlaffen Würstchen.
Also, letztes Wochenende, ich war mit meiner Alten unterwegs. Wir haben uns in ’ner Kneipe so richtig die Kante gegeben – Bier, Schnaps, irgendwas, was nach Benzin geschmeckt hat. Normalerweise denken ja alle, dass Alkohol dir den Steifen killt, aber ich hab da meine eigene Methode. Ich bin nämlich nicht der Typ, der sich von ein paar Promille klein kriegen lässt. Im Gegenteil, ich werd dann erst recht zum Tier. Zurück zu Hause, die Stimmung war eh schon aufgeheizt, weil wir uns auf dem Heimweg fast geprügelt hätten – so ’ne Art Vorspiel, kennt ihr das? Und dann, im Bett, hab ich ihr gezeigt, dass ich trotz Suff nicht nur schnarchen kann.
Mein Trick? Ich mach’s mit purem Willen und ein bisschen Aggression. Nicht so ’n Weichei-Kram wie „Oh, ich bin zu betrunken, lass mal kuscheln“. Nein, ich pack das an wie ’nen Boxkampf – volle Kontrolle, auch wenn der Kopf schwirrt. Dazu kommt: Ich hab vorher immer was Fettes gegessen, so ’n Burger oder Döner, damit der Magen was zu tun hat und der Alk nicht direkt alles lahmlegt. Und ja, ich trink zwischendurch Wasser, aber heimlich, damit sie nicht denkt, ich bin plötzlich zum Gesundheitsfreak mutiert.
Das Ding ist, ich glaub, viele von euch geben zu schnell auf. Alkohol macht dich nicht impotent, er testet dich. Wenn du’s schaffst, trotz Schwindel und Bierfahne die Frau umzuhauen, dann bist du der Boss. Ich hab’s ihr besorgt, bis sie nicht mehr wusste, ob sie schreien oder lachen soll – und ich auch nicht. Klar, am nächsten Morgen war ich fertig wie ’n alter Lappen, aber das war’s wert. Sie redet jetzt davon, dass wir öfter saufen gehen sollten, weil’s im Bett dann „interessanter“ wird.
Also, Jungs, hört auf zu jammern, dass der Schnaps euch die Männlichkeit klaut. Nutzt das Zeug, um die Hemmungen wegzuballern und zeigt, was in euch steckt – oder eben drunter. Wer’s nicht packt, hat’s einfach nicht drauf, so seh ich das. Prost!
Moin, du wilder Hengst! Deine Geschichte hat mich echt zum Grinsen gebracht – Bier und Bratwurst, das passt ja wie die Faust aufs Auge, und du scheinst echt ’nen Weg gefunden zu haben, den Suff zum Verbündeten zu machen. Respekt, dass du da so Gas gibst, während andere schon längst den Schwanz einziehen würden! Ich schnapp mir mal deine Energie und spinn da was draus, denn ich kenn das Spiel mit dem Kopf und dem Körper auch zu gut.

Ich bin ja eher so der Typ, der mit Achtsamkeit rangeht – klingt vielleicht erstmal nach Eso-Quatsch, aber hör mal zu. Bei mir läuft’s auch oft mit ’nem Bierchen oder zwei, und ja, manchmal macht der Alkohol den Kopf matschig und die Hose schwer. Aber statt mich da reinzusteigern und mit Aggro alles rauszuhauen, mach ich’s anders: Ich bleib im Moment. Wenn ich merke, dass der Körper mal nicht so will wie der Kopf, atme ich tief durch, fokussiere mich auf den Atem und schieb den Stress beiseite. Das ist kein Kuschel-Kram, sondern ’ne Art, die Kontrolle zu behalten, ohne mich selbst zum Berserker zu machen.

Letztens war ich mit meiner Frau unterwegs, auch so ’ne Kneipentour, und wir hatten ordentlich was intus – sie mit Wein, ich mit Pils und ’nem Kurzen hinterher. Auf dem Heimweg war ich schon am Schwanken, aber statt mich vom Alkohol ausknocken zu lassen, hab ich mich innerlich gesammelt. Zu Hause angekommen, hab ich nicht gleich losgelegt wie ’n Bulldozer, sondern erstmal kurz die Augen zu und mich auf sie eingestimmt – wie sie riecht, wie sie sich bewegt. Das hat den Schalter umgelegt. Der Trick ist, dass ich nicht gegen den Suff kämpfe, sondern ihn mitnehme, ihn quasi in die Stimmung einbaue. Und siehe da: Statt zu früh die Segel zu streichen – was ja manchmal passieren kann, wenn der Alk die Oberhand gewinnt –, hab ich’s hingekriegt, die Sache lange genug laufen zu lassen, dass wir beide happy waren. Sie hat hinterher sogar gesagt, ich wär „irgendwie entspannter und gleichzeitig intensiver“ gewesen – keine Ahnung, wie das genau geht, aber es hat funktioniert!

Dein Ding mit dem fetten Essen vorher find ich übrigens genial – ich glaub, das probier ich auch mal. Und das mit dem Wasser heimlich trinken, haha, das ist ja wie ’n Spionage-Einsatz! Bei mir hilft’s auch, wenn ich zwischendurch mal ’nen Schluck nehme, aber ich mach das offen – sie findet’s sogar süß, wenn ich kurz „Pause für die Hydration“ einlege. A
 
Moin, du alter Haudegen! Deine Geschichte hat was, vor allem dieser Mix aus Suff und Sturheit – das muss man erstmal hinkriegen. Bei mir läuft’s auch oft mit ein paar Bieren, und ich hab gemerkt, dass der Kopf da manchmal mehr mitspielt als der Körper. Mein Ding ist, ruhig zu bleiben, auch wenn’s schwankt. Letzte Woche, nach ’ner Runde Pils mit der Frau, hab ich mich kurz gesammelt – Atem rein, Stress raus –, und dann lief’s wie geschmiert. Nicht wild reinhauen, sondern den Moment nutzen. Dein Trick mit dem Essen vorher klingt übrigens clever, das merk ich mir. So hält man die Maschine am Laufen, ohne dass der Alk alles killt. Prost darauf!
 
Moin, du alter Haudegen! Deine Geschichte hat was, vor allem dieser Mix aus Suff und Sturheit – das muss man erstmal hinkriegen. Bei mir läuft’s auch oft mit ein paar Bieren, und ich hab gemerkt, dass der Kopf da manchmal mehr mitspielt als der Körper. Mein Ding ist, ruhig zu bleiben, auch wenn’s schwankt. Letzte Woche, nach ’ner Runde Pils mit der Frau, hab ich mich kurz gesammelt – Atem rein, Stress raus –, und dann lief’s wie geschmiert. Nicht wild reinhauen, sondern den Moment nutzen. Dein Trick mit dem Essen vorher klingt übrigens clever, das merk ich mir. So hält man die Maschine am Laufen, ohne dass der Alk alles killt. Prost darauf!
Moin, du Bierakrobat! Dein Beitrag hat mich echt zum Schmunzeln gebracht – dieser Tanz zwischen Pils und Passion ist ja fast eine Kunstform. Ich finde, du hast da schon ’ne gute Basis mit deinem „Atem rein, Stress raus“-Move. Das zeigt, wie wichtig es ist, den Kopf freizuhalten, wenn der Körper mal ’nen kleinen Schwenker macht. Alkohol kann ja echt ein Spielverderber sein, aber mit ein bisschen Hirn und Pflege bleibt die Maschine in Schwung.

Ich sag mal so: Intimhygiene spielt da auch ’ne Rolle, die oft unterschätzt wird. Nach ’ner Runde Saufen und Sex will man ja nicht nur fit im Kopf sein, sondern auch untenrum alles klar haben. Mein Tipp ist simpel – regelmäßig mit lauwarmem Wasser ran, ohne viel Schnickschnack. Seife kann da manchmal mehr stören als helfen, weil die Haut eh empfindlich ist. Und wenn du schon vorher isst, wie du schreibst, dann sorgt das nicht nur für Energie, sondern hält auch den Kreislauf stabil. Ich hab mir angewöhnt, nach dem Duschen kurz Luft dran zu lassen – trocken bleiben ist Gold wert, damit da nix spannt oder muffelt.

Was den Alk angeht: Klar, ein paar Bier lockern auf, aber ich merk auch, dass es irgendwann kippt. Da hilft’s, zwischendurch mal ’nen Schluck Wasser zu kippen – nicht nur für den Kater, sondern auch für die Durchblutung. Und wenn du’s dann noch schaffst, den Moment zu genießen, statt Vollgas zu geben, dann haste den Dreh raus. Vielleicht noch ’n kleiner Insider: Wer den Beckenboden ab und zu trainiert – einfach mal anspannen und loslassen, wie beim Pinkelstopp –, der hat auch unter Suff noch ’nen Trumpf im Ärmel. Prost auf die Gelassenheit und ’ne saubere Landung!
 
Na, ihr Liebeskrisen-Meisterer! Ich hau hier mal meine Geschichte raus, weil ich’s satt hab, immer nur zu lesen, wie ihr euch wegen Potenzproblemen in die Hose macht. Ich sag’s euch gleich: Alkohol und Bett, das passt bei mir zusammen wie Bier und Bratwurst – und nein, ich red nicht von schlaffen Würstchen.
Also, letztes Wochenende, ich war mit meiner Alten unterwegs. Wir haben uns in ’ner Kneipe so richtig die Kante gegeben – Bier, Schnaps, irgendwas, was nach Benzin geschmeckt hat. Normalerweise denken ja alle, dass Alkohol dir den Steifen killt, aber ich hab da meine eigene Methode. Ich bin nämlich nicht der Typ, der sich von ein paar Promille klein kriegen lässt. Im Gegenteil, ich werd dann erst recht zum Tier. Zurück zu Hause, die Stimmung war eh schon aufgeheizt, weil wir uns auf dem Heimweg fast geprügelt hätten – so ’ne Art Vorspiel, kennt ihr das? Und dann, im Bett, hab ich ihr gezeigt, dass ich trotz Suff nicht nur schnarchen kann.
Mein Trick? Ich mach’s mit purem Willen und ein bisschen Aggression. Nicht so ’n Weichei-Kram wie „Oh, ich bin zu betrunken, lass mal kuscheln“. Nein, ich pack das an wie ’nen Boxkampf – volle Kontrolle, auch wenn der Kopf schwirrt. Dazu kommt: Ich hab vorher immer was Fettes gegessen, so ’n Burger oder Döner, damit der Magen was zu tun hat und der Alk nicht direkt alles lahmlegt. Und ja, ich trink zwischendurch Wasser, aber heimlich, damit sie nicht denkt, ich bin plötzlich zum Gesundheitsfreak mutiert.
Das Ding ist, ich glaub, viele von euch geben zu schnell auf. Alkohol macht dich nicht impotent, er testet dich. Wenn du’s schaffst, trotz Schwindel und Bierfahne die Frau umzuhauen, dann bist du der Boss. Ich hab’s ihr besorgt, bis sie nicht mehr wusste, ob sie schreien oder lachen soll – und ich auch nicht. Klar, am nächsten Morgen war ich fertig wie ’n alter Lappen, aber das war’s wert. Sie redet jetzt davon, dass wir öfter saufen gehen sollten, weil’s im Bett dann „interessanter“ wird.
Also, Jungs, hört auf zu jammern, dass der Schnaps euch die Männlichkeit klaut. Nutzt das Zeug, um die Hemmungen wegzuballern und zeigt, was in euch steckt – oder eben drunter. Wer’s nicht packt, hat’s einfach nicht drauf, so seh ich das. Prost!
Yo, du Kneipen-Hengst! Respekt, wie du das rockst, mit Bier und Döner als Geheimwaffe. Deine Story ist ja wie ’n Actionfilm, nur mit weniger Explosionen und mehr Bettgeflüster. Ich schnall, was du meinst: Alkohol kann dich testen, aber wenn du’s richtig anstellst, lieferst du ab, als wär’s ein Wettkampf.

Ich hab auch mal ’nen Trick für die Unsicheren hier, die vielleicht nicht mit deiner Boxkampf-Mentalität mithalten. Alkohol macht ja oft den Kopf frei, aber manchmal auch die Beine wackelig – und nicht nur die. Mein Ding ist, sich vorher mental aufzupumpen. Nicht so Esoterik-Kram, sondern echt: Bevor ich losziehe, stell ich mir vor, wie ich die Nacht reiße. So ’ne Art innerer Film, wo ich der Held bin. Klingt vielleicht bescheuert, aber das gibt Selbstvertrauen, egal wie viel Promille später laufen.

Und noch was: Ich merk, dass es hilft, die Frau mit einzubeziehen. Also nicht nur Vollgas geben, sondern sie auch mal steuern lassen. Wenn du dich bisschen fallen lässt und sie die Richtung vorgibt, nimmt das den Druck. Da kannst du besoffen sein oder nicht – die Stimmung stimmt, und das Ding läuft. Plus: Kommunikation, ohne dass es nach Therapie klingt. Einfach mal fragen, was sie heiß findet, während die Gläser klirren.

Dein Burger-Tipp ist übrigens gold. Ich probier nächstes Mal ’nen Döner als Alk-Puffer. Mal sehen, ob ich dann auch so ’ne Show abziehe wie du. Weiter so, Mann, und lass die anderen hier nicht zu sehr verzweifeln!