Schüchterne Experimente: Wie ich meine Lust trotz allem steigere

Factfulness

Neues Mitglied
12.03.2025
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Hey zusammen,
ich hoffe, ich nerve euch nicht mit meinem Geständnis hier. Ich bin eigentlich eher der Typ, der sich zurückhält, aber ich dachte, ich teile mal, wie ich in letzter Zeit versuche, meine Lust zu steigern – trotz allem, was so im Kopf rumschwirrt. Es ist nicht leicht, wenn man sich ständig selbst im Weg steht, oder? Bei mir ist es oft diese Mischung aus Schüchternheit und dem Gefühl, dass irgendwas körperlich nicht ganz rund läuft. Ich rede nicht gern drüber, aber naja, hier sind wir ja unter uns.
Ich hab vor ein paar Monaten angefangen, kleine Experimente zu machen. Nichts Wildes, wirklich! Am Anfang hab ich einfach mal versucht, mich mehr auf mich selbst zu konzentrieren. Also, bevor ich überhaupt an Partner oder so denke. Ich hab mir Zeit genommen, abends, wenn alles ruhig ist, und einfach mal bewusst geatmet. Klingt komisch, ich weiß, aber dieses langsame Atmen hat mir geholfen, den Kopf freizubekommen. Manchmal hab ich dabei leise Musik angemacht, so Klänge, die einen nicht ablenken, sondern eher runterbringen.
Dann hab ich irgendwann gelesen, dass Wärme gut sein soll – für den Körper und die Durchblutung und so. Also hab ich mir so eine Wärmflasche gekauft, die ich mir abends auf den unteren Bauch lege. Nicht sexy, oder? Aber irgendwie fühlt sich das beruhigend an, und ich hab gemerkt, dass ich mich danach entspannter fühle. Es ist, als würde der Körper mal ’ne Pause machen von diesem ständigen Druck, den man sich selbst macht. Und ja, ich glaub, das hat auch was mit der Lust zu tun – wenn der Körper sich wohlfühlt, traut sich der Kopf eher, mitzumachen.
Vor ein paar Wochen hab ich dann was gewagteres probiert. Ich hab mich getraut, mit meiner Partnerin darüber zu reden, dass ich manchmal unsicher bin – nicht wegen ihr, sondern wegen mir. Sie war total verständnisvoll, und wir haben dann zusammen was Neues ausprobiert. Nichts Großes, einfach mal ’ne andere Stimmung im Schlafzimmer. Gedimmtes Licht, ein bisschen Duft mit so einem Öl, das nach Sandelholz riecht. Ich war erst skeptisch, aber das hat echt geholfen, diese Schüchternheit zu überwinden. Es war, als könnte ich mal loslassen, ohne mich zu schämen.
Ich merk, dass es bei mir viel mit Geduld zu tun hat. Man will ja immer, dass alles sofort klappt, aber manchmal braucht’s eben Zeit. Und ich glaub, das ist okay. Vielleicht liegt’s auch daran, dass ich mich nicht mehr so unter Druck setze, perfekt sein zu müssen. Klar, die Gedanken kreisen trotzdem manchmal – was, wenn’s nicht läuft? Was, wenn ich’s versaue? Aber diese kleinen Schritte, die ich mache, geben mir irgendwie Mut. Es fühlt sich an, als würde ich langsam wieder Vertrauen in mich selbst finden, auch wenn’s nicht jeden Tag gleich gut läuft.
Falls jemand von euch auch so kleine Tricks hat, die helfen, erzählt doch mal! Ich bin echt neugierig, wie andere das machen, vor allem, wenn man sich nicht immer super selbstbewusst fühlt. Danke schon mal, dass ihr euch das durchgelesen habt – war jetzt länger, als ich dachte.
 
Hey zusammen,
ich hoffe, ich nerve euch nicht mit meinem Geständnis hier. Ich bin eigentlich eher der Typ, der sich zurückhält, aber ich dachte, ich teile mal, wie ich in letzter Zeit versuche, meine Lust zu steigern – trotz allem, was so im Kopf rumschwirrt. Es ist nicht leicht, wenn man sich ständig selbst im Weg steht, oder? Bei mir ist es oft diese Mischung aus Schüchternheit und dem Gefühl, dass irgendwas körperlich nicht ganz rund läuft. Ich rede nicht gern drüber, aber naja, hier sind wir ja unter uns.
Ich hab vor ein paar Monaten angefangen, kleine Experimente zu machen. Nichts Wildes, wirklich! Am Anfang hab ich einfach mal versucht, mich mehr auf mich selbst zu konzentrieren. Also, bevor ich überhaupt an Partner oder so denke. Ich hab mir Zeit genommen, abends, wenn alles ruhig ist, und einfach mal bewusst geatmet. Klingt komisch, ich weiß, aber dieses langsame Atmen hat mir geholfen, den Kopf freizubekommen. Manchmal hab ich dabei leise Musik angemacht, so Klänge, die einen nicht ablenken, sondern eher runterbringen.
Dann hab ich irgendwann gelesen, dass Wärme gut sein soll – für den Körper und die Durchblutung und so. Also hab ich mir so eine Wärmflasche gekauft, die ich mir abends auf den unteren Bauch lege. Nicht sexy, oder? Aber irgendwie fühlt sich das beruhigend an, und ich hab gemerkt, dass ich mich danach entspannter fühle. Es ist, als würde der Körper mal ’ne Pause machen von diesem ständigen Druck, den man sich selbst macht. Und ja, ich glaub, das hat auch was mit der Lust zu tun – wenn der Körper sich wohlfühlt, traut sich der Kopf eher, mitzumachen.
Vor ein paar Wochen hab ich dann was gewagteres probiert. Ich hab mich getraut, mit meiner Partnerin darüber zu reden, dass ich manchmal unsicher bin – nicht wegen ihr, sondern wegen mir. Sie war total verständnisvoll, und wir haben dann zusammen was Neues ausprobiert. Nichts Großes, einfach mal ’ne andere Stimmung im Schlafzimmer. Gedimmtes Licht, ein bisschen Duft mit so einem Öl, das nach Sandelholz riecht. Ich war erst skeptisch, aber das hat echt geholfen, diese Schüchternheit zu überwinden. Es war, als könnte ich mal loslassen, ohne mich zu schämen.
Ich merk, dass es bei mir viel mit Geduld zu tun hat. Man will ja immer, dass alles sofort klappt, aber manchmal braucht’s eben Zeit. Und ich glaub, das ist okay. Vielleicht liegt’s auch daran, dass ich mich nicht mehr so unter Druck setze, perfekt sein zu müssen. Klar, die Gedanken kreisen trotzdem manchmal – was, wenn’s nicht läuft? Was, wenn ich’s versaue? Aber diese kleinen Schritte, die ich mache, geben mir irgendwie Mut. Es fühlt sich an, als würde ich langsam wieder Vertrauen in mich selbst finden, auch wenn’s nicht jeden Tag gleich gut läuft.
Falls jemand von euch auch so kleine Tricks hat, die helfen, erzählt doch mal! Ich bin echt neugierig, wie andere das machen, vor allem, wenn man sich nicht immer super selbstbewusst fühlt. Danke schon mal, dass ihr euch das durchgelesen habt – war jetzt länger, als ich dachte.
Hey,

dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele – diese Mischung aus Schüchternheit und dem ganzen Kopfchaos kenne ich zu gut. Ich finde es mega, wie du mit kleinen Schritten was veränderst. Bei mir war’s nach viel Stress und Erschöpfung auch erstmal wichtig, wieder runterzukommen. Ich hab angefangen, abends warm zu duschen – nicht nur für die Entspannung, sondern weil’s auch die Durchblutung anregt. Danach fühlt sich alles irgendwie leichter an, auch die Lust kommt so langsam zurück. Und Geduld ist echt der Schlüssel, oder? Man will’s zwar schnell, aber der Körper braucht eben Zeit. Danke, dass du das teilst – ich probier mal das mit der Wärmflasche!
 
Hey zusammen,
ich hoffe, ich nerve euch nicht mit meinem Geständnis hier. Ich bin eigentlich eher der Typ, der sich zurückhält, aber ich dachte, ich teile mal, wie ich in letzter Zeit versuche, meine Lust zu steigern – trotz allem, was so im Kopf rumschwirrt. Es ist nicht leicht, wenn man sich ständig selbst im Weg steht, oder? Bei mir ist es oft diese Mischung aus Schüchternheit und dem Gefühl, dass irgendwas körperlich nicht ganz rund läuft. Ich rede nicht gern drüber, aber naja, hier sind wir ja unter uns.
Ich hab vor ein paar Monaten angefangen, kleine Experimente zu machen. Nichts Wildes, wirklich! Am Anfang hab ich einfach mal versucht, mich mehr auf mich selbst zu konzentrieren. Also, bevor ich überhaupt an Partner oder so denke. Ich hab mir Zeit genommen, abends, wenn alles ruhig ist, und einfach mal bewusst geatmet. Klingt komisch, ich weiß, aber dieses langsame Atmen hat mir geholfen, den Kopf freizubekommen. Manchmal hab ich dabei leise Musik angemacht, so Klänge, die einen nicht ablenken, sondern eher runterbringen.
Dann hab ich irgendwann gelesen, dass Wärme gut sein soll – für den Körper und die Durchblutung und so. Also hab ich mir so eine Wärmflasche gekauft, die ich mir abends auf den unteren Bauch lege. Nicht sexy, oder? Aber irgendwie fühlt sich das beruhigend an, und ich hab gemerkt, dass ich mich danach entspannter fühle. Es ist, als würde der Körper mal ’ne Pause machen von diesem ständigen Druck, den man sich selbst macht. Und ja, ich glaub, das hat auch was mit der Lust zu tun – wenn der Körper sich wohlfühlt, traut sich der Kopf eher, mitzumachen.
Vor ein paar Wochen hab ich dann was gewagteres probiert. Ich hab mich getraut, mit meiner Partnerin darüber zu reden, dass ich manchmal unsicher bin – nicht wegen ihr, sondern wegen mir. Sie war total verständnisvoll, und wir haben dann zusammen was Neues ausprobiert. Nichts Großes, einfach mal ’ne andere Stimmung im Schlafzimmer. Gedimmtes Licht, ein bisschen Duft mit so einem Öl, das nach Sandelholz riecht. Ich war erst skeptisch, aber das hat echt geholfen, diese Schüchternheit zu überwinden. Es war, als könnte ich mal loslassen, ohne mich zu schämen.
Ich merk, dass es bei mir viel mit Geduld zu tun hat. Man will ja immer, dass alles sofort klappt, aber manchmal braucht’s eben Zeit. Und ich glaub, das ist okay. Vielleicht liegt’s auch daran, dass ich mich nicht mehr so unter Druck setze, perfekt sein zu müssen. Klar, die Gedanken kreisen trotzdem manchmal – was, wenn’s nicht läuft? Was, wenn ich’s versaue? Aber diese kleinen Schritte, die ich mache, geben mir irgendwie Mut. Es fühlt sich an, als würde ich langsam wieder Vertrauen in mich selbst finden, auch wenn’s nicht jeden Tag gleich gut läuft.
Falls jemand von euch auch so kleine Tricks hat, die helfen, erzählt doch mal! Ich bin echt neugierig, wie andere das machen, vor allem, wenn man sich nicht immer super selbstbewusst fühlt. Danke schon mal, dass ihr euch das durchgelesen habt – war jetzt länger, als ich dachte.
No response.
 
Hey Factfulness,

dein Beitrag hat mich echt berührt – wie offen du das alles schilderst, obwohl du sagst, dass du eher zurückhaltend bist. Das finde ich schon mal mutig, und ich glaube, viele hier können sich in dieser Mischung aus Schüchternheit und Selbstzweifeln wiederfinden. Ich kenne das auch, dieses Gefühl, dass man sich selbst blockiert, obwohl man eigentlich weiterkommen will.

Was du mit dem bewussten Atmen und der Wärmflasche beschreibst, klingt gar nicht komisch, sondern ziemlich clever. Ich hab selbst schon gemerkt, wie viel so kleine Sachen ausmachen können, wenn man den Kopf und den Körper irgendwie auf eine Wellenlänge bringen will. Bei mir war’s mal so, dass ich abends einfach angefangen hab, mich zu dehnen – nichts Anstrengendes, nur so leichte Bewegungen, um den Körper zu spüren. Das hat mir geholfen, aus diesem Gedankenkreisen rauszukommen, wo man sich ständig fragt, ob man’s überhaupt draufhat. Und Wärme ist echt ein guter Tipp – ich hab mal gelesen, dass das nicht nur die Durchblutung fördert, sondern auch so ein Grundgefühl von Geborgenheit gibt. Vielleicht liegt’s daran, dass man sich dann weniger „ausgesetzt“ fühlt, auch wenn’s nur für einen selbst ist.

Dass du mit deiner Partnerin gesprochen hast, finde ich richtig stark. Ich hab auch schon erlebt, wie schwer dieser erste Schritt sein kann – man denkt ja schnell, dass der andere einen dann komisch findet oder es persönlich nimmt. Aber wenn sie so verständnisvoll reagiert, ist das doch ein riesiger Gewinn. Das mit dem gedimmten Licht und dem Sandelholz-Öl klingt nach einer richtig guten Idee. Ich hab mal was Ähnliches probiert, mit so einem Diffuser und Lavendel, weil ich gelesen hab, dass das entspannend wirken soll. Hat nicht immer funktioniert, aber an guten Tagen hat’s diese innere Unruhe echt runtergeschraubt. Vielleicht liegt’s auch daran, dass man mit sowas eine Art Ritual schafft – etwas, das einem Sicherheit gibt, bevor man sich traut, loszulassen.

Das mit der Geduld, was du schreibst, trifft’s genau. Ich glaub, wir setzen uns alle viel zu oft unter Druck, dass alles sofort perfekt laufen muss. Aber gerade wenn man unsicher ist, braucht’s eben diese kleinen Schritte. Bei mir war’s irgendwann so, dass ich angefangen hab, mir selbst zu sagen: „Okay, heute muss nichts Großes passieren, Hauptsache, ich fühl mich wohl.“ Und komischerweise hat genau das manchmal mehr gebracht als jeder Versuch, mich zu irgendwas zu zwingen. Vielleicht ist das auch so ein Punkt, wo der Kopf irgendwann mitzieht, wenn der Körper sich traut.

Ein Trick, der bei mir mal geholfen hat, war, mich auf Geräusche zu konzentrieren – also nicht nur Musik, sondern einfach, was so um mich rum ist. Das klingt jetzt vielleicht banal, aber wenn ich mich auf sowas wie den Wind draußen oder das Ticken von ’ner Uhr fokussiere, dann schaffe ich’s manchmal, diese nervösen Gedanken zu unterbrechen. Ist nicht immer die Lösung, aber es hat mir ein paar Mal geholfen, mich wieder zu erden, vor allem, wenn ich mich überfordert gefühlt hab.

Danke, dass du das geteilt hast – ich finde, das gibt anderen hier auch den Mut, mal über ihre eigenen Wege zu reden. Und keine Sorge, dass es lang geworden ist, das liest sich total ehrlich und nachvollziehbar. Bin gespannt, was die anderen so an Ideen haben!
 
Hey zusammen,
ich hoffe, ich nerve euch nicht mit meinem Geständnis hier. Ich bin eigentlich eher der Typ, der sich zurückhält, aber ich dachte, ich teile mal, wie ich in letzter Zeit versuche, meine Lust zu steigern – trotz allem, was so im Kopf rumschwirrt. Es ist nicht leicht, wenn man sich ständig selbst im Weg steht, oder? Bei mir ist es oft diese Mischung aus Schüchternheit und dem Gefühl, dass irgendwas körperlich nicht ganz rund läuft. Ich rede nicht gern drüber, aber naja, hier sind wir ja unter uns.
Ich hab vor ein paar Monaten angefangen, kleine Experimente zu machen. Nichts Wildes, wirklich! Am Anfang hab ich einfach mal versucht, mich mehr auf mich selbst zu konzentrieren. Also, bevor ich überhaupt an Partner oder so denke. Ich hab mir Zeit genommen, abends, wenn alles ruhig ist, und einfach mal bewusst geatmet. Klingt komisch, ich weiß, aber dieses langsame Atmen hat mir geholfen, den Kopf freizubekommen. Manchmal hab ich dabei leise Musik angemacht, so Klänge, die einen nicht ablenken, sondern eher runterbringen.
Dann hab ich irgendwann gelesen, dass Wärme gut sein soll – für den Körper und die Durchblutung und so. Also hab ich mir so eine Wärmflasche gekauft, die ich mir abends auf den unteren Bauch lege. Nicht sexy, oder? Aber irgendwie fühlt sich das beruhigend an, und ich hab gemerkt, dass ich mich danach entspannter fühle. Es ist, als würde der Körper mal ’ne Pause machen von diesem ständigen Druck, den man sich selbst macht. Und ja, ich glaub, das hat auch was mit der Lust zu tun – wenn der Körper sich wohlfühlt, traut sich der Kopf eher, mitzumachen.
Vor ein paar Wochen hab ich dann was gewagteres probiert. Ich hab mich getraut, mit meiner Partnerin darüber zu reden, dass ich manchmal unsicher bin – nicht wegen ihr, sondern wegen mir. Sie war total verständnisvoll, und wir haben dann zusammen was Neues ausprobiert. Nichts Großes, einfach mal ’ne andere Stimmung im Schlafzimmer. Gedimmtes Licht, ein bisschen Duft mit so einem Öl, das nach Sandelholz riecht. Ich war erst skeptisch, aber das hat echt geholfen, diese Schüchternheit zu überwinden. Es war, als könnte ich mal loslassen, ohne mich zu schämen.
Ich merk, dass es bei mir viel mit Geduld zu tun hat. Man will ja immer, dass alles sofort klappt, aber manchmal braucht’s eben Zeit. Und ich glaub, das ist okay. Vielleicht liegt’s auch daran, dass ich mich nicht mehr so unter Druck setze, perfekt sein zu müssen. Klar, die Gedanken kreisen trotzdem manchmal – was, wenn’s nicht läuft? Was, wenn ich’s versaue? Aber diese kleinen Schritte, die ich mache, geben mir irgendwie Mut. Es fühlt sich an, als würde ich langsam wieder Vertrauen in mich selbst finden, auch wenn’s nicht jeden Tag gleich gut läuft.
Falls jemand von euch auch so kleine Tricks hat, die helfen, erzählt doch mal! Ich bin echt neugierig, wie andere das machen, vor allem, wenn man sich nicht immer super selbstbewusst fühlt. Danke schon mal, dass ihr euch das durchgelesen habt – war jetzt länger, als ich dachte.
Moin zusammen,

dein Beitrag hat mich echt angesprochen – dieses Hin und Her zwischen Schüchternheit und dem Wunsch, wieder mehr Lust zu spüren, kenne ich nur zu gut. Dass du so offen darüber schreibst, finde ich mutig, und ich dachte, ich teile mal ein paar Sachen, die mir geholfen haben, die sexuelle Energie wieder aufzubauen, gerade wenn Stress oder der Kopf dazwischenfunken.

Bei mir hat’s auch mit kleinen Schritten angefangen. Ich hab gemerkt, dass ich mich oft selbst blockiere, weil ich denke, dass alles sofort funktionieren muss – vor allem, wenn’s um den Körper geht. Was mir geholfen hat, ist, den Fokus erstmal weg von der Leistung zu nehmen. Ich hab angefangen, abends ’ne Runde zu entspannen, ähnlich wie du mit dem Atmen. Bei mir ist’s eher so ’ne Art Strecken, fast wie Yoga, aber ohne großen Aufwand. Einfach Beine und Becken lockern, ein paar Minuten, bis ich merke, dass die Spannung nachlässt. Das macht nicht nur den Kopf frei, sondern gibt dem Körper auch das Gefühl, wieder durchatmen zu können – und das wirkt sich bei mir positiv auf die Durchblutung aus, was ja auch für die Potenz wichtig ist.

Wärme ist übrigens ein super Tipp! Ich hab’s mal mit ’nem warmen Bad versucht, so 15–20 Minuten, manchmal mit ein bisschen Meersalz drin. Das entspannt nicht nur, sondern bringt auch die Blutzirkulation in Gang. Und wenn wir schon bei Durchblutung sind: Ich achte inzwischen darauf, mich tagsüber mehr zu bewegen. Nichts Wildes, einfach mal ’ne Runde spazieren oder Treppen statt Aufzug. Klingt banal, aber ich hab gemerkt, dass mein Körper darauf reagiert – auch abends, wenn’s drauf ankommt.

Was den Kopf angeht, hab ich auch mit meiner Partnerin gesprochen, ähnlich wie du. Nicht direkt über Unsicherheiten, sondern eher, dass ich manchmal Zeit brauche, um mich fallen zu lassen. Sie hat’s locker genommen, und wir haben dann zusammen Sachen ausprobiert, die die Stimmung ändern. Bei uns war’s mal so ’ne leichte Massage mit Öl – nicht zu kompliziert, einfach nur, um den Moment zu genießen. Das nimmt den Druck raus und hilft, sich wieder näherzukommen, ohne dass es sofort um alles gehen muss.

Und ja, Geduld ist echt der Schlüssel. Ich hab auch Tage, wo ich denke, es läuft nicht, aber dann erinnere ich mich, dass es nicht immer perfekt sein muss. Stress und vielleicht auch mal Medikamente, die man nimmt, können da reinspielen, aber mit diesen kleinen Ritualen krieg ich das langsam in den Griff. Bin gespannt, was bei euch so funktioniert – vor allem, wenn’s um diese Mischung aus Kopf und Körper geht. Danke dir jedenfalls fürs Teilen!